CH254944A - Einrichtung zur Körperbehandlung. - Google Patents

Einrichtung zur Körperbehandlung.

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CH254944A
CH254944A CH254944DA CH254944A CH 254944 A CH254944 A CH 254944A CH 254944D A CH254944D A CH 254944DA CH 254944 A CH254944 A CH 254944A
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CH
Switzerland
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membrane
suction
suction cups
exerted
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Inventor
Fluck Fridolin
Niedermann Jos
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Fluck Fridolin
Niedermann Jos
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  



  Einrichtung zur   Korperbehandlung.   



   Es sind Geräte bekannt, welche dazu dienen, durch Saugwirkung den Blutfluss unter dem   Hautgewebe zu fördern. Doch halben      diese Einrichtungen einmal nur sehr be-      schränkte    Wirkung, da diese sich nicht auf eine grössere FlÏche ausdehnen und ferner sieh nicht genügend den verschiedenen   Kölr-    performen anpassen können.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur   Eörperbebandlung,    nm durch eine   Saug-und      Massagewirkung    die Blutzirkulation unter der Haut anzu   regen. Die Erfindung ist dadurch gekenn-      zeiehnet    da¯ die Einrichtung eine Mehrzahl von Saugnäpfen   a. ufweist, welche    an einer Membran angeordnet sind, die sich der Körperform   derart anpassen kann, dass an mehre-    ren Stellen gleichzeitig eine Saugwirkung und durch die Fortbewegung der Saugnäpfe   aufdemKörperaucheineMa'ssagewirkung    ausge bt werden kann.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt    Fig. 1    einen Längsschnitt durch dasselbe usser Gebraueh.



   Fig. 2 ist eine Ansicht vom Körper aus gesehen und
Fig.   3    eine Seitenansicht in   Saugstellung.   



   An einem   Aspira. tortohr 1 ist ein    pyramidenf¯rmiges Anschlu¯st ck 2 festgeschraubt.



  Dieses besteht aus einem starren Material, beispielsweise aus Metall, und dient zum Halten der als   Membran ausgebildeten Saug-    kappe 3, welche durch eine ringsum laufende Umb¯rdelung 4 auf dem Rand des Anschlussst ckes 2 aufgezogen und so von diesem festgehalten ist. Die Membran 3 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einer Kautschukplatte, wobei deren   Umbörde-    lung 4 dazu bestimmt ist, sich beim Eintritt der Saugwirkung dicht an das AnschluBstück 2   anzuschmiegen.    Die   Saugkappe    3 besitzt sechs rohrförmige Stutzen 5 zur Aufnahme der Saugnäpfe 6, welche vorteil'hafterweise aus Glas bestehen und, wie dargestellt, mit den Spitzen in die Stutzen 5 eingesteckt sind.



   Da, freie Ende des Aspiratorrohres 1 ist mit Rillen 7 versehen, um darauf einen konischen Stutzen 8* vorzugsweise aus duktilem Material, z. B. aus Kautschuk, aufstecken zu können. Dieser Stutzen dient als Anschlusselement an eine Saugleitung, bei  spielsweis, e an die Anschlussdüsse eines    Staubsauges, einer Vakuumpumpe oder   derglei-    chen Einrichtung.



   Es können auch weniger oder mehr als se-chs Stutzen 5 angeordnet werden. Sollen nicht alle oder nur ein einziger Saugnapf 6 verwendet werden, so können die nicht zur   VerwendungkommendenStutzen    5 durch Pfropfen verschlossen werden.



   Diese Einrichtung wird zur K¯rperpflege auf den zu behandelnden Körperteil aufgesetzt, um durch die Saugkraft der Saugnäpfe auf diesen eine die Blutzirkulation fördernde   @Wirkung auszu ben, wobei    durch die   Anord-    nung einer Mehrzahl solcher SaugnÏpfe eine Flächenwirkung erzielt wird, die durch die   Fortbeweg-ung der Saugnäpfe    auf dem   Kör-    perteil durch die dabei entstehende Massagewirkung unterst tzt wird.



   Zur Erzeugung der   Sa. ugwirkung können    eigens hierzu motorisch angetriebene Aspiratoren verwendet werden. Die Einrichtung kann auch an den in den meisten Haushaltungen vorhandenen Staubsauger, an einer Va  kuumpumpe    oder an einem durch eine Wasserleitung betriebenen Injektor angeschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur K¯rperbehandlung, um durch eine Saug-und Massagewirkung die Blutzirkulation unter der Haut anzuregen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Mehrzahl von SaugnÏpfen aufweist, welche an einer Membran angeordnet sind, die sich der K¯rperform derart anpassen kann, dass an mehreren Stallen gleichzeitig eine Saugwirkung und durch die Fortbewe- gung der Saugnäpfe auf dem Körper auch eine Massagewirkung ausgeübt werden kann.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine ringsum laufende Umbördelung aufweist, welche auf dem RanddesaneinemAspira- torrohr angeschraubten Anschlussstückes aufgezogen ist, wobei letzteres aus starrem Ma- terial besteht.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Saugnäpfe an der Membran Stutzen vorgesehen sind, welche dazu bestimmt sind, die spitzen Enden der SaugnÏpfe aufzunehmen.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran au, s Kautschuk besteht.
    4. Einmchtung nach Patentanspruch und Untieranspruch l, dadurch gekennzeichnet, da¯ das freie Ende des Aspiratorrohres mit Rillen zum Befestigen eines konischen Stutzens für den Anschluss an die Düse eines Aspirators versehen ist.
    5. Ein@@chtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sangnäpfe entfernbar und die Stutzen in der Membran durch Pfropfen verschliessbar sind.
CH254944D 1947-05-10 1947-05-10 Einrichtung zur Körperbehandlung. CH254944A (de)

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CH254944T 1947-05-10

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CH254944A true CH254944A (de) 1948-05-31

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ID=4470844

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