CH260249A - Plattenförmiges Bauelement. - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement.

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CH260249A
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Zeyer Felix
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
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    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6179Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions and recesses on each frontal surface
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    • E04C2/288Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material
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Description


      Plattenförmiges    Bauelement.    Zur Erstellung von Zwischenwänden in  Gebäuden oder zur Isolation von Aussenwän  den gegen Temperaturverluste werden ge  wöhnlich fabrikationsmässig hergestellte Bau  platten verwendet, welche     aufeinandergesetzt     und mittels Mörtel miteinander verbunden  werden. Solche Plattenwände müssen dann  verputzt und die Vereinigungsstellen ausge  fugt werden, was einen wesentlichen Arbeits  aufwand verlangt. Gleichzeitig wird, was  einen besonders grossen Nachteil darstellt, da  durch eine     Trocknungszeit    von mehreren Wo  chen notwendig.  



  Die vorliegende Erfindung     ist    dazu be  stimmt, diese Nachteile zu beseitigen. Sie  betrifft ein plattenförmiges Bauelement mit.  vier Randseiten, welches in einer Form ge  gossen und mindestens auf der einen Ober  fläche     verputzt    ist, und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass an je zwei     aneinanderstossen-          den    Randseiten auf der einen Seite der zu  den beiden Oberflächen parallelen Mittel  ebene ein Vorsprung und auf der andern  Seite ein Einsprung vorgesehen ist und dass  der Vorsprung und der Einsprung der einen  und der andern zwei Randseiten auf einander  entgegengesetzten Seiten der Mittelebene lie  gen, wobei die Vorsprünge und die Ein  sprünge so ausgebildet sind, dass zwei Plat  ten ohne Zwischenraum zusammengefügt wer  den können.

    



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt         Fig.    1 eine Draufsicht. auf die eine Ober  fläche einer Platte,       Fig.2    eine Seitenansicht von der einen  Seite,       Fig.3    ebenfalls eine Seitenansicht senk  recht, dazu und       Fig.    4 einen Schnitt in grösserem Massstab  durch eine Verbindung von zwei Platten die  ses ersten Ausführungsbeispiels.  



       Fig.    5 zeigt eine Ansicht von zwei zusam  inengefügten Platten einer     zweiten    Ausfüh  rungsform.  



  Das plattenförmige Bauelement. gemäss  dem ersten Beispiel weist zwei gleich ausgebil  dete Teile 1 auf, welche in der Richtung einer  Diagonale gegeneinander verschoben und  durch eine dazwischenliegende Zone 2 mitein  ander verbunden sind. Dadurch werden an  je zwei     aneinanderstossenden    Randseiten auf  der einen Seite der zu den beiden Oberflächen  parallelen Mittelebene ein Vorsprung 3 und  auf der andern Seite ein Einsprung 4 gebildet,  wobei der Vorsprung 3 und der Einsprung 4  der beiden     aneinanderstossenden        zwei    Rand  seiten auf entgegengesetzten Seiten der Mit  telebene liegen.  



  Um ein lückenloses Zusammenfügen der  Platten zu gewährleisten, sind bei beiden Tei  len 1 an den Vorsprüngen 3     l,Tuten    5 und  an den Einsprüngen 4 Kämme 6 vorgesehen,  welche     ineinanderpassen.    Mit diesen Nuten  und Kämmen     wird    ein     guter    gegenseitiger  Verband der Platten gewährleistet, so dass es      sich erübrigt, die Verbindungsstellen durch  gehend mit einem Bindemittel zu versehen.  Es sind lediglich die Sichtfugen mit einem  Bindemittel 7 auszustreichen. Um diesem  einen guten Halt zu bieten, sind die Aussen  seiten der Platten bei 8 schief abgesetzt, so  dass beim Zusammenfügen von zwei Platten  eine     Schwalbenschwanznut    entsteht.

      Mit solchen     Platten    können zufolge ihrer       symmetrischen    Randprofilierungen beliebige  Verbände hergestellt werden.  



  Das in.     Fig.    5 dargestellte zweite Ausfüh  rungsbeispiel zeigt insoweit eine     Vereinfa-          chung,    als nur der eine Plattenteil 1 mit  Nut 5 und Kamm 6 versehen ist, während  beim andern Teil 1     Vorsprung    3 und Ein  sprung 4 flach zusammenstossen.  



  Diese Anordnung wird insbesondere dort  gewählt, wo Wert     darauf    gelegt wird, dünne  Platten zu verwenden, beispielsweise bei       Wandbekleidungen    zu     Isolationszwecken.    Da  in solchen Fällen     die    eine Plattenfläche an  einer Wand anzuliegen kommt und damit  eine Stütze findet, ist dieser Plattenverbund  auch ausreichend. An der Seite der     Wand,     an welcher die Platten anzuliegen kommen,  können auch die     Schwalbenschwanznuten     weggelassen werden.  



