CH256294A - Formmaschine für thermoplastisches Material. - Google Patents

Formmaschine für thermoplastisches Material.

Info

Publication number
CH256294A
CH256294A CH256294DA CH256294A CH 256294 A CH256294 A CH 256294A CH 256294D A CH256294D A CH 256294DA CH 256294 A CH256294 A CH 256294A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
molds
injection
mold
molding machine
pressure
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited Ford Motor Company
Original Assignee
Ford Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Motor Co filed Critical Ford Motor Co
Publication of CH256294A publication Critical patent/CH256294A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/06Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


  



  Formmaschine f r thermoplastisches Material.



     Fiir    die Formung thermoplastischen Ma  terial. s sind Maschinen bekannt,    die eine   Wärmekammer und    einen Stempel aufweisen.



     13ei    jedem   Arbeitsgang-der Maschine stösst    der Stempel Pulvermaterial in die Wärmekammer, von der dasselbe durch eine Diise in die Form gepresst wird. Die Form bleibt   his    zur Erhärtung des   Materia. ls verschlossen,    worauf der Formling entfernt wird und die Form wiederum f r einen andern Arbeitsgang der Maschine frei wird. Während der zur Offnung der Form und zur Wegnahme des Formlings und der zur   Reinigung der-    selben und zum Einsetzen der Einlagen   erfor-      derlichen Zeit wird aber    das in der Düse    verbliebene Material hart. so dass dasselbe    vor dem Gebrauch der Düse für einen neuen    Arbeitsvorgajig herausgenommen werden muss.   



   Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Maschine zu schaffen, mit. weleher thermoplastisches Material, z. B. Kunstharz, verarbeitet werden kann, und die so   gerbant    ist, da¯ das   Hartwerden des Materials inner-    halb der Injektionsdüse zwischen aufeinanderfolgenden Betriebsstufen der Machine vernlieden werden kann.



   Die Erfindung betrifft eine   Fbrmmaschine    f r thermoplastisches Material mit einem   Kniehebelmechanismus zum SchlieXen    der Formen und Mittel, um diese während des   Ein-spritzvorganges    unter der Einwirkung von Flüssigkeitsdruck fest zusammenzuhalten.



   Gemäss der Erfindung besitzt, die   Ma-    schine einen drehbaren Tisch mit daran befestigten Formen und   142ittel    zum Drehen des Tisches, um ein dem Abstand der Formen entspreehendes Stück, wobei am Umfang des Tisches eine   Einspritzvorrichtung    vorgesehen ist und die meehanischen Formschliessmittel betätigt werden, bevor die Formen die Ein  spritzstelle erreichen und noeh    einige Zeit,   naclzdem    die Form diese Stelle verlassen hat, wirksam bleiben.



   Die Figuren der beiliegenden Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel des. Erfin  dungsgegenstandes,   
Fig.   1    ist ein Grundriss der   Machine.   



   Fig. 2 ist eine Ansicht den Schnittlinien   2-2    der Fig.   1    entlang.



   Fig.   3    ist ein Schnitt entsprechend der Linie   3-3    der Fig. 2.



   Fig. 4 ist ein Schnitt entsprechend der Linie. 4-4 der Fig. 2.



   Fig. 5 ist ein Grundriss einer Form.



   In den beiliegenden Zeichnungen ist 10 ein Gehäuse, das oben einen gro¯en Tisch 11 trÏgt. Der Tisch 11 ist um eine vertikale Achse 12 drehbar. Ein Treibrad 13 ist auf der Welle 12 fest montiert und arbeitet mit einem Kolben   14    zusammen. Der Kolben 14 ist auf einem Sternradelement 15 befestigt, das eine intermittierende Bewegung ausführt.



  Der Kolben und das ; Sternrad sind drehbar auf einer Welle 55   zweckmäBig    innerhalb des s GehÏuses 10 montiert. Eine Antreibevorrichtung 16 für das   Sternradelement      15    ist auf einem Schneckenrad 17 befestigt, das ebenfalls drehbar im Gehäuse 10 auf der Welle   56    derart montiert ist, da¯ dasselbe in die Schnecke 18 eingreift. Die Sohnecke 18 ist am Ende einer Motorwelle 19 befestigt.



