CH256652A - Pumpengesteuerter Drehzahlregler. - Google Patents

Pumpengesteuerter Drehzahlregler.

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CH256652A
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Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
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Schweizerische Lokomotiv
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

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Description


  Pumpengesteuerter     Drehzahlregler.       Die     Vorteile    der hydraulischen Regler       send    heute     allgemein    bekannt. Pumpen  gesteuerte     hydraulische    Drehzahlregler     sind     dagegen     biss    anhin nur wenige bekannt ge  worden; sie .haben den weiteren     Vorteil,    dass  die Pumpe, welche die Regelflüssigkeit för  dert, die     Funktion    des Reglers übernimmt.

    Die     meisten    Regler dieser     Art    arbeiten nach  dem Prinzip der     Durchflussregelung    und sind  stark abhängig von der Temperatur der Re  gelflüssigkeit.     Durchflussregler    benötigen  überdies grosse     ,Regelflüss:igkeitsmengen,     wenn kleine Schliesszeiten der Kraftkolben  verlangt werden.

   Dem Einfluss der Tempera  tur auf die Regelgenauigkeit wurde zum  Beispiel     bei        Verbrennungsmotorenreglern    da  durch zu umgehen versucht, dass     als    Regel  flüssigkeit     ei.n    Spezialöl, insbesondere Gasöl,  im offenen Kreislauf     verwendet    wurde, wel  ches eine geringe     Viskositätsänderung    bei  sich ändernder Temperatur aufweist.

   Dies  bedingt aber     :einen    vom     Schmierölsystem     vollständig     abgetrennten        Kreislauf    der Re  gelflüssigkeit, da     Leckverluste    der Steuer  pumpe unbedingt vom     Schmierölkreislauf          fernzuhalten        sind.     



  Die vorliegende     Erfindung    soll die Ver  wendung beliebiger Schmieröle als Regel  flüssigkeit, und zwar tunlich     desselben    Öls,  das zur Schmierung der zu regelnden Ma  schine dient, sowie weitgehende Ausschal  tung der Temperatureinflüsse gegenüber den  bekannten     Durchflussregelungen    ermöglichen.       Zta    diesem Behufe wird erfindungsgemäss ein    aus einer     räumlich    feststehenden Öffnung  austretender     Regelflüs@sigkeitestrahl    verwen  det; der in einer Düse aufgefangen wird, und  der Staudruck, der in dieser Düse entsteht,  wird als     Regelimpuls    verwendet.

   Die Pumpe  besteht vornehmlich aus einer Zahnrad  pumpe, wobei tunlich die gesamte Förder  menge der Pumpe dem Regelsystem zuge  führt wird.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenstandes    ist in der Zeichnung     'darge-          stellt,    und zwar zeigt:       Fig.    1 .das .Schema des     Strahlreglers,          Fig.    2, 3 und 4     Details        dazu.     



  Die von der zu regelnden Maschine an  getriebene Zahnradpumpe 1 in     Fig.    1 fördert  eine der Drehzahl der Maschine proportionale  Flüssigkeitsmenge, welche aus, dem Gefäss 2  angesaugt und durch die     Rohrleitung    3 der  eine räumlich     feststehende    Öffnung bilden  den Blende 4 zugeführt wird.

       B.enm    Austritt  aus der Blende 4 vom     Querschnitt    f     entsteht     ein Strahl 5, dessen kinetische Energie in der  Auffangdüse G durch Ablenkung im rechten  Winkel in Druck     umgesetzt    wird, welch letz  terer     sich    auf die Druckzylinder 8, 14     über-          trägt.    Dieser sogenannte Staudruck ist ge  geben     durch    die Gleichung<I>p = a</I>     w2        yl2g,

       wobei die Geschwindigkeit     w    des     Ölstrahls     aus der     IvIengengleiehung    w =     V/f        bestimmt     werden kann. Da das von der     Pumpe    geför  derte Volumen F nur von deren Drehzahl  abhängt,

   so     sst    die Geschwindigkeit w im  Strahl ausser von der Drehzahl nur noch vom           Ausflusskoeffizienten        u        abhängig.    Für kleine       Reynoldsche    Zahlen aber darf     der'        Ausfluss-          koeffizient        .     als     konstant    angenommen wer  den.

   Der Druck p in den Kraftzylindern 8,  14     -wird    -also ausser von der Drehzahl nur  vom-     spezifischen        Gewicht    y abhängen. y ist  zwar auch     temperaturabhängig,    doch kann       dieser        Einfluss    durch eine spezielle     Kompen-          sationsvorrichtung        behoben    werden.

       Dadurch     ist     die        Möglichkeit    gegeben, verschiedene Re  gelflüssigkeiten,     welche    angenähert     dieselbe          Temperaturausdehnung        aufweisen,    ohne Än  derung der     Temperaturkompens,ationsvorrich-          tung    zu verwenden.

