CH255497A - Messerkopf mit einsetzbaren Messern, für Oberfräsern. - Google Patents

Messerkopf mit einsetzbaren Messern, für Oberfräsern.

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CH255497A
CH255497A CH255497DA CH255497A CH 255497 A CH255497 A CH 255497A CH 255497D A CH255497D A CH 255497DA CH 255497 A CH255497 A CH 255497A
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CH
Switzerland
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cutter head
wedge
recess
knives
head body
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Egli Ernst
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Egli Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description


  Messerkopf mit einsetzbaren Messern, für Oberfräsen.         Cregen:stand        vorliegender    Erfindung ist  ein Messerkopf für Oberfräsen, mit einsetz  baren und in ihrer Arbeitslage     feetklenirri-          ba.ren    Messern.

   Der Messerkopf gemäss der  Erfindung ist -dadurch gekennzeichnet, dass  der     Messerkopfkörper    an seiner Stirnseite  eine diametral verlaufende     Ausnehmung    auf  weist, welche sich an den beiden Seiten axial  nach innen erweitert, und in welche ein Keil  von entsprechender Form eingesetzt ist, und       dass    die Messer in zwischen dem Keil und  den Seitenwänden der     Ausnehmung    gebildete  Schlitze eingesetzt und daselbst mittels dein  heil festgeklemmt sind, wobei mindesten  eine     Schraube    vorgesehen     ist,    um den Keil  in der Achsrichtung des Messerkopfes in die  Klemmstellung zu schieben.  



  In der Zeichnung sind zwei     Ausführungs-          beispiele    des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:  F     ig.    1 eine Ansicht des Messerkopfes mit       z%vei    eingesetzten Messern nach dem ersten  Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 eine Ansicht     des    Messerkopfes mit  den Messern nach     Fig.    1, von vorn gesehen,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     I-I     der     Fig.    1,       Fig.    4 ,eine Draufsicht von hinten,

         Fig.    5 einen Längsschnitt des Messer  kopfes nach dem zweiten     Au3führungsbei-          spiel    und       Fig.    6 eine Draufsicht desselben von  hinten.    Der     Messerkopfkörper    1 der gezeichneten  Messerköpfe für Oberfräsen, der eine zylin  drische Grundform aufweist, besitzt an der  Stirnseite la eines gegenüber dem Schaft  grössere Durchmesser aufweisenden Teils eine  .diametral verlaufende     Ausnehmung    2,     wel-          ehe    sich an ihren beiden Längsseiten 15 und  16 (siehe     Fig.    5) axial nach innenerweitert.

    In diese     Ausnehmung    2 ist ein Keil 3 von  der     Ausnehmung    entsprechender Form und  solcher Abmessung eingesetzt, dass     zwischen     seinen Längsseiten und den beiden Seiten  wänden 15, 16 der     Ausnehmung    je ein zum  Einsetzen der Messer bestimmter Schlitz frei  bleibt.

   Gemäss dem ersten Ausführungsbei  spiel sind in die beiden Schlitze zwei Messer  4, 5 eingesetzt und     mittels    dem Keil 3 be  festigt, der     mittels    zweier in der durch die  Achse des Messerkopfes gelegten     Längsmit-          telebene    der     Ausnehmung    2 und in gleichem  Abstand von der Achse liegender, an der       Rückseite    der     Ausnehmung    in den Messer  kopfkörper eingesetzter Klemmschrauben 6,  7, .die mit ihren Stirnflächen auf den Keil 3  drücken, in der     Achsrichtung    des Messer  kopfes nach vorn geschoben ist.

   Hierdurch  werden die Messer 4, 5 gegen die Seiten  flächen der     Ausnehmung    gepresst und damit  festgeklemmt. 11 ist ein auf dem     Messerkopf-          körper    1 aufgesetzter und durch Schrauben  9 und 10 auf dem Körper 1 befestigter Ring,  welcher zur Sicherung der beiden     Messer    4,  5 gegen radiales Herausschleudern dient.

        Gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel  besitzt .der     Messerkopfkörper    1 eine in seiner  Achse angeordnete Spannschraube 14, die wie  die beiden     Klemmschrauben    beim ersten Bei  spiel mit ihrer Stirnseite den in der     Ausneh-          mung    2 eingesetzten Keil 3 in die Klemm  stellung drückt, in der er die in die Schlitze  eingesetzten, nicht gezeichneten Messer fest  klemmt.  



  Die Anordnung der Messer im Messer  kopf, wie sie für die beiden Ausführungen       beschrieben    ist,     gestattet,    wie in     Fig.    1 bis 3  dargestellt, zwei entsprechend     ausgebildete     Messer -derart einzusetzen, dass sich die       Schnittkanten    der Messer im Zentrum des  Messerkopfes berühren. Bei entsprechender  Ausbildung der Messer ist es dann möglich,  Arbeitsvorgänge zu verrichten; wie z. B. Er  stellen von     einseitigen    Profilen, profilierter  Bohrungen in Rahmen, Schalen, Kehlleisten  usw., bei denen die herausgearbeitete Breite  oder der Durchmesser auch kleiner sein kann,  als -der Durchmesser des Messerkopfes.  



  Da die     Messer    beim Einsetzen zwang  läufig in die gleiche Stellung bezüglich des       Messerkopfzentrums    gelangen, ist ein ruhiger  Lauf des Messerkopfes gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Messerkopf für Oberfräsen, mit einsetz baren und in ihrer Arbeitslage festklemm- baren Messern, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopfkörper an seiner Stirnseite eine diametral verlaufende Ausnehmung auf weist, welche sich an den beiden Seiten axial nach innen erweitert, und in welche ein Keil von entsprechender Form eingesetzt ist, und dass die Messer in zwischen dem Keil und den Seitenwänden der Ausnehmung gebildete Schlitze eingesetzt und daselbst mittels denn Keil festgeklemmt sind, wobei mindestens eine Schraube vorgesehen ist,
    um den Keil in der Achsrichtung des Messerkopfes in die Klemmstellung zu schieben. - UNTERANSPRüCHE 1. Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei in die beiden Schlitze eingesetzte Messer sich im Zentrum des Messerkopfes berühren. 2.
    Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Achse des Messerkopfkörpers eine Schraube angeordnet ist, welche mit ihrer Stirnse=ite den in der Aus- nehmung des Messerkopfkörpers eingesetzten Keil in die Klemmstellung drückt. 3.
    Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Messerkopl- körper, in der durch die Messerkopfachse gelegten Längsmittelebene der Ausnehmung, mit gleichem Abstand von der Achse, zwei Klemmschrauben eingesetzt sind, die mit ihren Stirnflächen den in der Ausnehmung des Messerkopfkörpers eingesetzten Keil in die Klemmstellung drücken. 4.
    Messerkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Messer- kopfkörpsr ein Ring aufgesetzt ist zur Siche rung der Messer gegen radiales Wegschleu dern.
CH255497D 1946-12-16 1946-12-16 Messerkopf mit einsetzbaren Messern, für Oberfräsern. CH255497A (de)

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ID=4471173

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CH255497D CH255497A (de) 1946-12-16 1946-12-16 Messerkopf mit einsetzbaren Messern, für Oberfräsern.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907940C (de) * 1945-02-01 1954-04-01 Koeberle & Schlatter A G Messerkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen
US2956599A (en) * 1957-09-28 1960-10-18 Koberle-Zimmermann Fritz End-thrust type profiling cutter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907940C (de) * 1945-02-01 1954-04-01 Koeberle & Schlatter A G Messerkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen
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