   Das Rad 13 und der Kolben 14 sind im Verhältnis von 3 : 1 übersetzt, während das Sternrad 15 mit vier Spalten derart versehen ist, da¯ eine Umdrehung des Schneckenrades 17 das Rad 13 eine   Zwolftelsumdrehung    vor  wärts    bewegt.



   Wenn die   Motarwelle    19 im Betrieb ist, wird   samit    der Tisch 11 intermittierend um einen   Zwölftel einer Umdrehung für jede    ganze   Umdrehung des Schneckenrades 1 s    gedreht. Die stationäre Periode des Tisches zwischen jeder Bewegung beträgt dreimal die Dauer der Bewegungsperiode. Es sind zwölf f   Formträger      20    vorgesehen, die ringförmig in gleichen AbstÏnden nahe der Peripherie des Tisches 11 angeordnet sind. Auf jedem dieser   Formträger    20 ist eine feste Formhälfte 21 befestigt. Jede feste Formhälfte 21 und jede damit verbundene bewegliche Formhälfte 22 weist im Innern Formräume 24 auf.

   Jede bewegliche Formhälfte 22 besitzt ebenfalls eine   Maise mit einem    Sitz 23, der mit den Formräumen über einen relativ kleinen Durchgang 25 verbunden ist. Zwei   Zugstan-    gen 26 verlaufen von jeder beweglichen Formhälfte 22 durch den Tisch 11 nach ab  wärts, wobei    die untern Enden mit einem Balken 27 verbunden sind. Das obere Ende dieser Zugstangen ist mit K¯pfen versehen, um die beweglichen Formhälften 22 nach abwärts ziehen zu können. Di &  untern Enden dieser Stangen sind zur Aufnahme von Ringorganen 28, die schwenkbar mit dem Balken   27    verbunden sind, mit Gewinde versehen.



   Zum Spannen des Stangenpaares 26 ist auf der Unterseite des Tisches   11    ein Kniehebelpaar 30, 31 vorhanden. Der obere Hebel 31 des Kniehebelpaares besitzt einen Arm 32, mit demselben ein einziges Stick bildend, das mit einer   Rolle 33, die in. einer Nute 34    läuft, versehen ist. Die Nute ist in einem feststehenden Teil des Gehäuses hergestellt.



  Befindet sich das   Eniehebelpaar      30,    31 in der in Fig. 3 dargestellten Lage, so wird der benachbarte Balken 27 heruntergedrückt und dadurch die Stangen 26 gespannt, um die Formhälfte 22 gegen die Formhälfte 21 zu drücken. Die Stangen sind derart eingestellt. dass dabei ein Pressdruck von ungefähr 4, 5 Tonnen ausgeübt wird.



   Die Nute ist so geformt, da¯, wenn der Tisch 11 sich dreht, die Rollen 33 auf einem erhöhten Teil 35 während einer Viertelsumdrehung laufen. In dieser Lage werden die Hebel 31 im Gegenuhrzeigersinn bewegt und heben dadurch den Balken 27, die Formen dadurch öffnend. Eine Form in der offenen Lage ist in Fig. 2 links dargestellt.



     Bine    Mehrzahl von Ausstossstangen 36 ist in jeder Formhälfte 21 angeordnet und in einem passenden Ausschnitt im benachbarten   Formträger    20 mit der vom Stössel 38 betätigten Scheibe 37 verbunden. Der Stössel 38 verläuft im Tisch 11 nach abwärts. Das untere Ende des   Stosseis      38    liegt direkt über der Drehachse des Hebels 31. Der Arm 32 bildet genau unterhalb des Stössels 38 einen Kamm 39. Der Kamm 39 hat eine solche Form, da¯, wenn der Kniehebel sich in der in   Fig. 3    dargestellten   Image    befindet, derselbe knapp au¯er Kontakt mit dem Ende des Stössels)   38    ist.

   Wenn jedoch der   Knie-    hebel zurückgezogen wird, arbeitet der Kamm 39 mit dem   untern    Ende des Stössels 38 so zusammen, dass die, Scheibe 37 gehoben wird, wodurch die Stangen 36 nach oben gesto¯en werden und dadurch die Formlinge ausstossen.



   Diese   Ausstossstangen    dienen auch zur Halterung von in der Form vorgesehenen Einlagen. Diese Einlagen liegen in Offnungen, die sich in den Enden dieser   Ausstoss-    stangen befinden, so dass, wenn sich die Formhälften schliessen, diese Einlagen nach abwärts in ihre gewünschte Lage innerhalb der Form gezogen werden.



