CH261732A - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf.Info
- Publication number
- CH261732A CH261732A CH261732DA CH261732A CH 261732 A CH261732 A CH 261732A CH 261732D A CH261732D A CH 261732DA CH 261732 A CH261732 A CH 261732A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- water
- evaporator
- boiler
- main boiler
- main
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/28—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
- F22B1/30—Electrode boilers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf. Die Erfindung bezieht sich einerseits auf ein Verfahren zur Erzeugung von Wasser dampf, bei welchem das Wasser teilweise, als elektrischer Leiter dienend, verdampft wird. Anderseits bezieht sieh die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausübung obigen Ver fahrens. Es ist bekannt, dass bei Elektrokesseln, bei denen das Kesselwasser als elektrischer Leiter dient, die elektrische Leitfähigkeit des Kesselwassers und damit der Salz gehalt desselben gewisse Grenzen nicht über schreiten darf. Diese Grenzen sind insbeson dere bei hohen Spannungen durch die Gefahr von Kurzschlüssen bedingt. Bei gegebener Speisewasserqualität muss die zulässige Grenz- leitfähigkeit im Kesselwasser durch entspre chendes Abschlämmen eingehalten werden. Dies bedingt, ohne besondere Vorkehren, beim Vorliegen von Speisewasser mit relativ hohem Salzgehalt, entsprechend grosse Ab schlämmengen, wodurch Wärmeverluste und höhere Kosten der Wasseraufbereitung her vorgerufen werden. Um diese dauernde Er höhung der Betriebskosten zu umgehen, ist bisher in besonders ungünstigen Fällen das Dampf- und Wassersystem des Elektrokessels von demjenigen des Verbrauchnetzes durch einen Dampftransformer getrennt worden. Elektrokessel und Primärseite des Dampftrans formers bilden dabei ein geschlossenes System, in welchem die Aufrechterhaltung der ge wünschten Grenzleitfähigkeit im Kesselwasser des Elektrokessels keine Schwierigkeiten bie- tet. Auf der Sekundärseite des Dampftrans formers liegen alsdann die für derartige Ap parate normalen Wasserverhältnisse vor. Diese Lösung ist jedoch verhältnismässig teuer, da die ganze erzeugte Dampfmenge im Trans former umgesetzt werden muss, was entspre-, chend grosse Heizflächen bedingt. Diese kommt daher nur in Fällen mit besonders un günstigen Speisewasserverhältnissen in Be tracht. In sehr vielen Fällen ist nun die Speise-, wasserbeschaffenheit so, dass sich zwar der Einbau eines Dampftransformers nicht recht fertigt, dass indessen doch hohe Abschlämm- mengen in Kauf genommen werden müssen. Für diese Fälle sind das Verfahren und die ; Vorrichtung nach der vorliegenden Erfin dung geeignet, eine Verminderung der Be triebskosten herbeizuführen. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser zu nächst in einem Hauptkessel, als elektrischer Leiter dienend, geheizt und teilweise ver dampft wird, und dass der Rest des Wassers zur weiteren Verdampfung in einen Nach verdampfer geführt wird. Die Vorrichtung zur Ausführung obigen Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Hauptkessel, in welchem das zu verdampfende Wasser, als elektrischer Leiter dienend, geheizt und teilweise verdampft wird, und einen Nach verdampfer, in welchem der Rest des Wassers teilweise weiterverdampft wird. Die im Nachverdampfer zur Verdampfung des Kesselwassers benötigte Wärme kann dem im Hauptkessel erzeugten Dampf oder auch dem Kesselwasser des Hauptkessels entnom men werden. Der im Hauptkessel erzeugte Dampf kann nach Drosselung mit dem Dampf des Nachverdampfers vereinigt werden, wobei es vorteilhaft ist, diese Drosselung in Abhän gigkeit des Wasserstandes im Nachverdampfer einzustellen. Der im Nachverdampfer erzeugte Dampf kann aber auch in ein unabhängiges Netz von niedrigerem Druck abgegeben wer den. Wird in diesem Fall der Nachverdampfer durch einen Teil des im Hauptkessel erzeug ten Dampfes geheizt, so wird vorteilhafter weise die Menge dieses letzteren in Abhängig keit vom Wasserstand im Nachverdampfer re guliert. Die Menge des aus dem Hauptkessel in den Nachverdampfer geführten Wassers kann in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit im Hauptkessel reguliert werden. Es ist auch möglich, dass mehrere Hauptkessel über eine Sammelleitung mit einem gemeinsamen Nach verdampfer zusammenarbeiten, wobei am be sten für jeden Hauptkessel die Entnahme von Wasser in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit in diesem Kessel geregelt wird. Endlich be steht die Möglichkeit, dem Speisewasser des Hauptkessels einen Teil der Wärme des aus dem Nachverdampfer abgeschlämmten Was sers zu übertragen. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh rungsbeispiele von zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungen sche matisch dargestellt. Fig. 1 ist das Schema einer Vorrichtung, bestehend aus einem Hauptkessel und einem durch den Dampf des Hauptkessels geheizten Nachverdampfer. Fig. 2 und 3 zeigen zwei ähnliche Vorrich tungen, bei welchen jedoch die Heizung des Nachverdampfers durch das Kesselwasser des Hauptkessels vorgenommen wird. Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher drei Hauptkessel mit einem gemeinsamen Nachverdampfer zusammenarbeiten. In Fig. 1 ist als Hauptkessel ein Elektro kessel 1 mit den Elektroden 2 dargestellt. Das Speisewasser gelangt in den Hauptkessel über eine Leitung 3, ein Regulierventil 4, einen Wärmeaustauscher 5 und eine Leitung 6. Im Hauptkessel wird das Wasser, als elektrischer Leiter dienend, geheizt und teilweise ver dampft. Der erzeugte Dampf wird über eine Leitung 7 und ein Druckreduzierventil 8 auf das Verbrauchernetz 9 abgeführt. Zur Ein haltung der Grenzleitfähigkeit im Hauptkes sel wird eine entsprechende Menge Kesselwas ser über eine Leitung 10 und ein Regulier- organ 11 in einen Nachverdampfer 12 ge führt. Zur _ Heizung des Nachverdampfers wird ein Teil des im Hauptkessel 1 erzeugten Dampfes von der Leitung 7 über eine Leitung 13 in den Nachverdampfer 12 abgeleitet, wo er durch Austauschflächen 14 einen Teil seiner Wärme an das Kesselwasser abgibt. Das sich dabei bildende Kondensat wird durch eine Kondensatpumpe 15 und die Leitung 16 dem Hauptkessel 1 zurückgeführt. Der im Nach verdampfer 12 erzeugte Dampf entweicht durch eine Leitung 17 und vereinigt sich mit dem durch das Drucl,-reduzierventil 8 gedros selten Dampf des Hauptkessels. Die Abschläm- mung des Nachverdampfers erfolgt durch die Leitung 18 über den Wärmeaustauscher 5 und die Abführleitung 19. Im Wärmeaustau- scher 5 wird die im Abschlämmwasser enthal tene Wärme zum grössten Teil durch Abgabe an das Speisewasser zurückgewonnen. Der Zufluss des Speisewassers in den Hauptkessel wird automatisch durch einen auf das Regu lierventil 4 wirkenden Wasserstandregler 20 eingestellt. Die Drosselung des Dampfes des Hauptkessels wird durch den Wasserstand im Nachverdampfer beeinflusst, indem ein Was serstandsregler 21 das Druckreduzierventil 8 automatisch einstellt. Kann das Kondensat- wasser dem Hauptkessel 1 durch natürliches Gefälle zurückgeführt werden, so kann die Kondensatpumpe 15 entbehrt werden. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtungen weichen von denjenigen der Fig. 1 nur darin ab, dass die im Nachver dampfer benötigte Verdampfungswärme nicht dem Dampf, sondern dem Kesselwasser des Hauptkessels 1 entnommen wird. Im Falle der Vorriehtung nach Fig. 2 sind zu die sem Zweck im Wasserraum des Hauptkes sels Heizschlangen 22 eingelegt, die durch Sammelleitungen 23 mit dem nur noch als Ausdampfgefäss wirkenden Behälter des Nach verdampfers 12 verbunden sind. Das in den Heizschlangen 22 sich bildende Dampfwasser- gemisch wird durch die Zirkulation in das Ausdampfgefäss 12 befördert, wobei der Dampf ausgeschieden und durch die Leitung 17 ins Verbraueliernetz 9 geführt. wird. Im Falle der Vorrichtung nach Fig. 3 sind Heizschlangen 24 im N aehverdampfer 12 selbst unterge bracht, welche über Leitungen 25 mit dem Wasserbehälter des Hauptkessels 1 verbunden sind. Hier wird das Kesselswasser des Haupt kessels durch Thermosiphonwirktmg umge wälzt. In den Schaltungen nach Fig. 2 und 3 kann wiederum durch Betätigung des Druck reduzierventils 8 die Intensität der Beheizung des