DE1100135B - Elektrischer Kipphebelschalter - Google Patents

Elektrischer Kipphebelschalter

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DE1100135B
DE1100135B DE1959P0022472 DEP0022472A DE1100135B DE 1100135 B DE1100135 B DE 1100135B DE 1959P0022472 DE1959P0022472 DE 1959P0022472 DE P0022472 A DEP0022472 A DE P0022472A DE 1100135 B DE1100135 B DE 1100135B
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DE
Germany
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housing
switch
switching element
switching
lever
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Application number
DE1959P0022472
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English (en)
Inventor
Karel Havlicek
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Pal Magneton np
Original Assignee
Pal Magneton np
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/28Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions

Description

  • Elektrischer Kipphebelschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kipphebelschalter mit einem durch ein Rastglied gesicherte Schaltstellungen aufweisenden, um einen festen Drehpunkt im Isolierstoff-Schaltergehäuse schwenkbaren Schalthebel, dessen innerer Hebelarm in einer Ausnehmung des Gehäuses geführt ist, weiterhin, als Isolierstoffkörper und Schaltorgan ausgebildet, an wenigstens einer Seitenfläche die beweglichen Kontaktelemente trägt und an seiner dem Gehäuseboden zugewandten Unterseite mehrere Rastvertiefungen für den Eingriff des gefederten Rastgliedes aufweist.
  • Bei einem bekannten Kipphebelschalter dieser Art sind an der dem Gehäuseboden zugewandten Unterseite des Schaltorgans drei in Schwenkrichtung des Schalthebels hintereinanderliegende Vertiefungen vorgesehen, die zum Eingriff eines als bügelartige Blattfeder ausgebildeten Rastgliedes dienen. Die ortsfesten Kontakte dieses bekannten Kipphebelschalters liegen an den beiden Außenseiten des Schaltorgans an und kommen in den beiden Extremlagen des Schalthebels mit den am Schaltorgan angebrachten beweglichen Kontaktelementen in Eingriff, während in der Mittelstellung des Schalthebels keine stromleitende Verbindung besteht.
  • Diese bekannte Ausführung weist den wesentlichen Nachteil auf, daß sie sich unterschiedlichen Verwendungszwecken nicht anpassen läßt. Insbesondere besteht keine Möglichkeit, den für drei Raststellungen ausgelegten bekannten Kipphebelschalter auf eine andere Zahl von Raststellungen einzustellen. Hierfür ist vielmehr jeweils eine eigene Ausführung erforderlich.
  • Der vorstehend genannte wesentliche Mangel macht sich nicht nur bei der Herstellung ungünstig bemerkbar, da eine große Anzahl verschiedener Typen gefertigt werden muß, sondern erweist sich auch bei der Lagerhaltung und im Betrieb -insbesondere bei Versuchsschaltungen, wo häufig eine andere Zahl von Raststellungen benötigt wird - als nachteilig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kipphebelschalter der eingangs genannten Art , so auszubilden, daß der sich ohne weiteres auf eine andere Zahl von Raststellungen umbauen läßt. Der konstruktive Aufbau des neuen Kipphebelschalters soll dabei zugleich in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht einfach sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Unterseite des wahlweise in eine von zwei um 180° gedrehte Lageni im Schaltergehäuse einbaubaren Schaltorgans zwei in Schwenkrichtung verlaufende und außermittig nebeneinander angeordnete unterschiedlich ausgebildete Rastbahnen vorgesehen sind, von denen je nach der Einbaulage des Schaltorgans jeweils eine mit dem gleichfalls außermittig angeordneten Rastglied zusammenarbeitet. Durch einfaches Umdrehen des Schaltorgans um 180° läßt sich der erfindungsgemäße Kipphebelschalter somit einem ganz anderen Verwendungszweck mit einer unterschiedlichen Zahl von Raststellungen anpassen. Hierdurch ergeben sich nicht nur in betrieblicher Hinsicht wesentliche Vorzüge, sondern es wird dadurch auch die Fertigung und die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
  • In fertigungstechnischer Hinsicht ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Federung des Rastgliedes durch eine das Schaltergehäuse von außen umgreifende, zugleich die Einzelteile des Schaltergehäuses zusammenhaltende Blattfeder gebildet wird.
