CH256958A - Brenner für flüssigen Brennstoff. - Google Patents
Brenner für flüssigen Brennstoff.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/24—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
- F23D11/26—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
- F23D11/28—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass
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Description
Brenner für flüssigen Brennstoff. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Brenner für flüssigen Brennstoff, bei welchem der einem Vorratsbehälter entnom mene Brennstoff unter Druck einer in einem Feuerungsraum liegenden Düse zugeführt, durch letztere zerstäubt und in kegelförmi gem Strahl mit Luft gemischt in einen Brennraum übergeführt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um noch tropfenförmigen Brennstoff sammeln und in die zum. Brenner führende Leitung zurückführen zu können. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den erfindungsgemässen Brenner in senkrechtem Schnitt mit den dazugehörenden Zu- und Abflussleitungen der ganzen Feue- rungsanlage, Fig. 2 eine Variante des mit Schwimmer ausgebildeten Ventils. zur Regelung des Ab flussöls. 1 ist ein rohrförmiges Brennergehäuse; welches mittels eines äussern Flansches 2 in eine entsprechende Ausnehmung der in der Zeichnung nicht dargestellten Heizvorrich tung, z. B. an einem Kessel, Kochherd usw., befestigbar ist. Im Brennergehäuse 1 ist das Zerstäubergehäuse 3 untergebracht. Letzteres endet auf der dem Feuerungsraum entgegen gesetzten Seite auf ein rohrförmiges, Füh- rungsstück 4, welches auf einer die Düsen leitung 5 umgebenden, mit dem Brenner- gehäus-e 1 fest in Verbindung stehenden Rohrführung 6 verschiebbar, aber nicht dreh bar angeordnet ist. Im Innern des Zerstäuber gehäuses 3 ist ein in bezug auf die konisch ausgeführten Zerstäubergehäusewände zen trisch angeordneter Auffangbecher 8 be festigt. Der der Verbrennungskammer nächst- li.egende, vordere Teil des konischen Ruf- förmigen Brennstoff stammeln und in die gerichteten Ring 9 auf, der die eigentlich Ölauffangvorrichtung bildet und mit einer Öffnung 10 versehen ist. Die von der Düse 11 kegelstrahlförmig dem Kessel zugeführte Ölmenge ist von dem Verhältnis zwischen der Grösse der Durchflussöffnung 10 und der gesamten Querschnittsfläche des immer gleichbleibenden Ölstrahls in der Ebene der Öffnung 10 abhängig. Folglich kann die der Heizanlage zugelassene Ölmenge durch den Abstand der Öffnung 10 in bezug auf die Düse 11 geregelt werden. Wird das Zerstäu- bergehäuse 3 mit dem Auffangbecher 8 näher zur Düse 11 verschoben, derart, dass der gesamte aus der Düse herausströmende Öl- strahl durch die Bohrung 10 hindurch in den Verbrennungsraum gelangt, so wird der grösstmögliche Streuungswinkel erreicht. Um gekehrt kann der Streuungswinkel durch ent gegengesetztes Verschieben des Auffang bechern 8 auf einen relativ kleinen Wert ge bracht werden. Die in diesem Falle an der innern und äussern Mantelfläche des Auf fangbechers 8@ abgesetzten Ölteilchen strömen auf die Innenwand des. Zerstäubergehäuse & 3 und werden durch eine Abflussleitung 12 in einen Ölbehälter 13 geleitet. Die somit vom Streuungswinkel abhängige, in den Ölbehäl ter 13 zurückfliessende Ölmenge vermag einen Schwimmer 14 mehr oder weniger hoch an zuheben. Letzterer betätigt einen Ventilkör per 15, welcher die Ventildurchlassöffnung dem Hub des Schwimmers 14 entsprechend freigibt. Das 01 strömt hierbei durch einen Öldurchflussbehälter 16 in die Leitung 17, welche an einer beliebigen Stelle zwischen der Pumpe 18 und dem Öltank 19 in die An saugleitung 20. mündet. In Verbindung mit dem Ventilkörper 15 ist ein Ventilkörper 21 angebracht, der ein zu schnelles. Abfliessen der Ölmenge- im Ölbehälter 13 bei zu stark ansteigendem Schwimmer 14 verhindert. Der Öldürchflussbehälter 16 dient zur Führung des Ventilkörpers 21. In Fig.2 ist eine zweite Ausführungs form des. Ölbehälters -13 dargestellt. An einem am Drehpunkt 22 befestigten Hebel arm 23 sind ein Schwimmer 24 und ein Ven- -tükörper 25 befestigt. Bei schwachem An heben des Schwimmers: 24 reagiert hier das Ventil durch die Hebelübertragung sehr rasch. und gewährleistet ein gutes Abfliessen der Ölmenge. Auch hier sind nicht gezeich nete Mittel vorgesehen, um das Ventil gegen zu grossen Durchlass zu regeln. Statt diese Vorrichtungen durch Schwimmer zu betä tigen, könnten auch Magnetventile angewen det werden, die-duroh Temperaturregler oder Kontakte, der Stellung des