CH261745A - Elektrischer Schalter. - Google Patents

Elektrischer Schalter.

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Publication number
CH261745A
CH261745A CH261745DA CH261745A CH 261745 A CH261745 A CH 261745A CH 261745D A CH261745D A CH 261745DA CH 261745 A CH261745 A CH 261745A
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CH
Switzerland
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switch
rocker arm
electric switch
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contact roller
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Inventor
Ag Weber
Original Assignee
Ag Weber
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Application filed by Ag Weber filed Critical Ag Weber
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/08Bases; Stationary contacts mounted thereon

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description


      Elektrischer    Schalter.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  elektrischen Schalter, der erfindungsgemäss  derart gebaut ist, dass die schnappende Schalt  bewegung eines Kipphebels in eine Ein- und  eine Ausschaltstellung durch eine im Schal  tersockel vorhandene     Leitkurvenfläche    und  durch eine auf dieser Fläche abgestützte, un  ter Federdruck stehende, in einer Gabelung  des Kipphebels geführte Kontaktrolle erzeugt  wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes dargestellt; es zeigt       Fig.1    einen     Vertikalschnitt,          Fig.2    einen Grundriss mit abgehobenem  Deckel.  



       Fig.    3 und 4 zeigen eine Einzelheit und  eine Variante dazu nach der Schnittlinie       X-X    in     Fig.2.     



  Wie     Fig.l    und 2 zeigen, ist im Schalter  ein starrer, gerader Hebel 1 um eine Achse     \?     kippbar mittels der Lappen 11.a auf Lager  stücken 3 gehalten. Das eine Ende 4 dieses  Kipphebels 1 ist als Griff zur Betätigung des  Schalters ausgebildet, und das andere Ende 5  ist gabelförmig gestaltet, wobei in dem     Längs-          sehlitz    6 der mittlere, abgesetzte Teil einer  Kontaktrolle 7 beweglich eingeschoben ist.  Mittels einer Feder 8 wird die Kontaktrolle 7  gegen eine     Leitkurvenfläche    9 gepresst. Diese       Leitkurvenfläehe    9 bildet den mittleren Teil  des Bodens des Schaltersockels 10 aus Isolier  material.

   An dem Schaltersockel 10, der Leit-         kurvenfläche    9 gegenüberliegend, ist eine Tra  verse 11 mit Lappen 11a mittels umgebogener  Lappen 12     angeklemmt.    Durch die Lappen       11.a    greift die Achse 2 des Hebels 1, wodurch  derselbe auf den Lagerstücken 3 gehalten  wird.  



  Zwei     Anschlussklemmen    13 tragen je eine .  streifenförmige, federnde Blechlasche 14 als  Kontakt. Diese Laschen sind parallel zuein  ander gerichtet, so dass die Kontaktrolle 7 bei  geschlossenem Schalter zwischen diese klem  mend eingreift. Dadurch wird die leitende,  Verbindung zwischen den beiden Klemmen 13  und den an diesen mit     Hilfe    der Schrauben  19     festklemmbaren    Zuleitungen hergestellt.  



  Die     Anschlussklemmen    13 sind ihrerseits  schraubenlos mit dem Teil 15 des Schalter- ;  Sockels verbunden.  



       Fig.    3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele  einer solchen schraubenlosen Befestigung. Ge  mäss     Fig.    3 ist die Klemme 13 mit Hilfe der  Schenkel 16 in den Schaltersockel 15 exakt ;  passend     eingepresst.    Die Schraube 19 ist weg  gelassen.  



  Nach dem Ausführungsbeispiel, dargestellt  in     Fig.    4, sind die Schenkel 17 der Klemme 13  mit etwas Spielraum in den     Schaltersockelteil    ,  1.5 eingeschoben, und durch Umbiegen der  Lappen 18 am Ende der Schenkel 17 kann  das Herausfallen der Klemmen 13 verhindert  werden.  



  Wie aus     Fig.1    zu ersehen ist, arbeitet die- ,       ser    Schalter ohne     Kniehebelgelenk.    Dadurch,      dass die unter Federdruck stehende     Xontakt-          rolle    7 während des Schaltvorganges auf der       Leitkurvenfläche    9 von der einen in die an  dere Raststellung abrollt, also dauernd mit  der     Leitkurvenfläche    auch in den Endstellun  gen in Berührung bleibt, treten weniger  Prellschläge auf. Dadurch wird ein geräusch  armes Schalten erzielt.  



  Die     Kippbewegung    des Teils 1 wird je  weils in der einen oder andern Raststellung  durch die am Teil 1 angeordneten Anschläge  1', welche mit dem Teil 11' der Traverse 11  zusammenarbeiten, begrenzt. Der Weg ist da  bei derart bemessen, dass die Kontaktrolle 7  in der Raststellung nicht aus dem Längs  schlitz 7 fällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH Elektrischer Schalter, dadurch gekenn zeichnet, dass die schnappende Schaltbewe gung eines Kipphebels in eine Ein- und eine Ausschaltstellung durch eine im Schalter sockel vorhandene Leitkurvenfläche und durch eine auf dieser Fläche abgestützte, un ter Federdruck stehende, in einer Gabelung des Kipphebels geführte Kontaktrolle erzeugt wird. \UNTERANSPRUCH; Elektrischer Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Kipphebelträger als auch die Anschlussklem- men am Schaltersockel durch formschlüssige VerbindL-mgen befestigt sind.
CH261745D 1947-07-08 1947-07-08 Elektrischer Schalter. CH261745A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH261745T 1947-07-08

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CH261745A true CH261745A (de) 1949-05-31

Family

ID=4474088

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CH261745D CH261745A (de) 1947-07-08 1947-07-08 Elektrischer Schalter.

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CH (1) CH261745A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963441C (de) * 1950-08-19 1957-05-09 Hochkoepper & Co P Kippschalter
DE1100135B (de) * 1958-04-24 1961-02-23 Pal Magneton Np Elektrischer Kipphebelschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963441C (de) * 1950-08-19 1957-05-09 Hochkoepper & Co P Kippschalter
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