CH259921A - Zentrifugalpumpe. - Google Patents

Zentrifugalpumpe.

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CH259921A
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CH
Switzerland
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impeller
pump
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centrifugal pump
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Limited Ford Motor Company
Original Assignee
Ford Motor Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4273Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps suction eyes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2240/00Components
    • F05B2240/10Stators
    • F05B2240/12Fluid guiding means, e.g. vanes
    • F05B2240/121Baffles or ribs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Zentrifugalpumpe.       Die Erfindung bezieht sich auf     Zentri-          fugalpumpen,    und trotzdem sie speziell in  bezug auf eine     Kühlwasser-Zirkulationspumpe     für eine     Verbrennungskraftmaschine    beschrie  ben ist, ist sie auf keinen Fall darauf be  schränkt.  



  Die Erfindung betrifft eine Zentrifugal  pumpe mit einem     Flügelrad,    einer von     der     Flüssigkeit durchströmten     Einlasskammer    und  einer sich durch die     Einlasskammer        erstrek-          kenden    Antriebswelle für das Flügelrad.  



  Gemäss der Erfindung besitzt die     Zentri-          f        ugalpumpe    eine in der     Einlasskammer    an  geordnete, sieh zum Teil um die Flügelrad  nabe herum erstreckende Rampe, welche die  mit der Antriebswelle rotierende Flüssigkeit       iit    den     Flügelradraum    leitet.  



  In den Figuren der beiliegenden Zeich  nungen ist ein Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Grundriss des Pumpen  gehäuses mit weggebrochenen Teilen.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht des Pumpen  gehäuses.  



       Fig.    3 ist ein Mittelschnitt durch die voll  ständige Pumpe.  



       Fig.    4 ist ein Grundriss des Pumpenrades.       Fig.    5 ist eine perspektivische Ansicht des  Pumpengehäuses, teilweise aufgebrochen.  



       Fig.    6 ist ein Schnitt entlang der Linie       X-X    in     Fig.    1.  



       Fig.    7 ist ein Schnitt entlang der Linie       Y-Y    in     Fig.    1.    Der Gesamtwirkungsgrad einer bisher ver  wendeten einstufigen     Zentrifugalpumpe    zum  Zirkulieren des Kühlmittels von     Verbren-          nungskraftmaschinen    ist sehr niedrig. Dieser  Wirkungsgrad ist aber kein ernstliches Hin  dernis, da. der totale Kraftbedarf solcher Pum  pen relativ gering ist. Die grösste Schwierig  keit, welche beim Arbeiten üblicher Kühl  mittelpumpen angetroffen wird, ist ein schar  fer Abfall in der Förderleistung bei hohen  Drehzahlen.

   Da bei hohen Drehzahlen eine  grosse     Kühlmittelmenge    erforderlich ist, sieht  man, dass eine Pumpe mit abfallender     Förder-          leistungskurve    bei hohen Drehzahlen mit  grösseren Abmessungen ausgeführt werden  muss als eine ohne eine solche abfallende  Kurve.  



  Die Lösung dieses Problems durch die vor  liegende Erfindung wird durch eine Betrach  tung der Zeichnungen und speziell der       Fig.    1, 2, 3 und 5 leicht verständlich, in  denen ein allgemein mit 10 bezeichnetes, ge  wöhnlich aus     Eisenguss    bestehendes Pumpen  gehäuse gezeigt ist, das mit einer     Ausnehmung     13 für das Flügelrad, einem     Einlassstutzen    14,       einer        Einlasskammer    15, einer Trennwand 16  und einer Öffnung 17 in .der Trennwand,  die zur     Austrittskammer    18 führt, versehen  ist.