  • Die Blattfeder erfüllt somit außer ihrer üblichen Funktion, nämlich den auf das Schaltorgan wirkenden Rastierdruck zu erzeugen, noch die weitere Aufgabe, alle Einzelteile des Schaltergehäuses zusammenzuhalten, insbesondere das Schaltorgan in das nach unten offene Lager zu drücken und den zum Zwecke eines Ausbaues des Schaltorgans abnehmbaren Isolierstoff-Gehäuseboden am Schaltergehäuse festzuhalten.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kipphebelschalters von unten bei abgenommenem Boden; Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Schalters; Fig. 3 und 4 je einen senkrechten Schnitt durch den Schalter; Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, in der sich der Schalthebel in der Mittelstellung befindet; Fig. 6 und 7 je einen der Fig. 3 und 4 entsprechenden Schnitt, bei dem jedoch die Rastierglieder in anders ausgebildete Vertiefungen eingreifen.
  • Das Isolierstoff-Schaltergehäuse 10 ist durch einen Isolierstoff-Gehäuseboden 20 (in Fig. 1 weggelassen) nach unten abgeschlossen. In der hohlraumartigen Ausnehmung 11 im Innern des Schaltergehäuses 10 ist das das untere Hebelende bildende cingepreßte Schaltorgan 30 des Schalthebels 40beweglich angeordnet. Das Schaltorgan 30 ist- wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht - an seinen beiden Längsseiten mit Ausnehmungen 31 versehen, die zur Aufnahme der beweglichen Kontaktelemente bestimmt sind. Ein derartiges Kontaktsegment 50 stützt sich (vgl. Fig. 1) auf der flachen Druckfeder 60 ab und verbindet je nach der Schaltstellung zwei benachbarte feste Klemmen 70, die in einer Ausnehmung 12 des Schaltergehäuses 10 angeordnet sind und an ihrem aus dem Gehäuse herausragenden Ende eine Befestigungsschraube 80 und eine Kontaktklemme 90 tragen.
  • Der Isolierstoff-Gehäuseboden 20 wird durch eine flache Blattfeder 100, die das Schaltergehäuse 10 beidseitig in einer Nut 13 umgreift und mit einer abgewinkelten Zunge 101 in einem schlitzförmigen Durchbruch 16 an der Oberseite des Schaltergehäuses 10 gelagert ist, festgehalten. Die Feder 100 drückt infolge ihrer Vorspannung über die Halterung 110 (vgl. Fig. 3 und 4) und die Sperrscheiben 120 zugleich auf das Schaltorgan 30 des Schalthebels 40.
  • Dadurch wird der einstückig mit dem Schaltorgan 30 ausgebildete Zapfen 32 des .Schalthebels 40 in das zur Drehlagerung und Zentrierung des Schalthebels 40 dienende, nach unten zu offene Lager 14 des Schaltergehäuses 10 gedrückt.
  • Die Anzahl und Lage der einzelnen durch eine Rastierung gesicherten Schaltstellungen des Hebels 40 ist durch die Ausbildung der Unterseite des Schaltorgans 30 bestimmt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist diese Unterseite zwei in Schwenkrichtung verlaufende und außermittig nebeneinander angeordnete, unterschiedlich ausgebildete Rastbahnen 33 auf. Die eine Rastbahn enthält beispielsweise; zwei Vertiefungen (entsprechend zwei Raststellungen), die andere drei oder mehr Vertiefungen. Einer dieser beiden Rastbahnen 33 gegenüber (in Fig. 3 gegenüber der linken Reihe) sind die die Rastglieder bildenden gefederten Sperrscheiben 120 angeordnet, die gleichfalls außermittig in der Gehäuseausnehmung 11 liegen. Die Sperrscheiben 120 sind drehfest auf einem Bolzen angeordnet, der seinerseits drehbar in der Halterung 110 sitzt. Diese Halterung ist - wie aus Fig. 4 hervorgeht - in einer Ausnehmung des Gehäusebodens 20 frei verschiebbar angeordnet und stützt sich mit ihrer unteren Kante auf der Blattfeder 100 ab.