   Die Kopfpartie der Maschine ist in einen Rahmen 40, der vom Gehäuse 10 an einer Seite des Tisches 11 nach aufwärts vorsteht, gebaut. Das obere Ende dieses   Ra-hmens ragt    nach innen über die   liante    des Tisches. Am  Rahmen 40 sind die hydraulischen   Press-    zylinder und ein Injektionszylinder befestigt.



  . tus der Zeichnung ist ersichtlich, dass eine   Ahstützung 41 am Rahmen    40 knapp unterhalb des benachbarten Teils des Tisches 11   derart-angegossen ist, dass,    wenn der   hydrau-      lische Druck    erzeugt wird, die benachbarte Tischkante unabhÏngig von der Achse   12    abgestützt wird. Dadurch wird vermieden. dass die Achse 12 auf Biegung beansprucht wird.



   Wie in Fig.. 3 dargestellt, sind zwei Druckzylinder 42, die an dem den Tisch   iiberragenden    Rahmen 40 befestigt sind, vorgesehen. Die Kolbenstangen 43 verlaufen vom Zylinder 42 nach abwÏrts und sind mit der Druckplatte 44 verbunden. Die   Leitun-    g und Ventile zum Steuern der Zylinder sind auf der 7eichnung nicht dargestellt.   



  Wenn die Druckflüssigkeit in die Zylinder 4@ ?      f-infliesst. wird    die Druckplatte 44   nach ab-      wärts gegen    die obere Fläche der beweglichen Formhälfte 22 bewegt, um dadurch   cliese    Platte direkt gegen die feste Formhälfte 21 zu drücken. Die Druckflüssigkeit steht unter einem solchen Druck, dass ein Druck von ungefähr 127 T'onnen zum Schlie ssen der Form zur Verfügung steht.



   Die Druckplatte 44 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, in der ein Injektionszylinder   45 derart montiert ist, daB    er nach oben verlaufend zwischen die beiden Zylinder 42 zn   lichen    kommt. Das untere Ende des Zylin  ders 45 weist eine Schulter    57 auf und wird mittels einer Druckfeder 46 federnd nach   abwärts gedrückt,    die Schultern gegen die Anschlagmutter   58    pressend. Das untere Ende des Injektionszylinders 45 ist mit einer D se 47, die mit jedem Sitz 23   zusammen-    arbeiten kann, versehen.



   Ein rohrförmiger Presskolben 48 ist inner  hall)    des Zylinders 45 vorgesehen. Das obere Ende dieses Kolbens trägt, mit dem untern Teil ein Stück bildend, einen Kolben 49 für den Kraftzylinder 50. Zwischen dem Kolben 49 und dem obern Zylinderende 50 wird eine Flüssigkeit, um das Organ 48 nach abwärts zu drucken, verwendet. Dadurch wird das im   Injektionszylinder    45 befindliche Material 1 durch die Düse 47 aus dem Zylinder 45 ausgestossen.



   Der Zylinder   45    ist mit einem Kern 51 versehen. Da das pulverisierte, plastische Material ein relativ schlechter   Warmeleiter    ist und da dasselbe im   Injektionszylinder    45 erhitzt werden mu¯, so ist es vorteilhaft, den   Injektionszylinder    verhältnismässig dünnwandig herzustellen.



   Ein F lltrichter 52 ist im Rahmen 40 befestigt und mittels einer Leitung mit einer Öffnung 53 mit dem obern Teil des Injek  tionszylinders    45 verbunden. Wenn der Kolben 48 in der obersten Lage ist,   flieBt    das Material vom Trichter 52 abwÏrts durch die Öffnung 53 in den Zylinder 45. Wenn der Kolben 48 nach unten gedrückt wird, wird die Öffnung 53 von demselben abgedeekt, so da¯ kein Material entweichen kann. Eine Induktionsheizspule 54 ist ausserhalb des Zylinders 45 um denselben herum angeordnet, wodurch der Zylinder 45 und der r Kern 51 durch hochfrequente Induktion erhitzt werden. Diese Erhitzung überträgt sich auf das im Zylinder befindliche Material.



