CH256820A - Haushaltnähmaschine mit freiem Arm. - Google Patents

Haushaltnähmaschine mit freiem Arm.

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Publication number
CH256820A
CH256820A CH256820DA CH256820A CH 256820 A CH256820 A CH 256820A CH 256820D A CH256820D A CH 256820DA CH 256820 A CH256820 A CH 256820A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arm
gripper
sewing machine
free arm
hinged
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Bernina-Nae Aktiengesellschaft
Original Assignee
Gegauf Fritz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gegauf Fritz Ag filed Critical Gegauf Fritz Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/005Doors or covers for accessing inner parts of the machine; Security devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Haushaltnähmaschine mit freiem Arm.    Die Erfindung betrifft eine Haushaltnäh  maschine mit freiem Arm, in welchem der  Greifer mit seiner Axe quer zur Längsrich  tung des Armes     angeordnet    ist.  



  Gemäss der Erfindung wird ein zur Be  grenzung der Greiferbahn auf der einen Seite  dienender Deckring durch ein federndes Or  gan, z. B. einen Federarm, in Wirkungslage  gehalten, wobei das     federnde    Organ mit  Querstiften ausgestattet ist, welche den Deck  ring durchdringen und in Bohrungen des un  beweglichen Greiferbahngehäuses eingreifen,  und ferner ist das federnde Organ an einem  Klappteil angebracht, der im Zusammenwir  ken mit einer Sperrvorrichtung in Wirkungs  lage gehalten wird.  



  Mit Hilfe der erwähnten Querstifte wird  ein Zentrieren und in der Folge lagerichtiges  Halten des Deckringes erreicht, und zwar  wird derselbe elastisch in seiner Wirkungs  lage gehaltem.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes        veran-          schaulicht.    Es zeigen:  Fig. 1 in Oberansicht mit teilweisem  Schnitt den Endteil des, abgedeckten freien  Armes,    Fig. 2 einen senkrechten, im Bereich des  Greiferbahngehäuses gelegten Querschnitt,  Fig. 3 einen Aufriss zu Fig. 1 mit Schnitt  durch die Lageraugen eines am freien Arm  vorgesehenen Klappdeckels und    Fig. 4 im Aufriss die Maschine, wobei der  am freien Arm vorgesehene Klappdeckel ge  öffnet ist.  



  Es ist eine sogenannte Tischnähmaschine  gezeichnet, welche eine Grundplatte 1 hat,  die das mehrteilige Maschinengehäuse 2 trägt,  an dem sich der überhängende obere Arm 3  und der diesem gegenüberstehende untere  freie Arm 4 befindet, welcher das unbeweg  liche Greiferbahngehäuse 5 enthält, das mit  seiner Axe quer zur Längsrichtung des Ar  mes 4 angeordnet ist. Dem Greiferbahnge  häuse 5 ist der Deckring G zugeordnet, wel  cher dazu dient, die Greiferbahn auf der  einen Seite zu begrenzen.

   Auf der gegenüber  liegenden Seite des Greiferbahngehäuses 5  ist ein Zahnrad 7 angeordnet, in das eine (nur  in Pig. 2 gezeichnete) Zahnstange 8 eingreift,  mittels welcher dem Rad 7 beim Betrieb der  Nähmaschine eine hin- und hergehende Dreh  bewegung erteilt wird zwecks entsprechenden  Antriebes des nicht gezeichneten Greifers,  der einen sogenannten Zentralspulgreifer dar  stellt.  



  In der     Bodenzone    des freien Armes 4 ist  in     deseen        Längsrichtung    ein     Achebolzen    9 an  geordnet, auf dem ein     Klappdeckel    10 gela  gert ist; durch Öffnen dieses     Klappdeckels     10 wird eine     längsseitig    :am Arm 4 vorge  sehene Öffnung freigelegt, die dem Greifer  bahngehäuse 5 gegenüber angeordnet ist und  den Zugang zu diesem bzw. zum Greifer     so-          wie    zur     Fadenspule    ermöglicht.

