CH255369A - Kleideraufhängeeinrichtung. - Google Patents
Kleideraufhängeeinrichtung.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/02—Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
- A47G25/06—Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
- A47G25/0685—Collapsible clothes racks, e.g. swingable, foldable, extendible
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Kleideraufhängeeinrichtung. Die Erfindung betrifft eine Kleiderauf hängeeinrichtung und zeichnet sich aus durch einen mit einem Tragorgan verbundenen Klei derbügel, beispielsweise an einem Schrank oder einer Wandgarderobe. In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Kleideraufhängeeinrich tung an einem Schrankoberteil schematisch in schaubildlicher Darstellung. Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform, in der gleichen Darstellungsart gezeigt. Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungs beispiel, während die Fig. 4 und 5 eine an dere Ausführung in zwei verschiedenen, be vorzugten Stellungen des Kleiderbügels zeigen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, besteht die Kleideraufhängeeinrichtung aus einem am Oberteil 1 eines Schrankmöbels, z. B. Kleiderschrankes, angeordneten Träger bügel 2, der mit seinen abgekröpften Enden 4, 5 in Lagerstücken 6, 7 schwenkbar ist, die mittels Schrauben oder dergleichen an der Declkfläche des Schrankoberteils befestigt sind. Der Trägerbügel 2 ist so angeordnet, dass dessen Steg 2a in der Gebrauchslage im Abstand von der entsprechenden Schrank wand 1b und parallel zur Schrankoberkante 1e verläuft. Der Trägerbügel kann um 180 auf die Deckplatte des Schrankoberteils 1 zu- rückgekilappt und dadurch in dieser Nicht gebrauchslage unsichtbar gemacht werden. Bei dem dargestellten Beispiel nach Fig. 1 ist nun an dem Steg 2u des Trägerbügels 2 ein Kleiderbügel 9 aasgelenkt, und zwar so, dass er wohl um den Steg 2a des Trägerbügels 2 schwenkbar, aber nicht längs dieses Steges 2a verschiebbar ist. Die Nichtverschiebbar keit wird beispielsweise, durch Klammern 8 bewirkt, die fest mit dem Steg 2a verbunden sind. Der eigentliche Kleiderbügel 9 besteht zweckmässigerweise aus einem Stück festem Draht, einer Stange, einem Rohr oder Band aus Eisen oder Leichtmetall, welches entspre chend der gezeichneten Ausführung gebogen ist und einen Halsteil, zwei Achselteile und eine Querleiste 9a aufweist. Die Enden des so gebogenen Stückes sind zu einem Halsteil vereinigt und umgreifen den Steg 2a des Trägerbügels in der V,reise, dass der Bügel schwenkbar am Steg<I>2a</I> gelagert ist. Selbst verständlich kann der Bügel auch aus einem andern geeigneten Material, wie z. B. Holz oder einer Kunstmasse, bestehen, und auf beliebige Weise, wie z. B. durch Spritzguss, hergestellt sein. Der in Fig. 1 in der Gebrauchslage ge zeigte Kleiderbügel steht von der Kasten wand 1b ab, und es lassen sich. an ihm Kitten, Jacken sowie auf dessen Querleiste 9a Hosen, Pelze aufhängen, die normalerweise durch diese Aufhängung mit deT Kastenwand nicht in Berührung kommen. Soll nun die ganze Vorrichtung in die un sichtbare Nichtgebrauchslage gebracht wer- den, so wird mittels des Kleiderbügels 9 der Trägerbügel 2 nach oben und rückwärts ge stossen, wobei sich letzterer um 180 in den Scharnieren 6, 7 dreht. Bei dieser Bewegung kommen sowohl Bügel 2 als auch Bügel 9 in die liegende Stellung auf den Schrank, wie gestrichelt in Fig. 1 angedeutet ist. In dieser Lage ist die ganze Kleideraufhängeeinrich tung von unten unsichtbar gemacht. Es ist selbstverständlich, dass der Träger bügel auch auf eine andere Art als durch Verschwenken mit dem Kleiderbügel zusam men in zwei bevorzugte Lagen, nämlich eine Gebrauchs- und