CH263418A - Zerlegbare, gelenkige Verbindung an partiellen Zahnprothesen. - Google Patents

Zerlegbare, gelenkige Verbindung an partiellen Zahnprothesen.

Info

Publication number
CH263418A
CH263418A CH263418DA CH263418A CH 263418 A CH263418 A CH 263418A CH 263418D A CH263418D A CH 263418DA CH 263418 A CH263418 A CH 263418A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hook
prosthesis
teeth
joint
free
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Beat Dr Mueller
Original Assignee
Beat Dr Mueller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beat Dr Mueller filed Critical Beat Dr Mueller
Publication of CH263418A publication Critical patent/CH263418A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description


  
 



  Zerlegbare, gelenkige Verbindung an partiellen Zahnprothesen.



     Oie    sogenannte totale   Plaftenprothese    für den Ersatz einer ganzen Zahnreihe haftet mit ihrer als Haftfläche ausgebildeten Rückseite am Schleimhautüberzug des zahnlosen Kiefers. Dieser nachgiebige Überzug wird beim Kauen für die Prothese zum elastischen Lager. Die Prothese stellt sieh, durch   Kaudruek    aus   ihrer liaftlage    auf entspannter Schleimhaut verdrängt, auf eine der momentanen Belastung das Gleichgewicht haltende Presslage auf gepresster Schleimhaut ein. Sie ist einstellbeweglich. Diese Beweglichkeit kann durch Randbelastung zum ungünstigen Abheben der Prothese von ihrer Unterlage führen. Bei elastisch gelagerten Prothesen ist deshalb eine Randbelastung durch die Prothesenkonstruktion auszuschliessen.

   Das wird bei der totalen Plattenprothese erreicht durch eine alle belastbaren   Schleimhautbezirke    des Kiefers umfassende Prothesenhaftfläche und durch Schaffung eines überall genügend breiten Abstandes zwischen   Prothesenzähnen    und Prothesenrand.



     Freiend-Zahnprothesen,    das heisst Teilprothesen, welche im teilweise bezahnten Kiefer nur einseitig an Restzähne stossen, sind für ihr   Druckauffanglager    auf die Sehleimhaut angewiesen, genau so wie totale Platten.



   Die Konstruktionsmassnahmen, welche der totalen Platte eine gute Haftlage verschaffen, genügen aber für die   Freicndprothese    nicht mehr. Die z. B. als verkürzte Reihe im Kiefer noch vorhandenen Restzähne verhindern allein schon durch ihre Gegenwart die zum Haften   notwendige      Ausdehnung    der Prothesenhaftfläche. Der notwendige Abstand zwischen Prothesenzähnen und Prothesenrand zur Verhütung von Randbelastung kann bei Freiendprothesen notgedrungen an der Stelle nicht erhalten bleiben, an welcher die Prothese mit dem Ende der Restzahnreihe zusammenstösst.



   Die Freiendprothese bedarf daher eines zusätzlichen Haltes an der Restzahnreihe zur Konsolidierung ihrer Haftlage an der Schleim  haupt.    Eine Verankerung an der Restzahnreihe darf die   Einstellbeweglichkeft    der Prothese zur Einnahme vorteilhafter Presslagen nicht verhindern. Im weiteren wollen im teilweise bezahnten Kiefer noch zwei Eigenarten physiologischer Natur berücksichtigt sein. Erstens bleibt im teilweise bezahnten Kiefer der Niveauunterschied zwischen den Kauflächen der Restzähne und der Oberfläche des zahnlosen Kieferkammes nicht konstant; er vergrössert sich mit der Zeit durch altersbedingten oder krankhaften Kieferschwund.

   Zweitens ist der die Restzähne tragende Alveolarfortsatz des Kiefers im Gegensatz zum zahnlosen   Kieferkamm    für direkte Belastung ungeeignet; Belastungsreize, welche den Zahn  ileisehsaum    des Alveolarfortsatzes treffen, können mit der Zeit Zahnlockerung und schliesslich Zahnausfall zur Folge haben. In Anpassung an diese physiologischen Eigenarten sollte eine zweckmässige Verankerung der Prothese Absinkfreiheit geben und trotzdem dem Zahnfleischsaum am Ende der   Restzahnreihe vor   Quetschimgen      durch    den Prothesenrand Schutz bieten.