  • Bei der Schalterausführung gemäß den Fig. 3 und 4 sind - wie aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht - zwei Schaltstellungen des Hebels möglich, bei der Anordnung gemäß den Fig. 5, 6 und 7,drei Schaltstellungen. Durch einfaches Verschwenken des Schaltorgans 30 in der Ausnehmung 11 läßt sich der erfindungsgemäße Kippschalter auf eine unterschiedliche Zahl von Raststellungen umstellen. Es dürfte ohne weiteres klar sein, daß sich durch entsprechende Ausbildung der an der Unterseite des Schaltorgans 30 vorgesehenen Rastbahnen jede gewünschte Kombination erreichen läßt.
  • Soll der in der Zeichnung dargestellte Kipphebelschalter als einfacher Ein-Aus-Schalter dienen, so ist außer der Mittelklemme nur eine der beiden äußeren Klemmen angeschlossen; soll der Schalter demgegenüber als Umschalter Verwendung finden, so sind alle drei Klemmen angeschlossen. Ist ein gleichzeitiges Einschalten oder Umschalten weiterer, elektrisch getrennter Stromkreise erwünscht, so werden auch in der anderen Ausnehmung 12 des Schaltergehäuses 10 Klemmen 70 und in der Ausnehmung 31 des Schaltorgans 30 ein weiterer Kontakt 50 sowie eine Feder 60 angeordnet. Die symmetrische, preßgünstige Gestaltung der Ausnehmungen 12 und 31 erleichtert dabei in erwünschter Weise die Herstellung des Schalters.
  • Durch geeignete Ausbildung der Rastbahnen 33 an der Unterseite des Schaltorgans 30 kann man es erreichen, daß eine bestimmte Schaltstellung des Hebels 40 nur dann aufrechterhalten wird, wenn auf das Betätigungsende des Hebels 40 eine entsprechende äußere Kraft- einwirkt. Die Neigung der Vertiefungen in den Rastbahnen 33 muß zu diesem Zweck so gewählt werden, daß die von der Blattfeder 100 über die Halterung 110 und die Sperrscheiben 120 auf das Schaltorgan 30 ausgeübte Kraft eine derartige Größe und Richtung aufweist, daß sie den Schalthebel 40 beim Loslassen des Betätigungsendes gegen die im Lager 14 und an den Kontakten 70 auftretende Reibungskraft selbsttätig in die benachbarte Schaltstellung zurückführt.
  • Der Schalthebel 40 ist - wie aus der Zeichnung hervorgeht - ferner mit einem Handgriff 130 aus Isoliermaterial versehen. Die Länge des Hebels 40 richtet sich dabei nach dem jeweiligen Verwendungszweck bzw. dem Einbauort des Schalters. Die Befestigung des Schalters an einer geeigneten Grundplatte kann entweder an einem Stirnflansch des Gehäuses erfolgen oder - wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel - mittels eines durch einen kreisförmigen Durchbruch in der Grundplatte hindurchgesteckten, mit Gewinde versehenen Halsstückes 15, das eine Mutter 140 und eine federnde Beilagscheibe 150 trägt. Der Hebel 40 ist ferner mit einer Hülle 160 versehen, die die Öffnung im Halsstück 15 und die Mutter 140 verdeckt; sie dient einerseits zur Verkleidung, andererseits zum Schutz gegen eine Verschmutzung des Schaltinnern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Kipphebelschalter mit einem durch ein Rastglied gesicherte Schaltstellungen aufweisenden, um einen festen Drehpunkt im Isolierstoff-Schaltergehäuse schwenkbaren. Schalthebel, dessen innerer Hebelarm in einer Ausnehmung des Gehäuses geführt ist, weiterhin, als Isolierstoffkörper und Schaltorgan ausgebildet, an wenigstens einer Seitenfläche die beweglichen Kontaktelemente trägt und an seiner dem Gehäuseboden zugewandten Unterseite mehrere Rastvertiefungen für den Eingriff des gefederten Rastgliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des wahlweise in eine von zwei um 180° gedrehte Lagen im Schaltergehäuse einbaubaren Schaltorgans (30) zwei in Schwenkrichtung verlaufende und außermittig nebeneinander angeordnete, unterschiedlich ausgebildete Rastbahnen (33) vorgesehen sind, von denen je nach der Einbaulage des Schaltorgans (30) jeweils eine mit dem gleichfalls außermittig angeordneten Rastglied (120) zusammenarbeitet.
