CH254025A

CH254025A - Sperrplatte.

Info

Publication number: CH254025A
Authority: CH
Inventors: Tandsticksfabriksaktie Vulcans
Original assignee: Jonkopings Och Vulcans Tandsti
Priority date: 1943-09-03
Filing date: 1944-11-03
Publication date: 1948-04-15

Description


  Sperrplatte.  
EMI0001.0001     
  
    Die <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> eine <SEP> Sperrplatte
<tb>  mii <SEP> Zwisehenlage <SEP> und <SEP> Deckplatten <SEP> sowie
<tb>  (,in <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> der <SEP> Platte.
<tb>  Die <SEP> Sperrplatte <SEP> kann <SEP> besonders <SEP> zur <SEP> Herstel  lung <SEP> von <SEP> Türen <SEP> Verwendung <SEP> finden. <SEP> Die <SEP> Er  findung <SEP> ist <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die
<tb>  Zwischenlage <SEP> wenigstens <SEP> eine <SEP> Fachwerkla-e
<tb>  von <SEP> im <SEP> Winkel <SEP> zur <SEP> Faserrichtung <SEP> befaltenen
<tb>  Furnieren <SEP> enthält. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> vorteilhaft, <SEP> dass
<tb>  cini@e <SEP> zwischen <SEP> senkrecht <SEP> zur <SEP> Faserrichtung;

  
<tb>  verlaufenden <SEP> Faltlinien <SEP> der <SEP> Furniere <SEP> gebil  dete, <SEP> ebene <SEP> Furnierteile <SEP> von <SEP> der <SEP> einen <SEP> Deck  platte <SEP> zur <SEP> andern <SEP> in <SEP> der <SEP> Querrichtung <SEP> .der
<tb>  Zwischenlage <SEP> verlaufen. <SEP> Vorzugsweise <SEP> wer  den <SEP> die <SEP> Furniere <SEP> derart <SEP> gefaltet <SEP> und <SEP> zusam  mengefügt, <SEP> ('ass <SEP> prismatische <SEP> Kanäle <SEP> gebildet
<tb>  werden.
<tb>  Einige <SEP> Ausführunäsformen <SEP> der <SEP> Erfin  dung <SEP> sind <SEP> auf <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> schematisch <SEP> ver  anschaulicht. <SEP> Es <SEP> zeigen:

  
<tb>  Fig. <SEP> 1-3, <SEP> im <SEP> Schnitt, <SEP> drei <SEP> verschiedene
<tb>  ,),.usfiihrungsformen <SEP> der <SEP> Sperrplatte,
<tb>  Fio-. <SEP> 4 <SEP> ,eine <SEP> weitere <SEP> Ausführungsform <SEP> mit
<tb>  ans <SEP> mehreren <SEP> Lagen <SEP> bestehenden <SEP> Deckplatten.
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> Einzelteile <SEP> zur <SEP> Veranschau  li.chung <SEP> des <SEP> Verfahrens <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> der
<tb>  Ritzung <SEP> und <SEP> Faltung <SEP> der <SEP> Furniere <SEP> der <SEP> Zwi  s,cbenlabe <SEP> der <SEP> in <SEP> Fib. <SEP> 2 <SEP> bezeigten <SEP> Ausfüh  rungsform <SEP> der <SEP> Sperrplatte,
<tb>  Fig. <SEP> i-17 <SEP> verschiedene <SEP> Au-sführunbsfor  men <SEP> der <SEP> Zwischenlabe.
<tb>  In <SEP> Fib. <SEP> 1-3 <SEP> bezeichnen <SEP> 7.

   <SEP> und <SEP> \? <SEP> Deck  platten <SEP> der <SEP> Sperrplatte, <SEP> die <SEP> aus <SEP> Holz, <SEP> Kreuz-     
EMI0001.0002     
  
    furnier <SEP> oder <SEP> Faserplatten <SEP> bestehen <SEP> können.
<tb>  Faserplatten <SEP> haben <SEP> den <SEP> Vorteil, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> nicht
<tb>  zur <SEP> Verwerfün- <SEP> streben <SEP> und <SEP> dass <SEP> sie <SEP> in <SEP> grö  sseren <SEP> Flächeneinheiten <SEP> hergestellt <SEP> werden
<tb>  können. <SEP> Die <SEP> mit <SEP> diesen <SEP> Deckplatten <SEP> verleimte
<tb>  Zwischenlage <SEP> besteht <SEP> bei <SEP> der <SEP> in <SEP> F'ig. <SEP> 1 <SEP> ge  zeigten <SEP> Ausführungsform <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Fach  werk <SEP> von <SEP> im <SEP> rechten <SEP> Winkel <SEP> zur <SEP> Faserrich  tung <SEP> im <SEP> Zickzack <SEP> gefalteten <SEP> Furnieren <SEP> 5.