   Der den Tisch drehende Mechanismus ist so ausgebildet, daB zwischen zwei aufein  anderfolgenden Bewegungen    des Tisches Zeitintervalle von zwölf Sekunden eingeschaltet werden.   ; lerden. Für    einen vollständigen Arbeits  zyklus einer Forjn    ist somit ein Zeitintervall von 144 Sekunden erforderlich. Für einen kompletten Arbeitsgang des   Injektionskol-    bens ist jedoch nur ein Intervall von 12 Sekunden erforderlich. Es bleibt somit für das Härten des   Formgutes    in der Form eine   Zeitspa. nne    von zirka 130 Sekunden zur Ver  fügung.    Dem   Material    in der Injektionsdüse ist jedoch keine genügend lange Zeit zum   Hartwerden gegeben.   



   Das in der Düse befindliche Material 1 kann deshalb in die nächste Form eingespritzt werden.



   Die dargestellte Maschine entspricht einer Ausführung mittlerer Grosse mit einem Form  gutinhalt eines Injektionsvorganges    von   maxi-    mal 227 Gramm. Der von der Machine wÏhrend der Injektion erzeugte Druck beträgt zirka, 18 Tonnen.



   Das durch WÏrme sich   erhärtende Mate-      fia.    erfordert zur Erhärtung 1 bis 1 1/2 Minuten. Nur 10 oder 12 Sekunden sind zwischen   aufeinanderfolgendenArbeitsvorgängen    des   Enjektionszyiinders erforderlich, wodurch    eine Verkrustung des MateriaIs innerhalb der Düse verhütet wird. Dieser Vorteil erspart Reinigung der Düse zwischen den aufeinanderfolgenden   Injektionsvorgängen.   



   Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Machine besteht darin, dass der auf die In  jektionsdüse    und das Material angewendete   Drue,    in einer solchen Richtung ausge bt wird, da¯ die Formhälften dadurch zusam  mengehalten    werden. Der   Zusammenhalte-    druck ist deshalb die Summe der Drücke, die von den Zylindern 42 und 50 erzeugt werden.



  Wo die Injektionsdüse zwischen den FormhÏlften angebracht ist, erzeugt der auf die D se angewendete Druck ein   Auseinander-    streben der Formhälften, so dass von den Druckplatten, um diesen Injektionsdruck zu kompensieren, ein viel gr¯¯erer Druck aus  geiibt    werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Formmaschine f r thermoplastisches Ma terial mit einem gniehebelmechanismus zum Schliessen der Formen und Mittel, um diese wÏhrend des Einspritzvorganges unter der Einwirkung von Flüssigkeitsdruck fest zu sammenzuhalten, gekennzeichnet durch einen drehbaren Tisch mit daran befestigten Formen und Mittel zum Drehen des Tisches um ein dem Abstand der Formen entsprechendes Stück, wobei am Umfang des Tisches eine Einspritzvorrichtung vorgesehen ist und die mechanischen Formschlie¯mittel betÏtigt werden, bevor die Formen die Einspritzstelle erreichen und noch einige Zeit, nachdem die Form diese Stelle verlassen hat, wirksam bleiben.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Fomnnaschine nach Patentansprueh, gekennzeichnet durch Mittel zum automati- schen Offnen der Formen a, n einer bestimm- ten Stelle nach dem Verlassen der Einspritz- stelle und durch Mittel zum automatischen Ausstossen der Formlinge aus den Formen. wenn diese geöffnet werden.
    2. Formmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Maschinenrahmen. ein Auflager zum Tragen des diejenigen Formen tragen- den Teils des Tisches aufweist, in welcheeingespritzt wird.
    3. Formmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da. ss der Tisch an einem die Einspritzvorrichtung tragenden Rahmen montiert, ist, welcher hydraulische Druckzylinder zum Aneinanderpressen der Formen während des Einspritzvorganges aufweist sowie einen weiteren hydraulischen Zylinder zum Einspritzen des plastischen Materials in die Formen.
    4. Formmiaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Kolben der hydraulischen Druckzylinder mittels Kolbenstangen mit einer auf die obere Formhälfte drückenden Druckplatte verbunden sind, um die Form während des Einspritzvorganges unter Hochdruck geschlossen zu halten.
    5. Formmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen l bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Druckplatte eine zentrale Bohrung aufweist, in welcher verschiebbar ein Druckzylinder montiert ist, der durch eine Druckfeder in seine unterste Lage gedrückt wird, wobei an dessen unterem Ende eine Einspritzdüse angeordnet ist, welche mit einem die Düse aufnehmenden Sitz im obern Teil der Form zusammenarbeitet.
CH256294D 1940-06-29 1946-12-13 Formmaschine für thermoplastisches Material. CH256294A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US256294XA 1940-06-29 1940-06-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH256294A true CH256294A (de) 1948-08-15