Nachverdampfers beeinflusst erden. In Fig. 4 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher mehrere Hauptkessel 1 mit, einem gemeinsamen Nachverdampfer 12 zusammen- arbeiten. Die Speisung jedes Hauptkessels ge schieht wiederum über ein Regulierventil 4, welches durch je einen Wasserstandsregler 20 automatisch und unabhängig von den Regu lierventilen der andern Hauptkessel einge stellt wird. Das Abschlämmwasser jedes Kes sels gelangt über eine Sammelleitung 26 in den Nachverdampfer, wobei aber für jeden Kessel die entnommene Wassermenge durch ein selbständiges Abschlämmv entil 11 bestimmt wird, dessen Einstellung durch einen zuge hörigen Leitfähigkeitsregler 27 in Abhängig keit von der Leitfähigkeit des Kesselwassers beeinflusst wird. Der in den Hauptkesseln er zeugte Dampf gelangt über eine Sammellei- tung 28 ins Dampfnetz 29. Der im Nachver dampfer erzeugte Dampf, wird hier als Va riante in ein besonderes, vom Dampf des Hauptkessels unabhängiges Dampfnetz 30 mit niedrigerem Druck geführt. Zur Heizung des Nachverdampfers wird in diesem Falle ein Teil des Dampfes der Hauptkessel aus der Sammelleitung 28 über das Drosselventil 31 und die Leitung 32 dem Nachverdampfer zu- geleitet.. Im Nachverdampfer kann die Rege lung der entsprechend der abfallenden Ab- sehlämmenge benötigten Heizdampfmenge so gestaltet werden, dass durch den Wasserstand im Nachverdampfer über einen Wasserstands regler 33 das Drosselventil 31 beeinflusst wird. Die Steuerung dieses Drosselventils 31 er folgt dabei in dem Sinne, dass dasselbe mit steigendem Wasserstand sich zunehmend öffnet, wodurch eine entsprechend grössere Heizlei- stung dem Nachverdampfer aufgedrückt wird. Die im Nachverdampfer benötigte Ver- dampfungswärme kann selbstverständlich auch irgendeiner andern Wärmequelle als dem Kesselwasser oder dem Dampf des Haupt kessels entnommen werden. So kann der Nachverdampfer z. B. auch als Elektrokessel ausgebildet werden, wobei mit Vorteil die Ar beitsweise des Elektrokessels der hohen Leit fähigkeit des Wassers besonders angepasst wird.
Claims (1)
- PATENTAN SPRt\CHE I. Verfahren zur Erzeugung von Wasser dampf, dadurch gekennzeichnet, dass das Was ser zunächst in einem Hauptkessel, als elek trischer Leiter dienend, geheizt und teilweise verdampft wird, und dass der Rest des Was sers zur weiteren Verdampfung in einen Nach verdampfer geführt wird.II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich- net durch einen Hauptkessel, in welchem das zu verdampfende Wasser, als elektrischer Lei ter dienend, geheizt und teilweise verdampft wird, und einen Nachv erdampfer, in welchem der Rest des Wassers teilweise weiterver dampft wird. UNTERANSPRüCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die im Nachver dampfer mir Verdampfung des Kesselwassers benötigte Wärme dem im Hauptkessel erzeug ten Dampf entnommen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des im Hauptkessel erzeugten Dampfes im Nachverdampfer durch Austausch Wärme an das Wasser des Nachverdampfers abgibt und dass das dabei entstehende Kon densat in den Hauptkessel zurückfliesst. 3.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die zur Verdamp fung des Kesselwassers des Nachverdampfers benötigte Wärme dem Kesselwasser des Haupt kessels entnommen wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Kesselwassers des Haupt kessels im Nachverdampfer durch Austausch Wärme an. das Wasser des Nachverdampfers abgibt und dann in den Hauptkessel zurück- fliesst. 5.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kesselwasser des Nachverdampfers im Hauptkessel durch Wärmeaustausch er wärmt wird und dann in den Nachverdamp fer zurückfliesst: 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der im Hauptkes sel erzeugte Dampf gedrosselt und mit dem im. Nachverdampfer erzeugten Dampf vereinigt wird. 7.