CH266033A - Verfahren und Einrichtung zur Schädlingsbekämpfung. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Schädlingsbekämpfung.

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CH266033A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/16Foams

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Description


  



  Verfahren und Einrichtung zur SchÏdlingsbekÏmpfung.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur SchÏdlingsbekÏmpfung.



  Unter Sehädlingen sind dabei pflanzliche und tierische Schädlinge aller Art, einschliesslich deren etwaige Sporen, Brut, Eier und dergleichen sowie Pilze, Viren, Bazillen usw. verstanden. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass man die zu behandelnden Objekte mit einem die Schädlinge angreifenden, ein   Bekämpfungsmittel    enthaltenden Schaum überzieht. Die   Einrichtung    zur Ausübung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine   Sehaumerzeugungsvorrichtung und    ein zur Lancierung des Schaumes bestimmtes Strahlrohr.



   Es ist bekannt, dass Schaum, wenn er in geeigneter Weise auf die zu behandelnden Objekte aufgetragen wird, wie dies z. B. beim Aufspritzen von Schaum unter Druck bei der Feuerbekämpfung geschieht, das Objekt so dicht überzieht, dass man von einem luftdichten Abschluss reden kann, und dass der Schaum hierbei bis in die feinsten Poren und Risse eindringt, wie sie z. B. bei Bäumen, StrÏuchern und dergleiehen stets vorhanden sind und als Schlupfwinkel von vielen Sehädlingen benützt werden und durch die sie sich auch dem Angriff von vielen bisher   verwen-    deten Schädlingsbekämpfungsmitteln weitgehend entziehen können.

   Um das Eindrin  gungsvermogen    des Schaumes zu erhöhen, empfiehlt es sich, bei der Schaumerzeugung Materialien zu verwenden, welche die   Ober-      flächenspannung    des   Seha. um. es geeignet    ver ändern und eine grosse   Kapillaraktivität    der Schaumflüssigkeit bewirken. Es ist ferner bekannt, dass der Schaum, wie er z.

   B. bei der Feuerbekämpfung verwendet und auf das zu behandelnde Objekt aufgebracht wird, lÏngere Zeit haften bleibt, und zwar vermöge der feinen Verteilung des Schaumes in verhältnismässig dicker   Schiclit.    Bei der Sehädlingsbekämpfung zeigt daher diese   Schaum-    schicht dem   Bedienenden    sehr deutlich an, welche Stellen des zu   behandelnden Objek-    tes bereits mit Schaum überzogen worden sind, so dass also eine   Doppel-und      Mehr-    fachbehandlung ein und derselben Stelle, wie sie bei den bisherigen BekÏmpfungsmitteln öfters vorkommt, bei   genügender Achtsamkeit    unterbleiben kann.

   Es ergibt sich dadurch ein sparsamer Verbrauch an Schaum und insbesondere an   Bekämpfungsmittel    bzw. an   schaumbildender    Flüssigkeit, die zur Erzeu  gung des Schaumes dienen.    Dasselbe   ist ge-      genüber    den bekannten   Schädlingsbekämp-      fungsmitteln    insofern noch ausgesprochen der Fall, als bekanntlich die Schaumerzeugung unter sehr grosser Volumenzunahme erfolgt.   bezogen auf    das Volumen der Ausgangsstoffe, insbesondere der schaumbildenden Flüssigkeit.



  Infolgedessen kann man mit dem gleichen Gewicht an BekÏmpfungsmittel gegen ber dem bisherigen   Schädlingsbekämpfungsver-    fahren eine bedeutend grössere Objektfläehe lückenlos  berziehen und dabei wegen der erwähnten feinen Verteilung und dem grossen   Eindringungsvermogen    des Schaumes sowie wegen der Tatsache, class im Feuchtigkeitsfilm der   Schaumblasen    hohe Konzentrationen an Zusatzstoffen erhalten werden können, trotzdem mit Sicherheit sämtliche Stellen bis in die kleinsten Poren des Objektes mit Schaum   überziehen lmd    insbesondere den   Schädling    vollständig, dicht und innig umhüllen, so dass trotz verhältnismässig kleiner   venge    an BekÏmpfungsmittel die gro¯e toxische Konzentration erreichbar ist.



   Man hat es durch die Art der Erzeugung des Schaumes bzw. durch die verwendeten Materialien in der Hand, den   Schaumbelag    auf dem Objekt lÏngere oder kürzere Zeit   beständig zu ha. lten,    so dass man sich den jeweiligen Bedürfnissen in dieser Hinsicht leicht anpassen kann. Beim Zusammenfallen des Schaumes findet in der Regel eine Zur ckbildung zur das   Bekämpfungsmit-    tel enthaltenden schaumbildenden Flüssigkeit statt, welche dann am Objekt herunterläuft und dabei weiterhin wirksam ist.

