CH255448A - Baukasten. - Google Patents

Baukasten.

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CH255448A
CH255448A CH255448DA CH255448A CH 255448 A CH255448 A CH 255448A CH 255448D A CH255448D A CH 255448DA CH 255448 A CH255448 A CH 255448A
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CH
Switzerland
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Inventor
Frick Werner
Original Assignee
Frick Werner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/105Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with grooves, e.g. dovetails

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description


  Baukasten.    Es sind bereits Baukasten bekannt,       deren    Konstruktionselemente verschiedene  Eingriffsmöglichkeiten bietende Eingriffs  mittel aufweisen, derart, dass die Elemente  in verscliedener Stellung miteinander ver  bunden werden können und die verschie  denartigsten Konstruktionen und Bauformen  herstellbar sind.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eben  einen einen Baukasten mit Elementen, die in       Abständen    von den Rändern angeordnete  Eingriffsnuten aufweisen, mit deren Hilfe  sie durch an die Elemente flach anzulegende,  federnde Klammern aneinander befestigt  werden können.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ele  mentes,  Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,  Fig. 3 eine Stirnansicht hierzu,  Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie  A-A in zig. 1,  Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie  B-B in Fig. 1,  Fig. 6 die zur Verbindung der Elemente  dienende Klammer.  



  Fig. 7 bis 11 veranschaulichen sechs ver  schiedene Verbindungsmöglichkeiten eines  zweiten Elementes.  



  Fig. 13 bis 17 zeigen Konstruktionsbei  spiele mit Hilfe des ersten und zweiten Ele  mentes in kleinerem Massstab und    Fig. 18 einen Querschnitt gemäss Linie  C-C in Fig. 17.  



  Die Elemente des Konstruktions-Bauka  stens sind, wie Fig. 1 und 7 zeigen, in zwei  verschiedenen Formen a und b vertreten,  welche mit Hilfe einer Klammer c in ver  schiedenen Zusammenstellungen miteinander  verbunden werden können. Zu diesem Zweck  weisen die Elemente drei verschieden ange  ordnete Nuten n, n' und n'' auf. Davon läuft  die Nute     n,        zusammenhängend    in der Längs  richtung über beide     Breitseiten    und die  Stirnseiten des Elementes und die Nute     )z'     in der     Längsrichtung    über beide Schmal  seiten und die     Stirnseiten,    während in der  Nähe der Enden der Elemente je zwei quer  umlaufende Nuten     ri    ' angeordnet sind.

   Die       Klammer    c besteht aus einem gebogenen Fe  derstahlbandstüek mit bei gestrecktem Zu  stand spitzwinklig nach innen abgebogenen  Enden für den Eingriff in die Nuten der  Elemente. Beim Auflegen der Klammer auf  die zu verbindenden Elemente kann die  Klammer nur mit einem Ende in eine Nute  eingreifen, während das andere Ende wenige       Zehntelamill'imeter    von der andern Nute  entfernt ist und erst durch Druck auf den  gewölbten Rücken der Klammer in die  Nute einschnappt,

   so     da-ss    die Klammer bei       g        1.        e        strecktem        Rücken        einen        sta-rken        Anpress-          druck,    auf die verbundenen Elemente aus  übt. Die Spannweite der Klammer c  beträgt bei     gestrecktem    Rücken     zwischen     ihren Enden     beispielsweise    9 mm und ist      entsprechend der Normierung der Elemente  und der Nutenabstände vom Rand derselben  so gewählt. Die Länge der Elemente a und b  kann beliebig sein.

   Die Höhe der Elemente  beträgt 5 mm, während die Breite bei dem  Element a dreimal die     Höhe,    also 15 mm,  und bei dem Element b zweimal die Höhe,  also 10 mm, beträgt. Die Breite der Nuten  n, n', n'' beträgt 1 mm. Die Nute n' unter  teilt die Höhe der Elemente in zwei gleiche  Abschnitte von je 2 mm. Durch die Nute n  wird die Breite des Elementes a in zwei glei  che Abschnitte von je 7 mm und die Breite  des Elementes b in zwei ungleiche Ab  schnitte von 2 und 7 mm unterteilt. Die  Quernuten n'' trennen an den Enden der Ele  mente je Abschnitte von 2 und 4 mm ab.  