   Das Gehäuse ist ferner mit einem     Heiz-          ansehluss    24 versehen, der zwecks Aufnahme  eines     Warmwasser-Heizfittings    mit einem Ge  winde versehen ist, sowie mit einer     Ausneh-          mung    34, welche eine Dichtung enthält, und      einer Kammer 12, in welche ein     Kugellager     26 gepresst wird, das die Welle 25 trägt. Die  Welle 25     trägt    am einen Ende ein Flügelrad  21 und am andern Ende die Nabe einer  Riemenscheibe 32, die durch einen Ring 33  gesichert ist.

   Die Pumpendichtung besteht  aus einem     Metalldichtungsgehäuse    35, das in  die     Ausnehmung    34 gepresst ist und einen  Gummi- oder dergleichen Dichtungsbalg 29  trägt. Ein     Graphitdichtungsring    30 ist an  dem     Gummi-    oder dergleichen Dichtungsring  29 befestigt und wird durch die Schrauben  feder 28 nach links     gedrückt.    Diese Dichtung       wirkt    mit. der Fläche 37 der Nabe 36 des  Flügelrades     zusammen    (Fug. 3 und 4).  



  Die     Zusammenstellung    der verschiedenen  Teile der Pumpe sind in     Fig.    3 gezeigt. Im  Interesse der Klarheit zeigen die     Fig.    1, 2       und    5 nur das Pumpengehäuse; die Dichtung  und die bewegten Teile sind weggelassen. Ein  wichtiger Unterschied zwischen dieser Pumpe       Lind    den früheren besteht in der Anordnung  der Rampe 20 in der     Einlasskammer    15. Die       Struktur    dieser Rampe ist am besten in den.       Fig.    5 bis 7 ersichtlich, obgleich sie auch in  den     Fig.    1 bis 3 gezeigt ist.

   Der     Durchfluss     des     Kühlmittels    durch die Pumpe ist in den       Fig.    2, 3 und 5 durch Pfeile dargestellt, wie  es     durch    den     Einlassstutzen    14 eintritt, in die       Einlasskammer    15 fliesst und an der Trenn  wand 16     und    dem Flügelrad 21 vorbei zum  Austrittsraum 18 gelangt.  



  Infolge der strengen Raum-     und    Gewichts  beschränkungen bei Automobilen müssen alle  Dimensionen dieser Pumpe so klein wie mög  lich gehalten werden. Dies bewirkt, dass die  Flügelradnabe 36 einen grossen Teil des  Durchmessers der     Einlasskammer    15     und    der       Trennwandöffnung    17     einnimmt.    Die Rota  tion der Nabe des Flügelrades bewirkt eine  entsprechende Rotation des Wassers in der       Einlasskammer    15. Diese Rotation des Wassers  in der     Einlasskammer    15 ist höchst     uner-          wünscht,    indem dadurch die Förderhöhe der  Pumpe herabgesetzt wird.

   Ferner erzeugt die       Vorrotation    des Wassers     Kavitation,    was Wir  kungsgradeinbussen bedingt und ferner  Schwingungen oder Stösse am Ausfluss ent-    stehen lässt, bei denen die     Druckschwankun-          gen    bis zu 127 mm (5") Quecksilbersäule er  reichen können.  



  Die vorliegende Erfindung behebt diesen  Nachteil und verbessert den Wirkungsgrad  dieser Pumpen bedeutend durch die in den       Fig.    1, 2, 3 und 5 gezeigte Rampe 20. Die       Einlasskammer    15 ist gewöhnlich ringförmig;  aber eine solche Formgebung der     Einlasskam-          nier    15 wird durch das Anbringen einer  Rampe 20 abgeändert, wie es am besten in       Fig.    5 ersichtlich ist. Die äussere     Umrisslinie     der Rampe 20 ist in     Fig.    2 gezeigt. Diese  ablenkende Rampe erstreckt sich über einen  Bogen von mindestens annähernd 120  um die  Flügelradnabe herum.

   Irgendein Bestreben des  Wassers, in der Eintrittskammer 15     zu    rotie  ren, bewirkt ein Fliessen entlang der     Neigung     der Rampe 20 und direkt in die Flügelrad  kammer 13.  