      Die als     Führungskörper    wirkende Glocke  7 sorgt dafür, dass der     FZüssigkaitsstrah1     nach der Ablenkung nicht auf der Auffang  düse 6     zerplafzt        und    Luft mit :sich reisst, was  das     Ergebnis        beeinträchtigen    würde. Der so  gewonnene Druck an der Düse 6     wird    in der  Anordnung gemäss     Fig.    1 den Kraftkolben 8'  und 14'     mitgeteilt.        Es,    kann aber auch nur  ein Kraftkolben vorhanden sein.

   Der im     Zy-          linder.8        wirkende        Druck    dient zur Betäti  gung der     Brennstoffregelung        des:    die     Pmnpe     1 antreibenden     Verbrennungsmotors        mittels     Hebel 18 gegen den Druck der Feder 28.  



  Durch den Servomotor mit Steuerkolben  10,     das    Handrad 11 und den     Rückführhebel     12     kann    in     bekannter    Weise eine     Tourenver-          stellung        bewirkt    werden, indem bei 27 dem       Servomotorschieber    Druckflüssigkeit zuge  führt     wird.        Wird        mittels    Handrad 11 der  Punkt     12a    des     Hebels    12 nach     links        ver-          schöben,

      so wird durch den Schieber 10 01  aus     denn.        Raum    -9 ausgelassen und der Kol  ben 29, auf welchen die Druckfeder 28 und  der     Kolben    8' wirken, geht     nach    rechts,     his     der Schieber 10 wieder die gezeigte Mittel  lage     einnimmt:

      Wird umgekehrt das obere  Hebelende<I>12a</I> nach rechts verschoben, so  lässt der Schieber 10 Drucköl in den     Raiun    9  ein, und der     Kolben    29 geht nach links,, bis  der Schieber 10 in die Mittellage zurück  geführt     ist.    Die Verschiebung des.     Kolbens    29       nach        links    ergibt eine Erhöhung der mitt  leren Tourenzahl des Motors, die Verschie-         bung    nach rechts eine     Erniedrigung    der  selben.  



  Mit     Hilfe    des, zweiten Druckzylinders     1:4,     der     mit    dem Kolben 14', der Feder 24 und       deni    Hebel 15     zusammenarbeitet,        kann    durch  den Staudruck der Düse 6 eine der Drehzahl       proportionale    Beeinflussung des     Motors,    z. B.  die     Zündmomentverstellung    bei Verbren  nungsmotoren zu     Traktionszwecken    bewerk  stelligt werden.  



  Wie schon erwähnt, muss dafür gesorgt  werden, dass im -     Regelflüssigkeitssystem     keine Luft mitgerissen     wird.    So müssen zum       Beispiel    die Druckzylinder 8 bzw. 14 so an  geordnet     sein,    dass     sie    entweder durch- die  Kolben selbst oder aber,     wie        in        Fig..1,    durch  die     Auffangdüse    6 entlüftet werden.

   Das  Hauptaugenmerk muss auf die Umgebung  des,     Flüssigkeitsstrahls    gelegt werden, indem  der von der Auffangdüse     abgelenkte    Strahl  zufolge :seiner relativ grossen     kinetischen     Energie leicht Luft mitreisst.

   Bei Versuchen  hat sich eine Anordnung nach     Fig.    2     beson-          ders)bewährt.    Die     luftdichte    Glocke 7 ist der  art geformt, dass der von der Auffangdüse 6       abgelenkte    Strahl 5 als     Flüseigkeitsfilm    in  das Auffanggefäss 17,     und    zwar unter     das     Niveau des-selben, geführt     wird.        Infolge:

      des  sich     unter    der Glocke bildenden     Unterdruk-          kes    ist diese mit     Regelflüssigkeit    angefüllt  und verhütet jegliches- Mitreissen von -Luft.  Dabei     ist    der     untere    Rand der Glocke     sä    tief  unter den Überlauf 16 verlegt" dass das Ni  veau 18     niemals        unter    den     Glockenrand        2,5          sinken    kann.  



  Der von der Auffangdüse 6 zu den  Druckzylindern führende Kanal 6a ist     zum.     Teil konisch, also nach     Art    eines     Diffusors,     erweitert, damit bei plötzlichen Drehzahl  änderungen der     Steuerpumpe    die     Umsetzung     der kinetischen Energie des     Strahls    gefördert       wird.        Infolge    der besonderen     Strömungaver-          hältuisse    im     Flüssigkeitsstrahl    ist die Blende  4 als-     Messblenie    ausgebildet,

       also    auf der       Zuströmseite    eben     ausgeführt;    es: sind aber  auch andere     Blendenformen    möglich; auch  kann statt der Blende eine düsenartige     Aus-          strömöffnung    vorgesehen sein. Ferner     kön-        s              nen    zur Beeinflussung der     Strömungsverhalt-          hisse    in oder vor der Blende 4 Einbauten,  z. B, Strömungskörper nach. Art der Regu  liernadel bei     Pelton-Turbinen-Düsen    vorge  sehen werden; dadurch wird eine andere Ge  schwindigkeitsverteilung im Strahl erreicht.