  2. 2. Kipphebelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung des Rastgliedes (120) durch eine das Schaltergehäuse von außen umgreifende, zugleich die Einzelteile des Schaltergehäuses zusammenhaltende Blattfeder (100) gebildet wird.
  3. 3. Kipphebelschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Blattfeder (100) des Rastgliedes an der Unterseite des Gehäuses einen zum Zwecke des Einlegens der festen Gegenkontakte (70) und des Schalthebels (40) in das Gehäuse abnehmbaren Isolierstoffboden (20) am Gehäuseoberteil (10) festhält, indem sie das Schaltergehäuse beidseitig in einer Nut (13) umgreift und mit abgewinkelten Zungen (101) in Durchbrüchen (16) an der Gehäuseoberseite einrastet.
  4. 4. Kipphebelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied als eine mit Sperrscheiben (120) versehene Halterung (110) ausgebildet ist, die durch einen Durchbruch des Gehäusebodens (20) hindurchgreift und sich mit ihrem unteren Ende auf der Innenseite der das Schaltergehäuse umgreifenden Blattfeder (100) abstützt.
  5. 5. Kipphebelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem vorzugsweise einstückig mit dem Isolierstoff-Schaltorgan (30) ausgebildeten Lagerzapfen (32) versehene Schalthebel (40) durch die Blattfeder (100) in einem in Richtung auf den Gehäuseboden (20) offenen Lager (14) im Schaltergehäuse (10) gehalten wird und seine größtmögliche Schwenkbewegung durch die Länge eines das Hindurchgreifen des Betätigungshebels ermöglichenden Durchbruches an der Oberseite des Gehäuses bestimmt ist.
  6. 6. Kipphebelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Blattfeder (100) über die Halterung (110) und die Sperrscheiben (120) auf das Schaltorgan (30) ausgeübteKraft in wenigstens einerSchaltstellung eine derartige Größe und Richtung aufweist, daß sie den Schalthebel (40) beim Loslassen des Betätigungsgriffes gegen die im Lager (14) und an den Kontakten (50, 70) auftretende Reibungskraft in an sich bekannter Weise selbsttätig in eine der benachbarten Schaltstellungen zurückführt.
  7. 7. Kipphebelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden inneren Längsseiten der im Schaltergehäuse vorgesehenen, zur Führung des Schaltorgans (30) bestimmten Ausnehmung (11) Vertiefungen (12) zur Aufnahme der als Klemmen ausgebildeten, einlegbaren Festkontakte (70) vorgesehen sind, wobei letztere mit den in das Schaltorgan (30) eingelegten Kontaktbrücken (50) zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 654375; schweizerische Patentschriften Nr. 108 364, 261745-, französische Patentschrift Nr. 1 142055; britische Patentschrift Nr. 267 674; USA.-Patentschriften Nr. 2085217, 2213960, 2 831 082.
DE1959P0022472 1958-04-24 1959-03-24 Elektrischer Kipphebelschalter Pending DE1100135B (de)

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