  Die     Fig.    1, 2 und 5 zeigen die Fläche 11,       welche-    fest auf eine entsprechende Fläche  des Motorblockes festgeschraubt ist,     lind        zwar     mittels in die     Bolzenlöcher    38 eingeführter  Bolzen. In     Fig.    1 ist ein von der     Einlass-          kammer    15 zum Motorblock führender Um  lauf 19 gezeigt. Der Zweck dieses Umlaufes  ist, im Motor während der     Anwärmzeit    die  Entstehung heisser Stellen zu verhindern,  nährend welcher Zeit die normale Zirkulation  durch den Kühler durch die Motorthermostate  abgestellt wird.

   Während des normalen Ar  beitens wird die Zirkulation durch den Um  lauf 19 durch die Ventilwirkung des Thermo  staten verhindert, und die gesamte Zirkula  tion findet durch den Kühler statt.  



       Fig.    4 zeigt im Detail eine bevorzugte  Form des Flügelrades mit vollen Schaufeln  22, kürzeren Zwischenschaufeln 23 und der       Flügelradnabenfläche    37.  



  Um diese so veränderte Pumpe     zu    prüfen  und mit Standardpumpen     zu    vergleichen,  wurde eine Prüfanordnung     zusammengestellt,     hei welcher die     zu    prüfenden Pumpen heisses  Wasser in eine Leitung mit einer Drosselstelle  von 17,5 mm     ("/"")    Durchmesser pumpten.  Beim     Durchpumpen    von 93,3  C (200  F)      heissem Wasser war der     maximale    Druck  abfall an der Drosselstelle mit der abgeänder  ten Pumpe gleich 1,25     at    (17,8     pounds    per       square        inch)    bei     5-125    Tour/min.

   Eine Stan  dardpumpe mit demselben Flügelrad und  ebenfalls mit 93,3 C (200  F) heissem Was  ser arbeitend erreichte einen maximalen  Druckabfall von 0,78     at    (11,1     lbs.    p.     sq.    in.)  bei 4900 Tour/min; bei 5125 Tour/min war  der Druckabfall 0,75     at    (10,7     lbs.    p.     sq.    in.).

    Bei 99  C (210  F) ergab die abgeänderte  Pumpe 0,355     at    (5,05     Ibs.    p.     sq.    in.) bei 3100  Tour/min und die Standardpumpe 0,25     a.t     (3,6     lbs.    p.     sq.    in.) bei 2600     Tour/min    und  0,20     at.    (2,9     lbs.    p.     sq.    in.) bei 3100 Tour/min.  



  Der Abfluss der untersuchten Pumpe war  frei von Stössen und Schwingungen. Ferner  besitzt die Pumpe einen relativ hohen Wir  kungsgrad, und zwar speziell bei hoher Tou  renzahl und selbst auch dann, wenn sich die    Temperatur des zu pumpenden Wassers dem       Siedepunkt    nähert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zentrifugalpumpe mit einem Flügelrad, einer von der Flüssigkeit durchströmten Ein lasskammer und einer sich durch die Einlass- kammer erstreckenden Antriebswelle für das Flügelrad, gekennzeichnet durch eine in der Einlasskammer angeordnete, sich zum Teil uni die Flügelradnabe herum erstreckende Rampe, welche die mit der Antriebswelle rotierende Flüssigkeit irr den Flügelradraum leitet. <B>UNTERANSPRUCH:</B> Zentrifugalpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rampe über einen Bogen von mindestens annähernd 120 um die Flügelradnabe herum erstreckt.
CH259921D 1946-01-31 1947-01-20 Zentrifugalpumpe. CH259921A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0733808A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-25 KSB Aktiengesellschaft Kreiselpumpe
DE102017121198A1 (de) * 2017-09-13 2019-03-14 Man Truck & Bus Ag Kühlmittelpumpe für einen Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0733808A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-25 KSB Aktiengesellschaft Kreiselpumpe
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