  Durch diese normierte Dimensionierung  der Elemente a und b und die Aufteilung  von Breite und Höhe der     Elemente    durch  die Längsnuten n, n' in normierte Ab  schnitte von 2+2 und 2+7 mm bzw.  7+7 mm sowie durch die Abtrennung von  Abschnitten zu 2 und 4 mm an den Enden  der Elemente durch die Quernuten n'' ist  eine Verbindung der Elemente unterein  ander in sechs verschiedenen Zusammenstel  lungen möglich, und zwar durch die Ver  bindung I in der Länge, Verbindung II in  der Breite, Verbindung III von zwei Ele  menten in der Höhe und einem in der Länge  oder von drei Elementen in der Höhe, Ver  bindung IV in der Länge und Breite, Ver  bindung V in der     Länge    und Höhe sowie die  Verbindung VI in der Breite und Höhe.  



  Das Beispiel in Fig. 7 zeigt mit Hilfe  von Elementen b drei verschiedene Ver  bindungsmöglichkeiten, und zwar an der  Stelle I die Verbindung der Elemente 1 und  2 in der Länge, an der Stelle II die Verbin  dung der Elemente 3 und 4 in der Breite  und an der Stelle IV die Verbindung der  Elemente 2 und 3 in der Breite und Länge.  Die Verbindung II Breite mit Breite ist nur  mit     Hilfe    der Elemente b durchführbar, da  nur diese der Breite nach in Abschnitte zu  2 und 7 mm     aufgeteilt    sind, da durch die    Klammern c stets nur Abschnitte von 2 und  7 mm beliebig zusammengestellter Elemente  umspannt werden können.  



  Fig. 8 zeigt die Bildung eines Winkels  durch die Elemente 5 und 6, welche an den       anstossenden    Enden durch die Klammer c  der Länge und der Höhe nach gemäss Ver  bindung V miteinander verbunden sind.  



  Fig. 9 zeigt ein T-Stück durch Verbin  dung der Elemente 7 und 8 gemäss Verbin  dung V in der Länge und Höhe.  



  Fig. 10 zeigt wiederum ein Winkelstück  durch Verbindung der Elemente 9 und 10  der Breite und Höhe nach gemäss Verbin  dung VI.  



  Die Verbindung III findet Anwendung  durch Zusammenstellung von zwei Ele  menten in der Höhe und einem Element in  der Länge oder von drei Elementen in der  Höhe, wie dies an den Beispielen 11-16  ersichtlich ist. Hierbei wird das zwischen  liegende Element 12 oder 16 der Höhe nach  durch die Klammer c überspannt und durch       Umgreifung    von Abschnitten zu 2 mm der  dem     Mittelelement    anliegenden äusseren Ele  mente 11 und 13 bzw. 14 und 15 mit. diesen  Elementen verbunden.  



  Aus     Fig.    12 ist die Verbindung von  fünf Elementen 14 bis 18 der Höhe nach  zur Bildung eines Stützpfeilers, Ständers  oder Fusses veranschaulicht, wobei die Klam  mern c das Mittelelement zu 5 mm und die  Abschnitte der anliegenden     Elemente    zu je  2 mm umfassen.  



       Fig.    13 und 14     rveranschaulichen    in  einer     Seitenansicht    und einer Draufsicht. die  Verbindung von mehreren Elementen zu  einem Bogen, z. B. für     Brückenkonstruktio-          nen.    Zu diesem Zweck sind die Einzelele  mente 19, 20 und 21 zwischen     paarweise     durch die Klammern c in der Höhe     mitein-          nander        verbundene        Elementen-Paaxe    22 und  23 geklemmt. Diese Klemmverbindung zwi  schen den Einzelelementen und den     Eleinen-          ten-Paaren    gestattet die Bildung von Bogen.

    sowie auch von ringförmig geschlossenen  Gebilden in einem gewünschten Durch  inesser.      Fig. 15 und 16 zeigen in einer     Seiten-          ensiclt    und einer Draufsicht eine Trag  konstruktion in Verbindung mit dem Pfeiler  nach Fig. 12 sowie unter Anwendung eines  Hlilselementes, nämlich der Vierkantstrebe  d, deren Querschnittsseitenlängen mit der  Höhe der Elemente a und h übereinstimmen.  Auf rlen vertikal aufgestellten Pfeiler 14 bis  18 ist mittels an dessen Oberende angrei  fender Klammern c ein ebenfalls vertikal  ge s tulltes Element 24 bc festivt. Auf das  Oeerende des Elementes 24 ist ein Ele  mentenpaar 2 5 aufgeklemmt.