  Die Herstellung dieser Platten geschieht       auf    einfache Weise dadurch, dass man als  Unterlage eine     gesehliffene    oder     polierte    Me  tallplatte     verwendet,    welche gleichzeitig auf  der einen Fläche der Platte eine glatt ver  putzte Ebene erzeugt.

   Darauf     wird    ein an       zwei        diagonal    gegenüberliegenden Ecken ge  teilter -und versetzter Rahmen     aufgesetzt,    des  sen Profilform die     Profilierung    der Platten  kanten ergibt     und    darin die zur Herstellung  dienende erhärtende Masse eingegossen, ein  gestampft oder     eingepresst.    Die obere Fläche,  sofern diese auch verputzt werden     soll,    wird       mit    der Kelle     abgeglättet    oder mit der       Talosche    abgerieben.  



  Um der Platte eine möglichst     grosse    Iso  lationsfähigkeit gegen Temperaturen     zu    ge  ben, kann in der     Gussmasse    eine Tafel 9 aus       Holzwollkörper,        Kork,    gepresstem     Korksehrott       oder dergleichen Isolationsmaterial     eingelegt     werden.

   Es können, um den Vorsprüngen 3  und den Einsprüngen 4     Rechnung    zu tragen,  beispielsweise auch zwei solche, den     Vor-          und        Einsprüngen    entsprechend gegeneinan  der verschobene Tafeln 9 aufeinandergelegt  werden, wie dies in     Fig.    4 angedeutet ist, wo  bei diese     Tafeln    9 durch eine Schicht von       Gussmasse    voneinander getrennt sind. Zur  Herstellung einer Platte wird vorerst die  Form ungefähr halb mit dem erhärtenden       Gussmaterial    gefüllt, wobei insbesondere dar  auf geachtet wird, dass die profilierten Rän  der gut ausgefüllt sind.

   Dann werden eine  oder zwei     Tafeln    in die     Gussmasse        eingepresst     und die     darüberliegende    Partie mit derselben       aufgefüllt,        eingestampft    oder     eingepresst.     



  Es kann ferner der eine Teil 1 aus Guss  masse mit oder ohne darin     eingelegter    Tafel 9  und der andere Teil aus einer weitern Tafel 9  mit entsprechend profilierten Rändern be  stehen.    An Stelle der     vorbeschriebenen        Profilie-          rungen        kann    auch eine andere     zweckentspr        e-          chende        verwendet    werden.  



  Die     zwischen    den beiden Teilen 1 gele  gene Zone bildet schiebe Ebenen     zwischen    den  Vorsprüngen 3 des einen Teils und den Ein  sprüngen 4 des andern Teils. Diese schiefen  Ebenen sind erforderlich, um die Form aus  schalen zu können. Die Neigung dieser schie  fen Ebenen richtet sich somit vor     allem    nach  dem verwendeten Plattenmaterial.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Plattenförmiges Bauelement mit vier Randseiten, welches in einer Form gegossen und mindestens auf der einen Oberfläche ver putzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an je zwei aneinanderstossenden Randseiten auf der einen Seite der zu den beiden Ober flächen parallelen Mittelebene ein Vorsprilng und auf der andern Seite ein Einsprung vor gesehen ist und dass der Vorsprung und der Einsprung der einen und der andern zwei Randseiten auf einander entgegengesetzten Seiten der Mittelebene liegen,
    wobei die Vor- Sprünge und die Einsprünge so ausgebildet sind, dass zwei Platten ohne Zwisehenraum zusammengefügt werden können. UNTERANSPRüCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass dasselbe zwei gleich ausgebildete Teile aufweist, welche in der Richtung einer Diagonalen gegeneinander verschoben und durch eine dazwischenliegende Zone miteinander verbunden sind. z.
    Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Vorsprung eine laut und der in der glei- ehen Ebene liegende Einsprung einen Kamm aufweist, wobei gut und Kamm ohne Zwi- sehenräume ineinanderpassen. 3. Bauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, class im Innern minde stens eine Tafel aus Wärmeisoliermaterial eingelegt ist.
CH260249D 1947-12-02 1947-12-02 Plattenförmiges Bauelement. CH260249A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3286423A (en) * 1963-03-19 1966-11-22 John J Donlon Building wall and partition structure
US3535838A (en) * 1966-12-13 1970-10-27 Hoff Adam F Concrete structures
US4551958A (en) * 1982-01-22 1985-11-12 Smac Acieroid Exterior insulating element and cladding employing such elements

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3286423A (en) * 1963-03-19 1966-11-22 John J Donlon Building wall and partition structure
US3535838A (en) * 1966-12-13 1970-10-27 Hoff Adam F Concrete structures
US4551958A (en) * 1982-01-22 1985-11-12 Smac Acieroid Exterior insulating element and cladding employing such elements

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