   Der     glapp-          deckel    10 wird durch eine     nicht    gezeichnete      Sperrvorrichtung in Schliesslage gehalten.  Auf dem Achsbolzen 9 ist ferner ein kreisbo  genförmiger Klappbügel 11 gelagert, welcher  dazu dient, den Deckring 6 am Greiferbahn  gehäuse 5 in Wirkungslage, zu halten. Den  beiden Endteilen des Klappbügels 11 ist je  ein Federarm 12 zugeordnet, der am freien  Ende einen Querstift 13 trägt und an seinem  andern Ende durch eine Niete 14 am Klapp  bügel 11 festgemacht ist.

   Die beiden an  ihrem freien Ende spitzigen Querstifte 13  durchdringen passende Löcher des Deck  ringes 6 und greifen in entsprechende Boh  rungen 15 des Greiferbahngehäuses 5 ein.     Da-          dürch    wird der Deckring 6 lagerichtig am  Greiferbahngehäuse 5 gehalten, an welches  er durch die Federarme 12 elastisch ange  drückt wird. Der Klappbügel 11 besitzt am  einen Endteil einen seitlichen Anschlagzapfen  16     zum    Zusammenwirken mit einem federn  den Haltearm 17, welcher mit dem einen  Ende am Arm 4 befestigt ist.

   Nach Öffnen  des Klappdeekels 10, so dass derselbe in die  in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Stel  lung fällt, kann durch entsprechendes Zu  rückdrängen des Haltearmes 17 der Anschlag  zapfen 16 freigegeben werden, worauf der  Klappbügel 11 unter dem Einfluss der sich  entspannenden zwei Federarme 12 aus seiner  Wirkungslage schwingt und in die in Fig. 2  striehpunktiert gezeichnete Lage fällt und  dahei den Deckring 6 mitnimmt. Dadurch  wird der Zugang zur Bewegungsbahn des  Greifers vollständig freigelegt, z. B. zwecks       Wegnahme        des    Greifers und     Reinigung    der  Greiferbahn.  



  Die beim gezeichneten Beispiel vorge  sehenen zwei Federarme 12 könnten     natür-          liefli    auch durch -eine einzige Blattfeder ge  bildet sein, welche in ihrem Mittelteil am  Klappbügel 11 befestigt wird. Andere Aus  bildungen der federnden Organe sind eben-    falls möglich. Auch ist eine Änderung in  dem Sinne möglich, dass die Federarme nicht  an einem Klappbügel, sondern direkt am  Klappdeckel 10 angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haushaltnähmaschine mit freiem Arm, in welchem der Greifer mit seiner Axe quer zur Längsrichtung des Armes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Begren zung der Greiferbahn auf der einen Seite dienender Deckring durch ein federndes Or gan in Wirkungslage gehalten wird, wobei das federnde Organ mit Querstiften ausge stattet ist, welche den Deckring durchdrin gen und in Bohrungen des unbeweglichen Greiferbahngehäuses eingreifen, und dass das federnde Organ an einem Klappteil ange bracht ist, der im Zusammenwirken mit einer Sperrvorrichtung in Wirkungslage gehalten wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Haushaltnähmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als fe dernde Organe Federarme an einem Klapp bügel vorgesehen sind, welcher auf der Achse eines Klappdeckels gelagert ist, durch den eine längsseitig am freien Arm dem Greifer bahngehäuse gegenüber vorgesehene Öffnung freigelegt werden kann, und dass der Klapp bügel im Zusammenwirken mit einem federn- 'den, Haltearm in Wirkungslage gehalten wird. aus welcher er durch Zurückdrängen genann ten Haltearmes niedergeklappt werden kann.
    2. Haushaltnähmaschine nach _Patentan- epruch, dadurch .gekennzeichnet, dass als fe dernde Organe Federarme an' einem glapp- ,deekel vorgeselhen sind, durch den eine längs seitig am freien Arm dem Greiferbahngehäuse gegenüber vorgesehene Öffnung - freigelegt werden kann.
CH256820D 1947-06-16 1947-06-16 Haushaltnähmaschine mit freiem Arm. CH256820A (de)

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ID=4471868

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