   Diese Darstellungen lassen erkennen, dass die gebräuchlichsten Prothesenanker, die sogenannten Reiterklammern, den gestellten Anforderungen nicht genügen können. Reiterklammern verhindern die notwendige Einstellbeweglichkeit für günstige Presslagen.



  Den gleichen   Pehler    wie Reiterklammern haben Scharniere mit ihrer ausschliesslichen Drehbeweglichkeit und Geschiebe mit ihrer ausschliesslichen Gleitbeweglichkeit. Kugelgeschiebe sind ungünstig, weil sie bei paarweiser   Anordnimg    ihre charakteristische Be  wegliehkeit    verlieren.



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, in einer Konstruktion mechanische Eigenschaften zu vereinigen, die ein Anker für eine   Freiendprothese    haben sollte.



   Diese Erfindung betrifft eine zerlegbare, gelenkige Verbindung an partiellen Zahnprothesen zur beweglichen Befestigung eines Freiendsattels an einem Schienenteil, der seinerseits an einer Restzahnreihe starr befestigt zu werden bestimmt ist. Die Restzahnreihe kann   imilateral    oder bilateral verkürzt sein.



   Gemäss vorliegender Erfindung ist von den beiden Gelenkteilen jedes Gelenkes der eine als Öse, der andere als in die Öse eingreifender Haken ausgebildet, wobei der eine Gelenkteil starr mit dem   Freiendsattel    und   der    andere starr mit dem Schienenteil verbunden ist und der eingehängte Haken in der Öse zur   Ausführimg    der   Gelenkbewegimg    Spiel hat, das Ganze derart, dass erstens dem Haken ein verschieden tiefes Eingreifen in die Öse zum Zwecke des Einsinkens des Freiendsattels in die Schleimhaut selbst bei schwindendem Kieferkamm und zweitens dem Freiendsattel eine durch Anschlagflächen zwi  schen    Haken und Ösen begrenzte Einstellbeweglichkeit ermöglicht ist.



   Zweckmässig ist zwischen Öse und Haken eine Drahtbügelfeder mit zwei senkrecht zur Ebene der Gelenkbewegung verlaufenden Schenkeln vorgesehen, welche mit Haken   und    Öse in Wirkungsverbindung ist, zum Zwecke, der   Veränderung    der Eingriffstiefe des   1-lakens elastisehen Widerstand entgegenzll-    setzen.



   Ein   Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes und Varianten sind auf beiliegender Zeichnung dargestellt, in weleher
Fig. 1 eine Ansicht einer mit einer verkürzten Zahnreihe gelenkig verbundenen bilateralen Oberkiefer-Freiendprothese zeigt.



   Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der bilateralen Freiendprothese ohne die verkürzte Zahnreihe und ohne den Sehienenteil.



   Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der einen Prothesenseite schräg von unten gesehen.



   Fig. 4 zeigt von oben gesehen die bilaterale   Prothese    mit einem   dnrchgehenden      Schienen-    teil für die verkürzte Zahnreihe.



   Fig. 5 zeigt in grösserem Massstab das zerlegbare   Verbindlmgsgelenk    zwischen einem an der Restzahnreihe verankerten Schienenteil und einem Freiendsattel im senkrechten Schnitt.



   Fig. 6 bis 9 dienen zur Erläuterung der Wirkung des Gelenkes, wobei letzteres in einer etwas abgeänderten Ausführungsform dargestellt ist.



   Fig. 10 und 11 zeigen Gelenke für eine   Oberkiefer- bzw. Unterkieferprothese.   



     Mit    1 sind Zähne einer Restzahnreihe bezeichnet, mit welcher eine bilaterale Freiendprothese, bestehend aus dem bilateralen Freiendsattel mit den Basisteilen   2' und    3', wel  che    die künstlichen Zähne 2 und 3 tragen, gelenkig verbunden ist. Die Basisteile   2' und      3' des    bilateralen Freiendsattels bilden mit dem Gaumenbügel 4 zusammen ein Stück.