   Insbesondere bei der   Behandlung    von BÏumen,   Sträuchem    und andern Gewächsen lÏuft schliesslich die Flüssigkeit an der Pflanze entlang in die Erde, und zwar an einer Stelle, wo bekanntlich gerade im Winter viele Schädlinge sich aufhalten, so dass diese dann auf diese Weise auch noch bekÏmpft werden.



   Es empfiehlt sich, zur Schonung der Objekte selbst, besonders wenn diese gegen Chemikalien empfindlich sind, Luftschaum   za    verwenden. Doch ist zu berücksichtigen, dass durch die feine Verteilung des   Schaum-    mittels, wie sie durch das Versehäumen erfolgt, unter Umständen Chemikalien verwendbar sind, die in grösserer Konzentration uncl flüssiger Form den betreffenden Objekten nieht zuträglich wären.



   Das Verfahren nach vorliegender Erfin  dung    ist nachfolgend an Hand der   beigefüg-    ten Zeichnung, welche eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens in zwei Ausf h  rungsbeispielen    darstellt, nÏher beschrieben.



   Fig.   1    zeigt in Ansicht, teilweise im verti  kalen    Längsschnitt, eine Ausführungsform der kompletten Einrichtung.



   Fig.   2    zeigt ebenfalls in Ansicht ein Strahlrohr nebst damit verbundenem Schaumerzeuger.



   Gemäss Fig. 1 ist ein f r   Feuerloschzwecke       bekannter Schaumerzeugungsapparat darge-    stellt, umfassend einen Flüssigkeitsbehälter 1 und   Druckluftflasche      1',      weleh    letztere  ber ein Reduzierventil mit dem obern Innenraum des Behälters 1 verbunden ist. Im Behälter   1    ist ein Steigrohr 2 angeordnet, das in ein Schaumerzeugungsaggregat 3 m ndet, welches im obern Teil des Behälters   1    befestigt ist. Der darunterliegende Teil des Behälters   1    dient zur Aufnahme der zu versehäumende Flüssigkeit, welcher ausser dem Schaum  ehemikal    ein Schädlingsbekämpfungsmittel beigemischt ist.

   Zum Gebrauch des Apparats wird durch Betätigung des Ventils 4   Druek-    luft in den obern Teil des BehÏlters 1 eingelassen, welche einerseits die zu versehäumende   Plüssigkeit    unter Druck setzt und daher im Steigrohr 2 hoch treibt und anderseits durch Luftdüsen die   Verschäumung die-    ser Fl ssigkeit im Aggregat 3 bewirkt. Der so erzeugte, das Schädlingsbekämpfungsmittel enthaltende Schaum tritt unter Druck aus dem Aggregat 3 und aus dem Behälter 1 aus und wird durch die   Schlauchleitung    5 zum Strahlrohr 6 geführt. Dieses Strahlrohr wird vom Bedienenden mit der Hand erfa¯t und sukzessiv auf die zu behandelnden Stellen   ge-    richtet, a. uf welehe der Schaum mit   entspre-    chender Wucht auftrifft und haften bleibt.



   Gemäss der   Ausführungsform,    nach   Fig. 2    wird die zu versehäumende   Flüssigkeit dureh    die Leitung   7 unter Druck zugeführt und ge-    langt über eine an sich bekannte, in das Strahlrohr eingebaute rotierende   Verschäu-      mungseinrichtung in    den vordern Teil des Strahlrohrs. Unmittelbar vor dem Eintritt in die Versehäumungseinriehtung 9 wird die Flüssigkeit. mit einem   Bekampfungsmittel    gemischt, welches sieh in dem mit dem Strahlrohr verbundenen BehÏlter 10 befindet, der mittels einer Zufuhrleitung mit dem Strahl rohr verbunden ist.

   Der Behälter 10 kann auch ein   Gemiseh    eines   Bekämpfungsmittels    mit einem Schaummittel enthalten bzw. ein verschäumbares   Bekämpfungsmittel.    In diesem Falle kann die   Zufuhrleitung-7    z. B. eine blo¯e Hydrantenleitung sein. Der Gebrauch dieser Vorrichtung ergibt sieh ohne weiteres aus vorstehender Beschreibung.



