CH255250A - Verbandstreifen. - Google Patents
Verbandstreifen.Info
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- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 2
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 3
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- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/01—Non-adhesive bandages or dressings
- A61F13/01021—Non-adhesive bandages or dressings characterised by the structure of the dressing
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Description
Verbandstreifen. Die Erfindung betrifft, einen Verband- streifen, der mit einer Wundkompresse versehen ist, die sich von einer Begrenzungs- Lante des Verbandstreifens bis zur gegen- iiberliegenden Begrenzungskante des Streifens erstreckt. In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes rla, rgestellt. Fig. 1 zeigt einen Verbandstreifen in Dra, ufsicht und Fig. 2 in Seitenansicht. Fig. 3 zeigt in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel. Fig. 4 zeigt in Draufsicht ein drittes Ausführungsbeispiel, zu dem Fig. 5 eine Seitenansicht ist. Fig. 6 bis 11 zeigen verschiedene Mög lichkeiten der Verpackung des Verbandstreifens zu Patronen. Fig. 12 zeigt den zusammengelegten Ver ba, ndstreifen nach Fig. 4. Fig. 13 stellt eine Pappschachtel dar, in die der zusammengelegte Streifen nach Fig. 12 in Zickzackform eingelegt ist. Fig. 14 und 15 zeigen die Schachtel nach Fig. 13 in Draufsicht und Vorderansicht. Der Verbandstreifen nach Fig. l und 2 weist einen Streifen 1 a. us Iialiko auf. In der Längsmitte ist mit diesem Streifen 1 eine sterile Wundkompresse 3 fest verbunden, bei rl) ielsweise dnreh ein Heftmittel oder durch Nähstiehe. An den Enden ist der Streifen 1 in der Mitte der Breite über eine gewisse Lange mit Schlitzen 3 und 4 versehen. Die Wundkompresse erstreckt sich über die ganze Breite des Streifens 1. Der Verbandstreifen stellt als Ganzes eine Schleuderbinde dar, die in der üblichen Weise Verwendung finden kann. In Fig. 3 ist ein Verbandstreifen dargestellt, der in der Mitte seiner Länge ebenfalls eine Wundkompresse 6 aufweist, die mit dem Streifen 5 ähnlich wie im Ausfüh- rungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 verbunden ist. Das Ganze bildet eine Schleuderbinde mit gröBerer als der iiblichen Breite. Die Breite des Streifens 5 ist so gehalten, daB, wenn er in der Lange in der Zone seiner Quermitte nach der Linie J.-. getrennt wird, sich zwei selbständige Schleuderbinden ergeben, die in der Quermitte lediglich mit entsprechenden Längsschlitzen, 7,8 und 9,10 0 versehen werden müssen. In Fig. 4 und 5 ist ein mit einer sich über seine ganze Länge erstreckenden Wundkompresse versehener Verbandstreifen von einer Breite dargestellt, die fortlaufend je nach Bedarf das Abtrennen einzelner Stücke zwecks deren Verwendung als Schleuderbinden erm6glicht. Die Trennung erfolgt hierbei nach den Linien A, B, C, D use., so da° sich die selbständigen Schleuderbinden 11, 12,13 und 14 ergeben, während als Rest und Vorratsstück zum Abschneiden weiterer Schleuderbinden das Stück 15 bleibt. Die Verbandstreifen der beschriebenen Art lassen sich zu Patronen wie folgt verpacken : Der zusammengelegte Verbandstreifen 1, 2 nach Fig. 1 und 2 ist in eine Pappschachtel 16 (Fig. 6 bis 8) eingelegt und durch einen verklebten Papierüberzug 17 steril verpackt. In Fig. 9 sind nebeneinander angeordnete Pappschachteln 18, 19 und 20 gezeigt. In den Schachteln 18 und 19 sind kleine Verbandstreifen nach Fig. 1 und 2, die je eine Schleuderbinde darstellen, eingelegt, während in die Schachtel 20 ein Verbandstreifen nach Fig. 3 eingelegt ist. Die drei Schachteln 18,19 und 20 sind durch einen gemeinsamen Papier überzug 21 (Fig. 10) zu einer einzigen Ver bandspatrone vereinigt. Zum Verpacken des Verbandstreifens nach Fig. 4 und 5 werden seine seitlich der Wundkompresse liegenden Teile an die Wundkompresse angelegt, so dass etwa das Gebilde nach Fig. 12 entsteht. Dann wird der so zusammengelegte Streifen in Längs- richtung in Zickzackform gefaltet und in dieser Form in einer Schachtel 22 gestapelt. Der Deckel 23 der Schachtel ist zum leichten Offnen derselben bestimmt. Der zickzackför- mige Streifen ist nun so eingelegt, da. B beim Offnen des Deekels 23 und Ziehen am Streifen dieser so heraustritt, dass längs der Zick zackfa. ltlinien im Sinne der Linien A-D (Fig. 4) fortlaufend einzelne Stücke als fertige Schleuderbinden abgetrennt werden können. während der Rest in der Schachtel verbleibt. Der Verbandstreifen ist hier ebenfalls durch einen Papierüberzug steril in der Schachtel 22 verpackt. Der Verbandstreifen gemäss der Erfindung stellt ein Spar-und Schnellverbandsmittel dar, ka. nn überall schnell und zuver lässig angelegt werden und ist bei entsprechender Verpackung wie die üblichen Verbandspatronen jahrelang haltbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Verbandstreifen, dadurch gekennzeich- net, daB er mit einer Wundkompresse versehen ist, die sich von einer Begrenzungskante des Verbandstreifens bis zur gegen überliegenden Begrenzungskante des Streifens erstreckt.UNTERANSPRtOB : 1. Verbandstreifen nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, daB die Wund- kompresse in d'er Längsmitte des Streifens a. ngeordnet ist und sich über die Breite des Verbandstreifens erstreckt.2. Verbandstreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundkompresse sich über die Linge des Verbandstrei- fens erstreckt.3. Verbandstreifen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass er an den Enden in der Quermitte in Längsrichtung eingeschlitzt ist.4. Verbandstreifen nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass seine seitLich der Wundkompressc liegenden Teile an die Wundkompresse angelegt sind und daB der so zusammengelegte Streifen in Längsrichtung im Zickzack gefaltet ist, so dass durch Abtrennen nach den Zickzackfaltlinien einzelne Schleuderbinden aus Teilstrecken des Verbandstreifens gebildet werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH255250T | 1945-04-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH255250A true CH255250A (de) | 1948-06-15 |
Family
ID=4471026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH255250D CH255250A (de) | 1945-04-03 | 1945-04-03 | Verbandstreifen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH255250A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4214581A (en) * | 1977-06-15 | 1980-07-29 | Bergman Bertil N | Foldable first-aid dressings with equal bandage and compress widths |
DE9203398U1 (de) * | 1992-03-13 | 1992-10-08 | Fournier Pharma Gmbh, 6603 Sulzbach, De |
-
1945
- 1945-04-03 CH CH255250D patent/CH255250A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4214581A (en) * | 1977-06-15 | 1980-07-29 | Bergman Bertil N | Foldable first-aid dressings with equal bandage and compress widths |
DE9203398U1 (de) * | 1992-03-13 | 1992-10-08 | Fournier Pharma Gmbh, 6603 Sulzbach, De |
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