Auffangbechers 8 entsprechend gesteuert werden. Am Zerstäubergehäuse 3 befestigt und diesem vorgelagert sind Ringe 30 angeord net, deren -kleinster Innendurchmesser an nähernd dem dem Zerstäubergehäuses 3 ist. Diese Ringe sind dazu bestimmt, die von einem Gebläse komprimierte, durch das Brennergehäuse 1 und. um dass Zerstäuber gehäuse 3 geleitete Luft zu urteuern. Duich eine günstige Vakuumbildung vor dem Ring 31 .kann erreicht werden, dass die Flamme an diesem gehalten werden kann und somit. von der ganzen Brennervorrichtung nur die sen verunreinigt. Die Anordnung dieser Ringe 30 kann beliebig gewählt werden, natürlich mit der Voraussetzung, dass eine Vakuumbildung erreichbar ist und dass wenigstens ein Teil dieser Luft in innige Berührung mit einem Teil des 01strahls gebracht wird. Die durch das Brennergehäuse 1 einströ- mende Luftmenge kann zwischen dem Ge bläse und der Brennervorrichtung durch eine Klappe 34 reguliert werden. Ein Gestänge 35 verbindet die Klappe 34 mit dem Zerstäuber gehäuse 3 derart, dass bei Stellung der Klappe 34 für den; grösstmöglichen Luft- durchlass der Auffangring 9 nicht im Wege des Ölstrahls liegt und somit die volle Strahl menge zur Verbrennung gelangt. Ist dagegen der Luftdurchlass bei annähernd geschlosse ner Klappe sehr klein, so ist auch das ganze verschiebbare Zerstäubergehäuse gegen den Feuerungsraum verschoben worden, wodurch auch der Auffangring 9 in den kegelförmi gen Ölstrahl gelangt und dadurch den Streu- ungswinkel sehr reduziert. Die Zündvorrichtung 33 ist auf dem Zer- stäubergehäuse 3 fest montiert und entzün det auf bekannte Art das 01-Luftgemisch an der Stelle zwischen den innern Ringen 30 und dem Zerstäubergehäuse 3;. Statt dem ganzen verschiebbaren Zerstäu- bergehäuse mit Auffangbecken kann auch eine feststehende Irisblende angeordnet wer den, die selbsttätig oder von Hand auf be kannte Art eingestellt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Brenner für flüssigen Brennstoff, bei wel chem der einem Vorratsbehälter entnommene Brennstoff unter Druck einer in einem Feue- rungsraum liegenden Düse zugeführt, durch letztere zerstäubt und in kegelförmigem Strahl mit Luftgemisch in einen Brennraum übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet. dass Mittel vorgesehen sind,um noch tropfen- förmigen Brennstoff ,sammeln und in die zum Brenner führende Leitung zurückfüh ren zu können. UNTERANSPRÜCHE 1. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Düse (11) ein- schliessendes, mit Austrittsmündung für den kegelförmigen Brennstoffstrahl.versehenes G ehäuse im Abstand vor der Düsenmündung mindestens einen Ring (9) aufweist, durch welchen der Brennstoffstrahl geführt wird, derart, dass der tropfenförmige Brennstoff von diesem Ring aufgefangen werden kann. z.Brenner nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückleitung (12) von einem Auffang becher (8) über einen Sammler (13) in die Ansaugleitung (20) eingeführt ist, zum Zwecke, den rückfliessenden Brennstoff durch die Pumpe (18) dem Brenner zuzu führen. B.Brenner nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Regeln der durch daG, Brennergehäuse (1) einströmenden Luftmenge im Brenner gehäuse (1) eine. Klappe (34) angebracht ist, die durch ein Gestänge (35) mit der ver schiebbaren Zerstäubervorrichtung (3, 4, 8, 30 und 31) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH256958T | 1946-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH256958A true CH256958A (de) | 1948-09-15 |
Family
ID=4471955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH256958D CH256958A (de) | 1946-10-08 | 1946-10-08 | Brenner für flüssigen Brennstoff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH256958A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155877B (de) * | 1958-04-24 | 1963-10-17 | Willi Keil | OElbrenner |
WO1984003753A1 (en) * | 1983-03-17 | 1984-09-27 | Babington Robert S | Improved atomization apparatus and method for liquid fuel burners and liquid atomizers |
-
1946
- 1946-10-08 CH CH256958D patent/CH256958A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155877B (de) * | 1958-04-24 | 1963-10-17 | Willi Keil | OElbrenner |
WO1984003753A1 (en) * | 1983-03-17 | 1984-09-27 | Babington Robert S | Improved atomization apparatus and method for liquid fuel burners and liquid atomizers |
US4507076A (en) * | 1983-03-17 | 1985-03-26 | Owens-Illinois, Inc. | Atomization apparatus and method for liquid fuel burners and liquid atomizers |
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