eine Nichtgebrauchslage, ge bracht werden kann. Auf eine bekannte und daher nicht dargestellte Weise kann der Kleiderbügel lösbar am Trägerbügel montiert sein. Bei dem Bleispiel nach Fig. 2 handelt es sich um eine Kleideraufhängeeinrichtung, bei welcher der Kleiderbügel gegenüber der be treffenden Schrankwand 1b in einer Füh rungsvorrichtung in verschiedene Abstände verschiebbar ist. Hierdurch wird zum Auf hängen von Kleidungsstücken verschiedener Art und Dicke Platz zum bequemen Auf hängen geschaffen. Ausserdem können durch die Verschiebbarkeit des angebauten Bügels - wenn er im Gebrauch ist - noch weitere übliche Kleiderbügel mit Kleidungsstücken am Steg 2a des Trägers 2 aufgehängt wer den, ohne dass der angebaute Bügel im Weg steht. Bei dem in Fig. 2 für die Verschiebbar keit des Kleiderbügels 9 gewählten Beispiel besteht sowohl der Trägerbügel 2 als auch die als Führungsstück 10 ausgebildete Führungs vorrichtung, gleich wie beim Beispiel nach Fig. 1, aus einem Stück Stange, Draht, Rohr oder Band aus Eisen oder Leichtmetall, wel cher entsprechend zurechtgebogen ist. Das Führungsstück 10 hat zwei Führungen 10a und 10b. Es bestehlt aus einem Bügel 10, dessen Schenkel 10a und 10b auf sieh selbst umgebogen sind, unter Belassung von Füh rungszwischenräumen, in die die Enden 11, 12 des Halsteils 13 des Bügels 9 eingreifen, derart, dass der Bügel in den Führungen 10a und 10b sowohl senkrecht zur Wand 1b ver schiebbar als auch schwenkbar ist. Das Füh rungsstück 10 ist bei 14 durch Verschweissen, Verlöten oder durch ähnliche Mittel mit dem Steg 2a des Trägerbügels 2 fest verbunden. Da der Halsteil des Bügels 9 bei dem erwähn ten Beispiel oben offen ist und die Führungs zapfen 11 und 12 bildet, ist dieser Halsteil des Bügels 9 durch einen Quersteg 15 ver steift. Die Führungsvorrichtung zum Verschie ben des Kleiderbügels senkrecht zu der be treffenden Wand 1b des Schrankes kann zwekmässigerweise zwecks Auswechselns lös bar mit dem Trägerstück verbunden seid, z. B. in der Weise, dass das Führungsstück 10 aus zurechtgebogenem Draht mit zwei freien Enden in entsprechende Bohrungen des Tr;!- g^erstückes einsteckbar und tierausziehbar ist. Die ganze Vorrichtung kann nun, ähnlich wie bei dem Beispiel nach Fig. 1, nach oben auf die Schrankdecke geklappt werden, wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Da in der hochgeklappten Stellung der Steg 9a des Kleiderbügels 9 in der Achse der Schar nier,- 6 und 7 liegt, kann die ganze Vorrich tung von der hochgeklappten Stellung so nach vorn geschwenkt werden, dass nur der Trägerbügel 2 in die Gebrauchsstellung ge langt und der Kleiderbügel 9 in der Rahmen ebene des Trägerbügels 2 bleibt, indem sich sein Steg 9a auf den Kastendeckel abstützt. Wili man also z. B. nur Krawatten, Schals oder dergleichen aufhängen, so klappt man nur den Bügel 2 mit dem Kleiderbügel 9 in die soeben geschilderte Gebrauchslage. Wünscht man dann auch den Kleiderbügel 9 noch herunterzuklappen, so wird er in dem Führungsstück 10 einfach so weit nach vorn geschoben, dass der Steg 9a seiner Stütze auf der Schrankdecke beraubt wird und herunter hängt (Fig. 2). An Stelle des aus Draht oder dergleichen gebogenen Führungsstückes 10, 10a, 10b, kann natürlich auch .eine andere Ausbildung, z. B. ein aus Blech gepresstes und mit ausgestanzten Führungen versehenes Stück vorgesehen sein. Es ist auch eine Um- Nehrung dieser Ausführungsform möglich, wonach die sich gegenüberliegenden Innen seiten des Kleiderbügelhalsteils Nuten be grenzter Länge aufweisen, in welche ent sprechende Führungsstücke des Trägerbügels eingreifen. Bei dem Beispiel gemäss Fig. 3 ist der Trägerbügel 2 lediglich durch ein einziges Scharnier 16 an der