  Die Restzahnreihe ist durch einen durchgehenden Schienenteil 5 abgestützt, welcher durch Stifte 6 bzw. stiftartige Vorsprünge 7 in die Zähne der Restzahnreihe eingreift und so mit derselben verbunden wird.



   Die Enden des Schienenteils 5 sind als Gelenkträger 8 ausgebildet. Die   zerlegbare    Verbindung kann   mir    ein Gelenk oder normalerweise ein   Gelenkpaar,    das heisst auf beiden Seiten der Zahnprothese je ein Gelenk 8, 9, 10 aufweisen.  



   An den   Gelenkträgcrii    8 des   Sehienenteils    5 sind Ösen 9 mit rechteckigen Öffnungen  (Fig. 4 und 5) befestigt, von welchen je eine Öse einen Teil eines Gelenkes zwischen Restzahnreihe und   Freicndsattel    bildet, während der andere Teil des Gelenkes durch einen   Haken    10 von flachem Querschnitt gebildet ist, der einen   in      die    Öse 9 eingehakten Sehenkel besitzt (Fig. 5). Wie Fig. 5 zeigt, besitzt der   Haken    10 in der Ösenöffnung Spiel, und zwar sind Haken und Öse in ihrer Ruhestel lung dargestellt.

   Der in die Öse eingreifende Teil des   Hakens    10 ist in der Ruhestellung gegen die grösseren Wandflächen der rechteckigen Ösenöffnung um einen Winkel geneigt, und dieser geneigte Teil begrenzt bei Anschlag an der einen Wandfläche die Einstellbewegung des Freiendsattels in der einen Richtung, während beim Kauen der Freiendsattel in der andern Richtung eine Schwenkbewegung im Gelenk ausführen kann, bis die Innenfläche des längeren Hakenschenkels an der Innenfläche der Aussenwand der Öse anliegt, wobei die Innenfläche der Aussenwand und die Innenfläche des längeren Hakenschenkels zusammenwirkende, die Einstellbewegung begrenzende   Ansehlagilächen    bilden.



  Der Neigungswinkel des in die Öse eingreifenden   Hakensehenkels    bestimmt somit den   Win-    kel, um den der Freiendsattel im Gelenk geschwenkt werden kann.



     Denier    ist an jedem der beiden Gelenke eine Drahtbügelfeder 11 vorgesehen, deren beide senkrecht zur Ebene der Gelenkbewegung verlaufende und zueinander parallele Schenkel 12 und 13 im Freiendsattelteil bzw. im Schienenteil gelagert sind und die so mit Haken 10 und Öse 9 in Wirkungsverbindung ist. Der gerundete Bügelteil der Federn 11 liegt bündig mit der Innenwand des Freiendsattels, so dass die Zunge durch keine vorspringenden Teile gereizt wird. Die Drahtbügelfeder setzt der Veränderung der Ein  griffstiefe    des Hakens in der Öse elastischen Widerstand entgegen.



   Die Fig. 6 bis 9 dienen zur Erläuterung der Wirkungsweise   des      Gelenkes,    wobei der Körper der Öse in gegenüber Fig. 5 abge änderter Ausführungsform verlängert ist und die   Drahtbügelfeder    11 mit ihren Schen  keln    im Ösenkörper bzw. in einem am Haken 10 vorgesehenen Auge 14 gelagert ist.



   In Fig. 6 sind Gelenkteile und Feder in ihrer Ruhestellung; der längere Hakenschenkel liegt an der Aussenwand des Ösenkörpers, die Innenfläche des kürzeren Teils des Hakens steht um den Neigungswinkel zum längeren   Schenkel    von der Innenwand der Öse ab.



   In Fig. 7 haben die Gelenkteile die bei der   Linstellbewegung    des Freiendsattels erfolgende Drehbewegung ausgeführt, welche Bewegung durch die als Anschlagflächen wirkende   Innenfläehe    des längeren Teils des Hakens und die Aussenwand der Öse begrenzt wird.



