CH261409A - Spielkartenpresse. - Google Patents

Description

      Spielkartenpresse.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Spielkartenpresse,    gekennzeichnet durch  einen rechteckigen Behälter mit einem an des  sen einer Schmalseite     angelenkten,    im zuge  klappten Zustand     verriegelbaren    Deckel, meh  rere zur Aufnahme je eines Kartensatzes be  stimmte Fächer, wobei die eine Fächerwand  relativ zur gegenüberliegenden Fächerwand  beweglich ist, derart, dass beim Zudrücken  und Verriegeln des Deckels die beweglichen  Fächerwände gegen die feststehenden Fächer  wände geschoben und die vorher in die ein  zelnen Fächer eingelegten Kartensätze ge  presst werden.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand in einem Ausführungsbeispiel darge  stellt, und zwar zeigt     Fig.    1 den Aufriss des  mit drei     Spielkartensätzen    beschickten Behäl  ters, links im Schnitt, rechts in Ansicht, in  geschlossenem Zustand.     Fig.    2 zeigt den  Grundriss im Schnitt nach Linie     A-A    der       Fig.    1,     Fig.    3 den     Seitenriss    im Schnitt nach  Linie     B-B    der     Fig.    1.

       Fig.    4 stellt den     Auf.-          und    Grundriss der festen Fächerwände und       Fig.    5 den Auf- und     Grundriss    der beweg  lichen Fächerwände dar.  



  1 ist der nach vorn offene rechteckige Be  hälter, an welchem auf der untern Schmalseite  durch Scharnier 2 der Deckel 3 in Pfeilrich  tung auf- und zugeklappt werden kann. Oben  ist der Deckel 3 mit Riegel 4 arretiert.  



  Der Deckel 3 trägt den Rahmen 5 mit den  festen Fächerwänden 6, 6' usw., je nach Zahl    der vom Behälter aufzunehmenden Karten  sätze. An den innern Längsseiten des Rah  mens 5 anliegend und in rechteckigen     Aus-          nehmungen    der festen Fächerwände 6,<B>6'...</B>  geführt, sind im Rahmen 5 die beweglichen  Leisten 7 und 7' eingelassen, an welchen sich  die Fächerwände 8, 8' usw. befinden. Die  beiden Leisten 7 und 7' springen unten etwas  aus dem Rahmen 5 heraus und tragen die  Kufen 9 und 9'. Im geschlossenen Zustand  der Kartenpresse stehen die Kufen 9 und 9'  auf den     Pressplatten    10 und 10', welche im  Behälter 1 auf der untern Schmalseite ein  gelassen sind.

   Die     Pressplatten    können durch  die Schrauben 11,     l1',    11", 11"' justiert wer  den. Nach Einlegen eines oder mehrerer       Spielkartensätze    in die je von einer festen  und beweglichen Fächerwand 6, 8 bzw. 6', 8'  usw. gebildeten Fächer und Zudrücken des  Deckels 3 stehen die Kufen 9, 9' mit den  Leisten 7 und 7' auf den     Pressplatten    10 und  10' auf und schieben die Fächerwände 8,<B>8'...</B>  mit den Kartensätzen gegen die festen Fächer  wände 6, 6'. . . und halten die Kartensätze  nach Einschnappen des Riegels 4 unter Druck.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Spielkartenpresse, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Behälter mit einem an dessen einer Schmalseite angelenkten, im zu geklappten Zustand verriegelbaren Deckel, mehrere zur Aufnahme je eines Kartensatzes bestimmte Fächer, wobei die eine Fächerwand relativ zur gegenüberliegenden Fächerwand beweglich ist, derart, dass beim Zudrücken und Verriegeln des Deckels die beweglichen Fächerwände gegen die feststehenden Fächer wände geschoben und die vorher in die ein- zelnen Fächer eingelegten Kartensätze gepresst werden.