   Im übrigen kann je nach Bed rfnis ehemischer oder physikalischer Schaum   Verwen-      dung finden,    wobei das   Bekämpfungsmittel    in der zu   verschäumenden      Flüssigkeit eeht    oder kolloidal gelöst, bzw. suspendiert oder emulgiert sein kann. Man kann den Schaum nach Belieben aus einer das Bekämpfungsmittel bereits enthaltenden schaumbildenden L¯sung erzeugen, z. B. unter Benützung der   Vorriehtung    naeh Fig. 1, oder das   Bekämp-    fungsmittel der schaumbildenden Flüssigkeit nachträglich bei der Schaumerzeugung zusetzen. Es ist auch möglieh, insbesondere bei der Verwendung einer   Vorrichtung etwa ge-    mäss Fig. 2, den Schaum aus den verschiedenen Komponenten, also z. B.

   Wasser, Schaummittel und   Bekämpfungsmittel,    direkt im Strahlrohr zu erzeugen. Man kann aber auch das BekÏmpfungsmittel zusammen mit dem Schaummittel oder separat davon der Grundfl ssigkeit zuf hren, so dass   beide Sub-    stanzen bei der Schaumerzeugung in den Schaum übergehen. In diesem Falle ist dann das Strahlrohr mit einer Zufuhr f r das Be  kämpfungsmittel    und f r das Schaummittel zu versehen. Es können ohne weiteres   Vor-      riehtungen    verwendet werden, wie sie f r die Feuerbekämpfung mittels Sehaum bereits   be-    kannt sind, handle es sieh nun um stationäre oder mobile Anlagen bzw. GerÏte.

   Auch die bei solchen Vorrichtungen bereits bekannten   Schaumverteilvorrichtungen    am Strahlrolir können gegebenenfalls verwendet werden, um den Schaum wahlweise in Form eines Strahls oder fächerartig auf das Objekt zu bringen, bzw. mit einer Brause zu verteilen. Solche bekannten Vorrichtungen eignen sich meistens, wenn der Schaum auf das Objekt aufgespritzt werden soll. Es ist jedoch im Rahmen des vorliegenden Verfahrens auch m¯g  lieh,    das Objekt mit dem Schaum anderswie   wu    überziehen, z. B. durch ¯bergie¯en. Falls ein   Bekämpfungsmittel    verwendet wird, das sich ohne besondere Zusätze verschäumen lässt, so kann dieses in geeigneter, insbesondere wässeriger Lösung unmittelbar als Sehaumflüssigkeit Verwendung finden.



   PATENTANSPR¯CHE:
I. Verfahren zur Schädlingsbekämpfung,   cladurch    gekennzeichnet, dass man die zu behandelnden Objekte mit einem die Schädlinge angreifenden, ein   Bekämpfungsmittel    enthaltenden Schaum  berzicht.

Claims (1)

  1. II. Einrichtung zur Aus bung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Schaumerzeugungsvorrichtung und ein zur Lancierung des Schaumes bestimmtes Strahlrohr.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Schaum verwendet, der aus einer das Bekämpfungsmittel enthaltenden Lösung erzeugt wurde.
    ?. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Schaum ver- wendet, der aus einer das Bekämpfungsmittel und einen schaumbildenden chemischen Stoff enthaltenden Mischung erzeugt wurde.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ man das Bekämp- fungsmittel einer schaumbildenden Losung separat bei der Schaumerzeugnng beif gt.
    4. Verfahren naeh Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, da¯ man ein an sieh schaumbildendes Bekämpfungsmittel als Schaumbilder verwendet.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Objekt mit dem Schaum bespritzt.
    6. Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Objekt mit dem Schaum bergie¯t.
    7. Verfahren naeh Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der zu versehäumenden Flüssigkeit eclit gelostes Bekämpfungsmittel verwendet wird.
    8. Verfahren iiaeli Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein in der zu verschÏumenden Fl ssigkeit kolloidal gel¯stes BekÏmpfungsmittel verwendet wird.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der wu verschäumenden Flüssigkeit suspendiertes BekÏmpfungsmittel verwendet wird.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der zu verschäumenden Flüssigkeit emulgiertes Be- kÏmpfungsmittel verwendet wird.
    11. I ; inriehtung naeh Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, da¯ sich die Schaum- erzeugungsvorrichtung im Strahlrohr befin- det.
    12.EinrichtungnachPatentanspruchII. dadurch gekennzeiclmet, dass das Strahlrohl mit einer Zufuhrleitung fiir das Bekämp- fungsmittel versehen ist.
    13. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr mit einer Zufuhr- leitung für einen sehaumbildenden chemi schen Stoff versehen ist.
    14. Einrichtung naeh Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet. da¯ das Strahlrohr mit einer Schaumverteilvorrichtung versehen ist.
CH266033D 1948-03-01 1948-03-01 Verfahren und Einrichtung zur Schädlingsbekämpfung. CH266033A (de)

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