CH256915A - Knopf an einem Kleidungsstück. - Google Patents

Knopf an einem Kleidungsstück.

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CH256915A
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CH
Switzerland
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button
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Inventor
Neumann Jan
Neumann Raduz
Original Assignee
Neumann Jan
Neumann Raduz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/28Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece
    • A44B1/34Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece with snap-action counterpiece

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description


  Knopf an einem Kleidungsstück.    Es sind verschiedenartige Knöpfe für  Kleidungsstücke bekannt, die im wesent  lichen aus zwei Teilen bestehen, die den  Stoff zwischen sich festklemmen, von wel  chen     einer    den Stoff mittels. eines     Stiftes     durchdringt, der in einer Höhlung des . Hal  ses des andern Teils befestigt ist.  



  Gegenstand der Erfindung ist     ein    solcher  Knopf, der die Eigenschaft besitzt, dass er  ,jederzeit ohne Beschädigung     irgendeines     Teils und ohne Gewaltanwendung vom Stoff  entfernt werden kann. Erreicht wird dies da  durch, dass die Verbindung der beiden Teile  des Knopfes mittels eines     Splintes    erfolgt,  der- durch Löcher     gesteckt    wird, die den Stift  und den Hals in der Querrichtung durch  dringen.  



  Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung, Die     Abb.    1 und 2  zeigen     das.    eine Beispiel in der Ansicht (Stoff  im Schnitt) und im Grundriss,     Abb.3        eine     andere Ausführung im Längsschnitt. Nach  den     Abb.1    und 2 wird durch den Stoff 1  ein oben zugespitzter zylindrischer Stift 2  gesteckt, der sich     mittels        einer    Platte 3 an  die Innenseite des Stoffe anlegt. Der Knopf  teil 4 besitzt einen Hals 5, in dessen Boh  rung der Stift passt, so dass dieser Teil über  den Stift geschoben werden kann und sich  mittels einer Flansche 6 an die Aussenseite       des    Stoffest anlegt.

   Die Verbindung der bei  den Teile 2 und 4 erfolgt     durch    einen Splint    7, der den     ,Stift    und den Hals in der Quer  richtung durchdringt. Um verschiedenen  Stoffstärken Rechnung zu tragen, wird vor  teilhaft im Hals 5 eine Anzahl von Loch  paaren 8 angebracht, die von der Aussenseite  des     Stoffes    einen     verschieden    grossen Ab  stand haben.     Ordnet,    man diese Lochpaare  am Hals längs einer Schraubenlinie an, so  kann man nach Aufsetzen des Knopfteils 4  auf den     Stift    2 durch Drehen des ersten  Teils das der Stoffstärke entsprechende  Lochpaar 8 dem Loch im Stift gegenüber  stellen.

   Das Suchen des geeigneten Lochpaa  res wird dadurch erleichtert, dass nicht ein  zelne lose Splinte zu den Knöpfen mitgelie  fert werden, sondern längere     Stangen    von     be-          züglichem    Durchmesser, die sich leicht hand  haben lassen und von welchen, nach dem       Einschieben.    der Stange in die Löcher, ein  entsprechend langes Stück zur Bildung des  Splintes abgebrochen wird.

   Hierzu eignet  sich eine Holzstange von der Form eines       Wurstspeilers.    Es     ist    aber auch möglich,  Stangen aus Horn, Kunstharz oder derglei  chen zu verwenden, die     vorteilhaft    in ent  sprechenden     Zwischenräumen    mit     Einschnü-          rungen    versehen werden, so dass die passen  den Stücke leicht abgebrochen werden kön  nen.

   Die Lösung der Verbindung erfolgt in  einfacher Weise durch Herausdrücken des  Splintes mittels eines     geeigneten    Drahtes  oder dergleichen,           Leichte    aber     feste    Knöpfe dieser Art las  sen sich derart herstellen, dass ein     tellerför-          figer        Knopfteil    von üblicher Form     mit    einem       hülsenartigen    Schaftteil durch Vernieten,       Umbördeln,        Einschrauben,    Verlöten, Ver  schweissen oder dergleichen     verbunden    ist,

   in  den der Schaft     eingeschoben    und dort ge  sichert     wird.    Die     Abb.    3 zeigt     einen    solchen  Knopf. Mit 9 ist der Stoff bezeichnet, an       dem        der    Knopf     festgeklemmt    werden soll.

    Der tellerförmige     Knopfteil    11, der durch  das     Knopfloch    gesteckt werden soll,     weist          eine    Metallscheibe 14 auf, die in der Mitte       .ein    Loch besitzt,     in.    das der hülsenartige  Schaftteil 12 gesteckt und an der Metall  scheibe durch     Umbördeln    befestigt wird.

    Hierauf wird die Metallscheibe 14 vorteil  haft mit     einer    Verzierungskappe 15     uxn-          presst,    so dass das, Loch in der Metallscheibe  und das     Befestigungsmittel    für den     Sc4aft-          teil    12     unsichtbar        sind:    In den     hülsenförmi-          gen        Schaftteil    12 wird der zylindrische  Schaft 10, nachdem dieser durch den Stoff 9  gesteckt wurde,     eingeschoben    und dort durch  den. Splint 13 gesichert.  



  Um die     Konstruktion    besonders leicht       auszuführen,        kann    als Schaft 10 eine Hohl  niete     verwendet    werden, die in eine -Spitze  ausläuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Knopf an einem Kleidungsstück, der zwei Teile aufweist, die den Stoff zwischen sich festklemmen, von welchen einer den Stoff mittels eines Stiftes durchdringt; der in einer Höhlung des Halses des andern Teils befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf zwecks Befestigung einen,Splint (7, 13) aufweist, der durch Löcher gesteckt ist, die den Stift (2, 10) und den Hals (5, 12) in der Querrichtung durchdringen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Knopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass im Hals (5, 12) mehrere Lochpaare (8) angebracht sind, die von der Aussenseite des, Stoffes (1, 9) einen verschie den grossen Abstand haben. 2.
    Knopf nach Patentanspruch und nach dem Unteranspruch 1, dadurch gekennz-cich- net, dass ein tellerförmiger Knopfteil (11) mit einem hülsenartigen Schaftteil (12) ver bunden ist, in den der Schaft (10) eingescho- ben und dort gesichert ist.
    3. Knopf nach Patentanspruch und nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Metallscheibe (14) mit einer Verzierungskappe (15) bedeckt ist. 4. Knopf nach Patentanspruch und nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schaft (10) durch eine Hohlniete gebildet wird, die in eine Spitze ausläuft.
CH256915D 1941-10-20 1947-04-15 Knopf an einem Kleidungsstück. CH256915A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE256915X 1941-10-20
CS110946X 1946-09-11

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CH256915A true CH256915A (de) 1948-09-15

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ID=25746673

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CH256915D CH256915A (de) 1941-10-20 1947-04-15 Knopf an einem Kleidungsstück.

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