Schrankdecke schwenk- fbar gelabert. Der Trägerbügel hat dem entsprechend nur eine geringe Breite, und sein Steg 2a ist zu einem Aufhängehaken aufgebogen, in dessen Gebrauchsstellung ein Hut, Krawatten oder sonstige Kleidungs- stüicke an ihre aufgehängt werden können. Bei diesem Beispiel ist der Kleiderbügel 9 mit seinem Steg 9a ebenfalls wie in Fig. 2 am Halsoberteil durch die dort umgebogenen Enden 11 und 12 am Trägerbügel schwenk bar, aber nicht verschiebbar gelagert. Das Schwenklager für die Lagerzapfen 11 und 12 ist durch eine einfache Windung 17 der Schenkel des Trägerbügels 2 gebildet. Da der Halsteil des Bügels 9, wie bei der Aus führung nach Fig. 2, zur Bildung der Füh rungszapfen 11 und 12 offen ist, weist auch hier der Bügel 9 einen Versteifungssteg 15 auf. Bei dem Beispiel nach Fig. 3 handelt es sich um eine besonders einfache und zweck- mnässige Ausführung der Kleideraufhänge einrichtung, die ais sogenannter Juniorbügel daeht ist, indem der Trägerbügel 2, 2a, als Aufhängehaken und der Kleiderbügel 9, 9a, zum Aufhängen von Kitteln, Jacken, Män teln, Hosen, Pelzen usw. dient. Auch bei der Ausführung nach Fig. 3 lässt sich das aus Trägerbügel und Kleiderbügel bestehende Aggregat in gleicher Weise wie bei den vor- leschrifbenen Ausführungsformen in die Nichtgebrauchslage auf der Schrankdecke hochklappen. Der Trägerteil 2, 2a kann z. B. auch aus einem gepressten Blech mit Verstärkungs rippen bestehen. Eine weitere Ausfübrungsform eines an einem Trägerbügel eines Kleiderschrankes montierten Kleiderbügels ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Hier sind an dem Steg 2a des Trägerbügels 2, welcher ebenfalls in Schar nieren 6 und 7 schwenkbar ist, zwei feste Streben lla in der Ebene des Trägerbügels 2, 2a an diesem angeordnet. Am freien Ende dieser Streben lla sind zwei Streben 12a an s charniert, an denen der Kleiderbügel 13a be festigt ist. In der Gebrauchslage steht der Kleiderbügel 13a aufrecht an den Streben 11a etwa je zur Hälfte unter und über der Trägerbügelebene im Raum zwischen der Kastenwand und dem Steg 2a. Um die ganze Vorrichtung in die Nicht gebrauchslage zu bringen, wird der Kleider bügel 13a in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise zunächst in die Ebene des Bügels 2 heruntergeklappt und dann das Ganze um 18C auf die Schrankdecke 1 geschwenkt, wie dies in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist. Die Scharniere zwischen den Streben lla und 12a können auf bekannte Weise mit Federrasten. au gerüstet sein zur lösbaren Arretierung in der Gebrauchs- und Nichtgebrauchslage.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kleideraufhängeeinrichtung, gekennzeich net durch einen mit einem Tragorgan ver bundenen Kleiderbügel. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel beweglich am Tragorgan montiert ist. 2. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa- tentansprueh und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel schwenkbar am Tragorgan montiert ist. 3.Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa- tentansprueli und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, der ]Kleider bügel am Tragorgan in eine Gebrauchs- und in eine Nichtgebrauchslage --ringbar ist. 4. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel lösbar am Tragorgan. mon tiert ist. 5.Kleideräufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel an einem Tragorgan mon tiert ist, welches am Oberteil eines Schrankes angeordnet ist. 6. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa- tentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan ein Trägerbügel ist, dessen Steg im Abstand und parallel zu einer Oberkante des Schrankes verläuft. 7.Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerbügel zusammen mit dem Kleider bügel in eine Gebrauchs- und in eine Nicht gebrauchslage bringbar ist. B. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel aus seiner Gebrauchslage in die Ebene des Trägerbügels schwenkbar und so zusammen mit letzterem in dessen Nicht gebrauchslage schwenkbar ist. 9.Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in seiner Nichtgebrauchslage der Trägerbügel flach auf der Schrankdecke aufliegt. 10. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel am Trägerbügelsteg unver- schiebbar aasgelenkt ist. 11. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel gegen über einer Schrankwand in verschiedene Ab stände verschiebbar ist. 12.Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 5, 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass, um den Kleiderbügel gegenüber der Schrank wand in verschiedene Abstände zu verschic- ben, er am Trägerbügel zu verschieben ist. 13. Kleideraufhäugeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 5, 6, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerbügel eine Führungsvorrich tung angeordnet ist, in der der Kleiderbügel an seinem obern Teil schwenkbar und ver schiebbar gelagert ist. 14. Kleideraufhängeeiurichtung nach Pa tentauspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 5, 6 und 11 bis 13, dadurch gekennzeich net, dass die Führungsvorrichtung lösbar mit dem Trägerbügel verbunden ist. 15.Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 5, 6 und 11 bis 14, dadurch gekennzeich net, dass die Führungsvorrichtung aus einem Gleitstück besteht, welches auf den Träger bügel aufsteckbar ist. 16. Kleideraufhängeeinriehtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 5, 6 und 11 bis 13, dadurch gekenuzeich- net, dass die Führungsvorrichtung fest mit dem Trägerbügel verbunden ist. 17. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerbügel am freien Ende zu einem Auf hängehaken aufgebogen ist. 18.Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2. 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerbügel aus einer einzigen Metallstange gebogen ist. 19. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 5 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel aus einer gebogenen Metall stange und einer Querleiste besteht, wobei die Enden der Metallstange rechtwinklig abgebo gen sind zur AnschaTnierung am Träger bügel. 20. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, ?.3, 5, 6, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeich net, dass die Führungsvorrichtung aus Metall draht besteht und zwei Führungen bildet, jede für ein umgebogenes Ende des Kleider bügels. 21. Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, z. 3, 5, 6, 11, 12 und 13, dadurch gekenuzeich- net, dass die Führungsvorrichtung aus einem Stück Metallblech besteht, in dem die um- gebhogenen Enden des Halsteils des Kleider bügel geführt sind. 22.Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, 5 bis 9 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel mit einer fest an ihm angeordneten Strebe an einer Strebe angelenkt ist, die in der Ebene des Trägerbügels fest angeordnet ist, in dessen Ebene der Kleider bügel einschwenkbar ist. 23.Kleideraufhängeeinrichtung nach Pa- tentanspruch und den 1 bis 3, 5 bis 9, 18 und 22, dadurch gekennzeich- net, dass die Scharniere zwischen den Stre ben mit Federrasten zur lösbaren Arretierung des Kleiderbügels in der Gebrauchs- und in der Nichtgebrauchslage ausgerüstet sind.
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1946
- 1946-11-19 CH CH255369D patent/CH255369A/de unknown
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