    



  Als Steuerpumpe 1 kann eine Zahnrad  pumpe oder irgendeine Pumpe verwendet  werden, deren Fördermenge bzw.     Förder-          druck    sieh mit ihrer Betriebsdrehzahl ändert.  Am     vorteilhaftesten    sind Pumpen, deren  Fördermenge     proportional    zur Drehzahl     ist,     also zum Beispiel     Zahnradpumpen    oder auch       Schraubenpumpen.     



  Will man den     Einfluss    der Änderung des  spezifischen Gewichtes y zufolge Erwärmung  der     Regelflüssigkeit    beseitigen, ,so kann eine       Kühlung    derselben vorgesehen werden,     damit          deren    Temperatur nur innert geringer Gren  zen schwankt. Verwendet man als Regelflüs  sigkeit zum Beispiel Schmieröl     Bim    geschlos  senen Kreislauf, so ist eine Steigerung der  Temperatur in relativ     weiten    Grenzen ohne  Kühlung unvermeidbar.

   In diesem Fall kann  man zum Beispiel, wie eingangs erwähnt,  eine     Temperaturkompensationsvorrichtung     vorsehen,     wie    in     Fig.    3 angedeutet, in der 1,  2, 3 und 4 die gleichen Teile wie in     Fig.    1  bezeichnen.

   Die     Wärmedehnungsunterschiede     zweier aus verschiedenen Metallen hergestell  ter     Teile    19, 20, von denen 19 einen Teil des  Rohrstranges 3 bildet und     voni    Flüssigkeits  strom     erwärmt    werden kann, werden zur  Steuerung des     Durchflusses    einer Überlauf  leitung 23 verwendet, welche einen Teil der  von der Pumpe geförderten Flüssigkeit in  den Saugbehälter 2 zurückfliessen lässt. Zur       Steuerung    ist ein mit einer Öffnung 22 ver  sehener Schieber 21 vorgesehen.

   Dehnt sich  zum Beispiel hei Erwärmung des Öls in der  Leitung 3 der Teil 19 stärker     ausi    als der Teil  20, so verkleinert sich der     Durchlass    des  Schiebers 21 mit steigender Temperatur, so  dass die Abnahme von y durch eine Zunahme  der     Strahlgeschwindigkeit    w ausgeglichen  wird.

   Je nach der Profilierung der Öffnung  2 2     oder        des        Schiebers        21        können        beliebige            Kompensationsgesetze    erfüllt werden. 28 ver  bindet den Druckstrang 3 mit dem     Ans@aug-          strang        1a.     



  Eine raumsparende Anordnung kann     nach          Fig.    4 dadurch erreicht werden, dass zum Bei  spiel Teil 19 nicht     als    Teil des Rohres 3,  sondern als     besonderes.,        innerhalb    der Lei  tung 3     im        Flüssigkeitsstrom    liegendes Rohr  und Teil 20 als     konzentrisch    darin eingebau  ter Stab ausgebildet werden. Der Stab 20  kann dabei eine grosse Oberfläche     "aufweisen     und Rippen tragen,.

   Bei     dieser    Einrichtung  ist Teil 19 am Rohr 3 an seinem einen Ende  30     befestigt,    während es an seinem     andern     Ende 31 den Stab 20 trägt; die     Dehnungs-          differenz    beider     Teile    kann ähnlich wie bei       Fig.    3 zur Steuerung einer Schlitzblende 21,  22 in der Wand des Rohres 3 verwendet wer  den; der     Teil    19 kann dabei zum     Betspiel    aus  Messing und der Teil 20 aus Stahl bestehen.  



       Leckverluste    der     Steuerpumpe    können in  irgendeiner Weise in     das    System 3 nachge  speist werden, und zwar sind solche Nach  speisevorrichtungen für     geschlossene,    Sy  steme, die einen Behälter aufweisen können  oder     nicht,    bekannt.  



  Die Kraftkolben 8', 14' können zur Ver  hinderung des     Festsitzens,    sei es durch     Un-          reinigkeiten,einseitig        wirkende        hydr.    Kräfte  usw., mit Nuten versehen, oder aber als        schwimmende     Kolben ausgeführt werden:

    Zur Behebung der ersterwähnten Ursache  kann ein     Regelflüssigkeitsbehälter    in den  Saugstrang eingeschaltet werden, dessen Fas  sungsvermögen ein Mehrfaches,     der    Füllung  des eigentlichen     Regelsystems        beträgt.    In  diesem Behälter können sich     Unreinigkeiten     absetzen, und durch die Vergrösserung der       umlaufenden    Menge werden die     Alterungs-          erseheinungen    der     Regelflüssigkeit    vermin  dert.  