   Fig. 8 zeigt, wie das Gelenk eine reine Gleitbewegung ausführen kann, bei welcher die Eingriffstiefe des kürzeren Hakenteils gegenüber der Stellung gemäss Fig. 6 verringert wird, um ein Einsinken des Freiendsattels in die Schleimhaut zu gestatten. Dieses Einsinken kann temporär beim Kauen erfolgen oder auch definitiv infolge Kieferkamminvolution. Dieser Gleitbewegung wirkt die Drahtbügelfeder entgegen.



   Fig. 9 zeigt schliesslich, wie das Gelenk eine kombinierte Dreh- und Gleitbewegung ausführen kann.



   Fig. 10 zeigt die Anordnung der   Gelenke    teile bei einer   Oberkieferprothese    und Fig. 11 bei einer   Unterkieferprothese.   



   Die Gelenke werden bei einer bilateralen Prothese zweckmässig so angeordnet, dass sie im   Alunde    auf   den    Kieferkämmen   annähernd    senkrecht stehen und sich im übrigen dem Verlaufe der Scheitellinien der lateralen Kieferkämme anpassen.



   Bei unilateralen   Freicndprothesen    kann das   Gelenk    für die bezahnte   Kieferseite    zwecks Platzersparnis z. B. durch ein gelenkiges Bajonettschloss ersetzt werden, das ebenfalls jederzeit ohne Verschraubung zerlegbar ist.



   Anstatt wie vorbeschrieben rechteckig, könnte die Öffnung der Öse auch oval sein.



     Ferner    kann der flache Haken auch an der mit der   Ösenwand    in Berührung kommenden Stelle bombiert sein. Der Haken könnte auch  aus zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Drahtteilen bestehen.



   Die vorbeschriebene gelenkige Verbindung wirkt in einer Bewegungsrichtung, die vom   Kiefer    wegführt, wie eine starre Aufhängung   und    für eine   Bewegimgsriehtung,    die zum Kieferkamm hinführt, wie eine elastische Anfhängung.



   Als starre Aufhängung verhindert sie jedes Loslösen und jedes teilweise Abkippen   der Freiendprothcsc    von ihrer Auflage. Sollte für spezielle Fälle auf die elastische Aufhängung verzichtet werden, dann kann durch Weglassen der Drahtbügelfeder dem Gelenk völlige Absinkfreiheit gegeben werden.



   Die   Verbindung    eignet sich in gleicher Weise für Unterkiefer- wie für Oberkieferfälle. Die Gelenke können sehr klein ausgeführt werden, sie haben keinen   Kaudruck    auszuhalten, nützen   sieh    daher nicht ab und sind für die tägliche Reinigung zerlegbar.



  Der Haken findet an der Öse einen präzisen Anschlag, welcher dem unbelasteten Sattel eine absolut stabile Ruhelage gewährleistet.



  Beim Kauen funktionieren Haken und Öse als Sattelführung, welche dem Sattel die   im-    vermeidlichen intermittierenden Einsinkbe  wegimgen    in die Schleimhaut freigeben, aber keine unerwünschten Sattelbewegungen von der Schleimhautunterlage weg zulassen. Die beschriebenen Gelenke schützen die Ankerzähne vor jeder schädlichen   Beeinflusslmg    durch den Freiendsattel.



      PATENTANsPR OH:   
Zerlegbare, gelenkige Verbindung an partiellen Zahnprothesen zur beweglichen Befestigung eines Freiendsattels an einem Schienenteil, der seinerseits an einer Restzahnreihe starr befestigt   zu    werden bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Gelenkteilen jedes Gelenkes der eine als Öse, der andere als in die Öse eingreifender Haken ans gebildet ist, wobei der eine Gelenkteil starr mit dem Freiendsattel   iuid    der andere starr mit dem Sehienenteil verbunden ist und der eingehängte Haken in der Öse zur Ausführung der   Gelenkbewegung    Spiel hat, das Ganze derart,

   dass erstens dem Haken ein verschieden tiefes Eingreifen in die Öse zum Zwecke des   Einsinkens    des Freiendsattels in die Schleimhaut selbst bei schwindendem Kieferkamm und zweitens   dem Freiendsattel    eine durch Anschlagflächen zwischen Haken und Öse begrenzte Einstellbeweglichkeit ermöglicht ist.