   Mit dem Ele  mentenpaar 25 sind mittels Klammern e  zwei Elementenpaare 26 und 27 an einander  gegenüberliegenden Seiten so angeordnet,       dass    ein horizontales Kreuz als Trabfläche  gebildet ist. Die Hilfsstreben d stehen mit  ihren Unterenden, auf dem Pfeiler sieh  abstützend, in Spreizstellung zueinander,  wobei deren obere Enden zwischen die Ele  menten-Paare 26 bzw. 27 geklemmt sind.  



  Wie Fig. 17 und 18 zeigen, kann mit  den Konstruktionselementen auch eine Lei  ter gebildet werden. Zu diesem Zweck wer  den zwischen zwei ans in der Längsrich  tung zusammenbesetzten Elementen a gebil  dete Stäbe 28 und 29 in gleichmässigen     Ab-          stänelen    kurze Elemente als Sprossen 30 ein  gefügt und durch Klammern e, wie Fig. 18  zeigt, mit den Längsstäben verbunden,  wobei die Sprossen, wie dargestellt, geneigt       oder    aber auch gerade gestellt sein können.  



  In     dieser    Weise lassen sich unter An  wendung der in den Fig. 7 bis 12 dargestell  ten und in bezug darauf beschriebenen     Ver-          bindungsrnöglichkeiten    I bis VI viele     ver-          scliedene    Konstruktionen ausführen. Die  Flächen zwischen den Bauelementen können  als Seitenwände, Decken oder Böden durch  in die Nuten passende Kartonstücke oder  durch beliebiges anderes Material     ausge-          fiillt    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Baukasten, gekennzeicbnet durch Ele mente, die in Abständen von den Rändern angeordnete Eingriffsnuten aufweisen, mit deren Hilfe sie durch an die Elemente flach anzulegende, federnde Klammern aneinander befestigt werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Baukasten nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er zwei ver schieden dimensionierte Elemente aufweist, von welchen beim einen Element die Breite das Dreifache seiner Höhe und beim andern Element das Zweifache seiner Höhe beträgt. Baukasten nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsnuten mit solchen Ab ständen von den Rändern angeordnet sind, dass zwischen Nute und Rand Abschnitte von 2 und 4 Einheiten gebildet sind und dass die Klammer im gestreckten Zustand eine Spannweite von 9 Einheiten aufweist.
    Baukasten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, da.ss da.s breitere der beiden Ele mente in der Breite durch eine Längsnute in zwei bleiche Abschnitte von je 7 Ein heiten und das schmalere der beiden Ele mente in der Breite durch eine Längsnute in zwei ungleiche Abschnitte von 2 und 7 Einheiten aufgeteilt ist, während die. Höhe beider Elemente durch eine Längsnute in zwei gleiche Abschnitte von je \? Einheiten aufgeteilt ist. 4.
    Baukasten nach Patenta;nsprueh und Unteransprüchen 1 bis .3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Klammer aus einem gebo genen Feder-Stahlbandstüclk mit spitz- winklib nach innen abgebogenen Enden gebildet ist, derart,
    dass durch Druck auf den gewölbten Rücken der auf die zu ver bindenden Elemente aufgesetzten Klammer diese entgegen der Wirkung der Federkraft sieh öffnet und mit den abgebogenen Enden in die Nuten der Elemente einschnappen und letztere unter Spannung zusammen halten kann.
CH255448D 1947-02-04 1947-02-04 Baukasten. CH255448A (de)

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CH255448A true CH255448A (de) 1948-06-30

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CH255448D CH255448A (de) 1947-02-04 1947-02-04 Baukasten.

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CH (1) CH255448A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422565A (en) * 1965-01-04 1969-01-21 Lucius H Kentfield Tube,plug and resilient link construction device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3422565A (en) * 1965-01-04 1969-01-21 Lucius H Kentfield Tube,plug and resilient link construction device

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