  Messungen haben gezeigt, dass der grösste       Druckrückgewinn    in der Düse 6 erzielt wird,  wenn ,ein Öffnungsverhältnis von Auffang  düse 6 zu Blende 4 gleich ungefähr 0,7, das  heisst also die Düsenöffnung kleiner als die       Blendenöffnung    gewählt     wird.    -           Statt    den Staudruck     mittels    .der Kolben  8', 14' direkt auf das zu     regelnde        Organ.    13  bzw.

   15 wirken zu lassen, kann derselbe nur  zur     Bewegung        eines    zur     Vorsteuerung    die  nenden     Organes,    das ein federbelasteter       Steuerkolben    sein kann, benutzt werden, z. B.  den Steuerschieber eines Servomotors, dessen       Kraftkolben    mit dem zu regelnden Organ  verbunden ist.

Claims (1)

  1. <B>-</B> PATENTANSPRUCH: Pumpengesteuerter. Drehzahlregler, da durch gekennzeichnet; dass ein aue einer räumlich feststehenden. Öffnung .(4) austre tender, durch -die Pumpe erzeugter Regel- flüssigkeitsstrahl (5) in einer Düse (6) auf gefangen wird und däss der Staudruck, der in dieser-- Düse entsteht, als Regelimpuls ver wendet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass der Staudruck direkt einem federbelasteten Kraftkolben (8') zugeführt wird, dessen Be wegurig die Drehzahländerung bewirkt. 2.
    Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ausser dem ge- nannten Kolben (8') ein weiterer -Kolben (14') vorgesehen ist, der direkt unter dem Staudruck =steht und dessen Bewegung ein Regelorgan verstellt.
    3: Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Staudruck auf einen federbelasteten Steuerkolben geführt wird, dessen Bewegung als Vorst euerung zur Drehzahlregelung dient. 4. Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet; dass der Staudruck auf einem weiteren federbelasteten Steuer kolben geführt wird, dessen Bewegung als Vorsteuerung zu einer weiteren Regelung dient.
    5. Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung .(4) durch eine Massblende (4) gebildet wird. 6. Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet;
    däss der Strahl (5) nach seiner Ablenkung an .der Auffangdüse (6) von. einem Führungskörper (7) abgefangen und von diesem unter das Niveau eines mit Regelflüssigkeit angefüll ten Gefässes\ geführt wird. 7, Pumpeligesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Führungskör per (7) als luftdichte Glocke ausgebildet ist,
    welche die Strahlaustrittsöffnung (4) umgibt und so jede Luftzufuhr zum Regelflüssig- keitsatrahl verunmöglicht. 8.. Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Druckzylinder (8, 14) durch die Auffangdüse (6) entlüftet werden.
    9. Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch,. dadurch gekennzeichnet, dass der bzw: die Druckzylinder (8, 14) durch vorgesehene Zwischenräume zwischen Kol ben und Zylinderwand entlüftet werden.
    10. Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Auffangdüse in ihrem zu min- destens@ einem. Druckzylinder führenden Teil (6a) nach Art eines Diffusors erweitert ist.
    11. Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass - zur Kompensation des Einflusses der Temperatur auf den Staudruck eine ge steuerte Überlaufleitung (23) vorgesehen ist, die den Druckstrang (3) der Steuerpumpe (1) mit dem Ansaugstrang (la) vor der Pumpe verbindet.
    12: Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass der TUberlaufleitung (23) durch einen Schie ber (21) gesteuert wird, dessen Bewegung aus der Wärmedehnungsdifferenz zweier aus verschiedenen Metallen hergestellter Körper (19, 20) abgeleitet wird. 13.
    Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Körper (19, 20) im Druckstrang (3) untergebracht ,sind und von der Regelflüssig keit umspült werden. 14. Pumpengesteuerter Drehzahlregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die Fläche der Strahlaustrittsöff- nung (4) grösser als die Fläche der Strahl auffangöffnung (6) ist.
CH256652D 1946-09-12 1946-09-12 Pumpengesteuerter Drehzahlregler. CH256652A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130227B (de) * 1956-06-07 1962-05-24 Bryce Berger Ltd Hydraulischer Drehzahlregler fuer Brennkraftmaschinen
DE1222375B (de) * 1962-07-05 1966-08-04 Kuehnle Kopp Kausch Ag Drehzahlregelung einer Kraftmaschine mittels drehzahlabhaengig gefoerderter OElmenge

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