Family

ID=21827171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH256294D CH256294A (de) 1940-06-29 1946-12-13 Formmaschine für thermoplastisches Material.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH256294A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011144B (de) * 1953-12-31 1957-06-27 Uni Tubo S A Maschine zum Formen von Kopfstuecken aus thermoplastischen Massen an schlauchfoermigen Koerpern
DE1061064B (de) * 1957-05-17 1959-07-09 Nothelfer & Soehne Werkzeug Un Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit mehreren Formeinheiten auf einem drehbaren Formtraeger
DE1150799B (de) * 1958-12-02 1963-06-27 Funck Kg Dr Ing Spritzgiessmaschine fuer die Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
DE1254858B (de) * 1960-01-07 1967-11-23 Licentia Gmbh Verfahren und Spritzgiessmaschine zur Herstellung eines schaumstoffisolierten Kuehlbehaelters
DE2253587A1 (de) * 1972-03-30 1973-10-04 Vape Sa Ets Automatische form

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011144B (de) * 1953-12-31 1957-06-27 Uni Tubo S A Maschine zum Formen von Kopfstuecken aus thermoplastischen Massen an schlauchfoermigen Koerpern
DE1061064B (de) * 1957-05-17 1959-07-09 Nothelfer & Soehne Werkzeug Un Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit mehreren Formeinheiten auf einem drehbaren Formtraeger
DE1150799B (de) * 1958-12-02 1963-06-27 Funck Kg Dr Ing Spritzgiessmaschine fuer die Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
DE1254858B (de) * 1960-01-07 1967-11-23 Licentia Gmbh Verfahren und Spritzgiessmaschine zur Herstellung eines schaumstoffisolierten Kuehlbehaelters
DE2253587A1 (de) * 1972-03-30 1973-10-04 Vape Sa Ets Automatische form

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2207285A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Preß hngen aus lockerem Material
DE2055261A1 (de) Maschine zum Spritzen von Teilen aus thermoplastischen Harzen
DE1919269B1 (de) Siebwechseleinrichtung fuer einen Extruder
DE2028292A1 (de) Vertikalspritzgußmaschine
CH256294A (de) Formmaschine für thermoplastisches Material.
DE1202474B (de) Maschine zum Formen von hohlen Gegenstaenden
DE102005027296B3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils aus Pulver
DE2638103C3 (de) Formmaschine zur Herstellung von Gießformen mit mehreren Formstationen
DE932747C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff
DE2033638A1 (de) Spritzgieß bzw Spritzpreßmaschine zur Verarbeitung vorgemischter Rohkorper
DE1135161B (de) Spritzgussmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
DE1529776A1 (de) Spritzgiessverfahren und -maschine
DE3234587A1 (de) Verfahren zum herstellen von blechpressverbundteilen
DE3234545C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von SMC-Teilen
DE4402251C1 (de) Preßwerkzeug zum isostatischen Pressen steilwandiger topfförmiger Gegenstände aus keramischem Granulat
DE847565C (de) Erdtoepfchenformmaschine
DE1040229B (de) Vorrichtung zum Formen von hohlen Gegenstaenden aus organischen thermoplastischen Kunststoffen
CH404189A (de) Verfahren zum Betrieb von Pressen, insbesondere Spritzgusspressen, und Presse zur Durchführung des Verfahrens
AT236105B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von biegsamen Membranen oder Membranüberzügen aus Polytetrafluoräthylen
DE359940C (de) Presse mit drehbarem Formentisch
AT224890B (de) Spritzgußmaschine
AT244174B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausstoßen eines Vulkanisierbalges aus einem in einer Form eingeschlossenen hohlen Ringkörper und zum Freisetzen des Ringkörpers aus der Form
DE3338395C2 (de)
DE12549C (de) Zweiloch-Knopfmaschine
DE19537204A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gießformen