CH254159A - Satz von verschiedenen Münzen und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Satz von verschiedenen Münzen und Verfahren zu dessen Herstellung.

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CH254159A
CH254159A CH254159DA CH254159A CH 254159 A CH254159 A CH 254159A CH 254159D A CH254159D A CH 254159DA CH 254159 A CH254159 A CH 254159A
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CH
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coin
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Inventor
Manfred Dr Hoessly
Original Assignee
Manfred Dr Hoessly
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent Nr. 24890,0.    Satz von verschiedenen Münzen und     Verfahren    zu dessen Herstellung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist       eine    weitere     Ausbildung,des    Satzes von Mün  zen und des Verfahrenes zu seiner Herstel  lung gemäss dem Hauptpatent.  



       Naeh.diesem    weisen die einzelnen Münzen  entsprechend ihren verschiedenen     Werten          verschiedene    Farben auf.  



  Gemäss, vorliegender Erfindung besitzt  nun jede     einzelne        Münze    an sieh verschiedene  Farben. So kann jede einzelne Münze -doppel  farbig oder je nach ihrem Wert zwei-,     Brei-          oder    mehrfarbig sein. Die Münzen können       fe=rner    entsprechend dem Grundgedanken der  Erfindung auch nur mit einer Deckfarbe ver  sehen sein, wobei aber an gewissen Stellen  noch die Grundfarbe der Münze sichtbar ist.  So kann z. B. die den Wert der Münze an  gebende Zahl, besonders     wenn    sie geprägt ist,  in der Grundfarbe gehalten sein, während der  übrige Teil mit mindestens einer Deckfarbe  versehen ist. So kann z.

   B. eine blaue Münze,  die mit der Zahl "2"     versehen    ist, so behan  delt werden, dass die Zahl     "2,"    ,die Grund  farbe der Münze aufweist, also z.     B.    die Farbe  des Kupfers, des Aluminiums oder sonst eines       Leiohtmetalles    oder des     Messings,    Nickels,  Silbers, Kunstharzes usw.

   Am     zweckmässig-          sten    wird die Grundfarbe     dadurch    sichtbar  gemacht, dass die Münze     zuerst    ganz mit min  destens einer Deckfarbe     versehen    wird und  dann die Deckfarbe auf der Zahl, besonders  wenn sie geprägt ist, abgeschliffen, abgerie  ben oder abgeätzt und danach die freigelegte  Stelle poliert wird, so dass der so behandelte    Teil der Münze hell und glänzend, d. h. be  sonders gut sichtbar     erscheint.     



       Selbstverständlich    kann die Grundfarbe  auch auf andern     Teilen,    der Münze     sichtbar          gemacht    sein, z. B. auf     einem,    auf beiden  Seiten der Münze vorgesehenen Flachrand  von z. B. 1-2     min    Breite oder aber auch am  Stirnrand oder an allen diesen Teilen.  



  Durch das teilweise Hervortreten der  Grundfarbe wird die Nachahmung bedeutend  erschwert, indem es ziemlich komplizierter  Einrichtung bedarf, um ein Abschleifen bzw.       Abpolieren    ohne Verletzung der Deckfarbe  vorzunehmen.  



  Auch kann die Behandlung auf andere  Weise erfolgen, z. B. dadurch, dass beim Auf  bringen der Deckfarbe Teile der Münze ab  gedeckt werden, so dass sie     in    ihrer Grund  garbe bestehenbleiben und höchstens noch  etwas poliert werden müssen.  



  Selbstverständlich können die erwähnten  Teile wie Zahlen, Flachrand, Stirnrand auch  mit einer Deckfarbe -versehen sein, die anders  ist als der übrige Teil der Münze, z. B. der  Grund.  



  Im übrigen können die Münzen hinsieht  lieh     Anbringung    der Deckfarben und ihrer  Eigenschaften wie     Abriebsicherheit,        Griff-          Festigkeit    den im Hauptpatent angegebenen  Methoden und Merkmalen entsprechen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I Satz von verschiedenen Münzen nach dem Patentanspruch<B>1</B> des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Münze ver- scIiiedene Farben aufweist. UNTERANSPRüCHE 1.. Satz von 'verschiedenen Münzen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Münze zwei Farben aufweist.
    2.: Satz von verschiedenen Münzen nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, Ja- durch gekennzeichnet, dass- Teile jeder Münze mit einer Deckfarbe versehen sind, während .daneben die Grundfarbe sichtbar ist. 3. Satz von verschiedenen Münzen nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wert jeder Münze angebende Zahl in der Grund farbe gehalten und der übrige Teil mit einer' Deckfarbe versehen ist. 4.
    Satz von verschiedenen Münzen nach Patentanspruch I und Unteransprüchent <B>1 -</B> und, 2; .dadurch gekennzeichnet, dass jede Münze einen Flachrand aufweist, der in der Grundfarbe gehalten ist, während der übrige Teil .der Münze eine Deckfarbe aufweist. 5. Satz von verschiedenen Münzen nach Patentanspruch .I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirn rand jeder Münze in der Grundfarbe gehalten ist, während der übrige Teil der Münze eine Deckfarbe aufweist. . 6.
    Satz von verschiedenen Münzen nach- Patentanspruoh I und Unteranspruch 1, da .durch gekennzeichnet"dass die den Wert jeder Münze angebende Zahl eine andere Deck- Farbe aufweist als der-Grund. 7. Satz von verschiedenen Münzen nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, da= durch gekennzeichnet, dass jede Münze einen Flachrand aufweist, der eine andere Deck- farbe aufweist als der Grund. B.
    Satz von verschiedenen Münzen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, ,dass. jede einzelne Münze mindestens drei farbig ist. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Ilerstellung eines Satzes von Münzen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Münze so eingefärbt wird, dass sie verschiedene Farben aufweist. UNTERANSPRCCHE: 9.
    Verfahren nach Patentanspruch II, @da- durch gekennzeichnet, dass jede Münze mit mindestene einer Deckfarbe versehenund,dar- nach an hervorstehenden Teilen die Deck farbe vollständig entfernt wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die Entfernung der Deckfarbe durch Abschleifen erfolgt. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I und LTnteranspruch 9" dadurch gekennzeich net, .dass die Entfernung der Deckfarbe durch Abreiben erfolgt. 1\'B. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die Entfernung der Deckfarbe durch Wegätzen erfolgt. 13. Verfahren nach Patentanepruch 1I und Unteranspruch 9; dadurch gekennzeich net, dass die von der Deckfarbe befreiten Teile poliert werden. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf jede Münze mindestens eine Deckfarbe aufgebracht wird unter Abdeckung derjenigen Teile, die in ihrer Grundfarbe verbleiben sollen.
CH254159D 1945-05-04 1945-05-04 Satz von verschiedenen Münzen und Verfahren zu dessen Herstellung. CH254159A (de)

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CH248900T 1945-05-04
CH254159T 1945-05-04

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CH254159A true CH254159A (de) 1948-04-15

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CH254159D CH254159A (de) 1945-05-04 1945-05-04 Satz von verschiedenen Münzen und Verfahren zu dessen Herstellung.

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CH (1) CH254159A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035738A1 (de) * 1990-11-09 1992-05-14 Deutsche Nickel Ag Verfahren zur herstellung von zweiteiligen muenzrohlingen und derartiger muenzrohling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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