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselung in Abhängigkeit vom Wasserstand im Nachverdampfer eingestellt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der im Nachver- dampfer erzeugte Dampf in ein vom Dampf des Hauptkessels unabhängiges Netz geleitet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 2 und 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Menge des im Haupt kessel erzeugten und in den Nachverdampfer .zurr Wärmeabgabe geführten Dampfes in Ab hängigkeit vom Wasserstand im Nachver dampfer reguliert wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Menge des aus dem Hauptkessel in den Nachverdampfer ge führten Wassers in. Abhängigkeit von der Leitfähigkeit im Hauptkessel reguliert wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Hauptkes sel über eine Sammelleitung mit einem ge meinsamen Nachverdampfer zusammenarbei ten. 12.Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass für jeden Hauptkessel die Menge des entnommenen Wassers in Abhängig keit von der Leitfähigkeit in diesem Haupt kessel geregelt wird. 13. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der Wärme des aus dem Nachverdampfer abgeschlämm ten Wassers auf das Speisewasser des Haupt kessels übertragen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH261732T | 1948-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH261732A true CH261732A (de) | 1949-05-31 |
Family
ID=4474080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH261732D CH261732A (de) | 1948-02-26 | 1948-02-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH261732A (de) |
DE (1) | DE834999C (de) |
FR (1) | FR981186A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010055982A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | a.p.f.Aqua System AG | Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Chlordioxidlösung |
-
1948
- 1948-02-26 CH CH261732D patent/CH261732A/de unknown
- 1948-12-14 DE DE1948P0024752 patent/DE834999C/de not_active Expired
-
1949
- 1949-02-23 FR FR981186D patent/FR981186A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR981186A (fr) | 1951-05-23 |
DE834999C (de) | 1952-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2747813A1 (de) | Anlage mit einer waermepumpe zur raumheizung und brauchwasseraufbereitung | |
CH261732A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf. | |
DE69520366T2 (de) | Verfahren zur abschliessenden eindampfung von schwarzlauge | |
AT108550B (de) | Vorrichtung zur Vorwärmung des Speisewassers. | |
DE962080C (de) | Dampfkesselanlage mit mehreren Abhitzekesseln | |
EP0084846A1 (de) | Wärmetauscher für den Betrieb einer Heissdampf-Kesselanlage | |
DE2756298C2 (de) | Kondensations-Trocknungsvorrichtung | |
DE542159C (de) | Mittelbar beheizter Hochdruckdampferzeuger | |
DE2107440C3 (de) | Anlage zum Temperieren eines Luftstroms | |
DE576970C (de) | Verfahren zur Verwertung der in unreinen Abwaessern enthaltenen Waerme | |
DE824247C (de) | Verfahren zum Betrieb von Fernheizwerken | |
AT94214B (de) | Verfahren zum Behandeln der beim Destillieren oder Rektifizieren von Flüssigkeitsgemischen aus den Kolonnen aufsteigenden Dämpfe. | |
AT133071B (de) | Einrichtung zum leichten Anlassen von Quecksilberdampfgleichrichtern und Warmhalten derselben im Betrieb. | |
AT150129B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Dampf. | |
DE4301107C2 (de) | Dampfbeheizter Wärmetauscher zur Luftvorwärmung | |
AT122586B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Dampf. | |
DE557815C (de) | Dampfkraftanlage mit Erhitzung einer Fluessigkeit, insbesondere des Kesselspeisewassers, durch Dampfniederschlag in mehreren Druckstufen | |
DE431839C (de) | Einrichtung zur zweistufigen Verdampfung | |
DE2006410A1 (de) | Verfahren zum Betneb einer Dampfkraft anlage und Anlage zum Durchfuhren des Ver fahrens | |
AT128957B (de) | Dampfanlage mit Heißwasserspeicher. | |
AT105423B (de) | Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb von Kessel- od. dgl. Anlagen mit Rauchgasvorwärmern. | |
DE102021212334A1 (de) | Wasseraufbereitungsanlage | |
DE645551C (de) | Einrichtung zum Speisen von Hoechstdruckkesseln | |
CH401912A (de) | Mit Entnahmedampf einer Dampfkraftanlage beheizte Vorrichtung zum Eindampfen einer Lösung | |
AT135403B (de) | Verfahren und Einrichtung für Warmwasserheizung mit in Zeitabständen stoßweise einsetzendem Wasserumlauf. |