      UNTERANSPR0RE:   
1. Verbindung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken flachen Querschnitt und die Öse eine rechteckige Öffnung aufweist, wobei der in die Öse eingreifende Teil des Hakens in der   Ruhe-    lage des Freiendsattels gegenüber den grösseren Wandflächen der rechteckigen Ösenöffnung um einen Winkel geneigt ist, welcher die Grösse der durch Anschlagflächen begrenzten Schwenkbewegung bestimmt.   

Claims (1)

  1. 2. Verbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Öse und Haken eine Drahtbügelfeder mit zwei senkrecht zur Ebene der Gelenkbewegung verlaufenden Schenkeln vorgesehen ist, welche mit Haken und Öse in Wirktingsverbindung ist, zum Zwecke, der Veränderung der Eingriffstiefe des Hakens elastischen Widerstand entgegenzusetzen.
CH263418D 1947-06-07 1947-06-07 Zerlegbare, gelenkige Verbindung an partiellen Zahnprothesen. CH263418A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH263418T 1947-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH263418A true CH263418A (de) 1949-08-31

Family

ID=4474842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH263418D CH263418A (de) 1947-06-07 1947-06-07 Zerlegbare, gelenkige Verbindung an partiellen Zahnprothesen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH263418A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3412468A (en) * 1966-04-29 1968-11-26 Jack M. Weinstein Denture fastener

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3412468A (en) * 1966-04-29 1968-11-26 Jack M. Weinstein Denture fastener

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853638A1 (de) Knochenimplantat fuer kuenstliche gebisse und verfahren zu dessen einsetzung
DE2534593A1 (de) Zahnprothese
DE3224219A1 (de) Loesbares geschiebe fuer ein teilgebiss
CH263418A (de) Zerlegbare, gelenkige Verbindung an partiellen Zahnprothesen.
DE841187C (de) Zerlegbare gelenkige Verbindung an partiellen Zahnprothesen
EP0022058B1 (de) Gelenk zur Verbindung von Teil-Zahnprothesen mit dem natürlichen menschlichen Restgebiss
EP0679378B1 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens
DE626696C (de) Verbindungsglied zwischen Stuetzzahn und Prothese bzw. Bruecke
DE944215C (de) Gelenkverbindung an Zahnprothesen
DE19824386B4 (de) Geschiebe für die Verbindung eines überkronten natürlichen oder eines künstlichen Pfeilerzahns mit einer Prothese
DE845239C (de) Zahnprothese mit Vorrichtung zur Befestigung an natuerlichen Pfeilerzaehnen
DE1077377B (de) Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von einseitig freien Zahnprothesen an benachbarten Stuetzzaehnen
CH673215A5 (de)
DE865787C (de) Unterkieferprothese
CH276547A (de) Gelenkverbindung eines Freiendsattels an einer Schiene, die an einer Restzahnreihe starr befestigt zu werden bestimmt ist.
DE1928150B2 (de) Vorgefertigte Nut-Feder-Verbindung zum Verankern einer Zahnprothese mit einem Patrizenteil
WO1988006870A1 (en) Bridge member insertable between the supporting teeth and process for its manufacture
CH308122A (de) Gelenk zur Verbindung von Teil-Zahnprothesen mit dem natürlichen menschlichen Restgebiss.
DE7024954U (de) Scharniergelenk für Unterkiefer-Freiend-Zahnprothesen
DE583420C (de) Geschiebe zur loesbaren Befestigung fuer Zahnersatz
DE351234C (de) Befestigungsvorrichtung fuer auswechselbare kuenstliche Zaehne
DE19843080A1 (de) Doppelkrone
DE1946756A1 (de) Befestigungsklemme fuer Zahnprothesen
DE959216C (de) Befestigungsvorrichtung fuer partielle Zahnprothesen durch Verriegelung
DE240121C (de)