   <SEP> Die
<tb>  Zwischenlage <SEP> ist <SEP> sehr <SEP> leicht <SEP> unfl <SEP> verwirft
<tb>  sich <SEP> bei <SEP> Feuchtigkeits- <SEP> und <SEP> Temperäturände  rungen <SEP> nicht. <SEP> Die <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Faltlinien
<tb>  befindlichen, <SEP> parallel <SEP> zu <SEP> den <SEP> Platten <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2
<tb>  verlaufenden <SEP> Teile <SEP> der <SEP> Furniere <SEP> liegen <SEP> ab  wechselnd <SEP> gegen <SEP> ,die <SEP> eine <SEP> oder <SEP> andere <SEP> der
<tb>  Deckplatten <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> an <SEP> und,- <SEP> die <SEP> übrigen <SEP> Teile,
<tb>  welche <SEP> mit <SEP> den <SEP> ersteren <SEP> abwechseln, <SEP> verlaufen
<tb>  senkrecht <SEP> zu <SEP> den <SEP> Deckplatten,

   <SEP> so <SEP> da.ss <SEP> zwi  schen <SEP> diesen <SEP> Teilen <SEP> und <SEP> den <SEP> Deckplatten
<tb>  rechteckige <SEP> oder <SEP> quadratische <SEP> Kanäle <SEP> gebil  det <SEP> werden, <SEP> welche <SEP> mit <SEP> einem <SEP> schau- <SEP> oder
<tb>  wärmeisolierenden <SEP> Stoff <SEP> gefüllt <SEP> werden
<tb>  können.
<tb>  Beim <SEP> Beispiel <SEP> gemäss <SEP> F'ig. <SEP> 2 <SEP> sind <SEP> die <SEP> ein
<tb>  Fachwerk <SEP> ergebenden <SEP> Furniere <SEP> 6 <SEP> im <SEP> Zickzack
<tb>  so <SEP> gefaltet, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> beschlossene <SEP> Kanäle <SEP> Urei  eckiben <SEP> Querschnittes <SEP> bilden, <SEP> welche <SEP> mit <SEP> ihrer
<tb>  Grundfläche <SEP> abwechselnd <SEP> beben <SEP> die <SEP> eine <SEP> und
<tb>  die <SEP> andere <SEP> der <SEP> Deckplatten <SEP> anliegen.

   <SEP> Diese
<tb>  Ausführungsform <SEP> kann <SEP> zweckmässig <SEP> sein.
<tb>  wenn <SEP> die <SEP> Sperrplatte <SEP> Kräften <SEP> ausgesetzt <SEP> wird,
<tb>  die <SEP> .danach <SEP> streben, <SEP> die <SEP> Deckplatten <SEP> 1 <SEP> und <SEP> \?
<tb>  seitlich <SEP> senkrecht <SEP> zur <SEP> Längsrichtung <SEP> der         prismatischen Kanäle der     Zwischenlage    ge  geneinander zu verschieben.  



  Gemäss der in Fig. 3 gezeigten Ausfüh  rungsform besteht die wiederum ein Fach  werk ergebende Zwischenlage aus einer An  zahl zu rechteckigen Rohren 7 mit zwei sich  überlappenden Teilen gefaltenen Furnieren,  die nebeneinander angeordnet und mit zwei  entgegengesetzten,     parallelen    Seiten mit den  Deckplatten verleimt sind. Die Üb erlappung  geschieht vorzugsweise an einer Schmalseite  der rechteckigen Rohre, indem die Furniere  entlang den     Ritzungen    gefaltet und die Enden  übereinandergelegt und gegebenenfalls wie  Zündholzaussenschachteln verleimt werden,  wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wo die über  lappten Teile an der Deckplatte 2 anliegen.  Diese Rohre können     gegebenenfalls    noch mit  Papier umklebt werden.

   Die Furnierrohre 7  können entweder mit dicht aneinanderliegen  den, gegebenenfalls zusammengeleimten Sei  ten, oder in gewissem Abstand voneinander  angebracht werden. Falls die Rohre in par  allelen Reihen angeordnet werden, können  die Rohre in     benachbarten    Reihen zweck  mässig in der Längsrichtung gegeneinander  versetzt werden, so dass deren Enden nicht  in der gleichen Ebene liegen.

   Wenn die Bil  dung durchgehender Kanäle von geringerer  Bedeutung ist, anderseits aber grösserer Wert  dem Umstande zugemessen wird, dass die  Sperrplatte durch seitliche Verschiebung der  Deckplatten zueinander nicht zusammen  geklappt werden kann, können die Rohre ent  weder     gruppenweise    oder     abwechselnd    mit  ihren Achsen in verschiedenen, vorzugsweise  zueinander senkrechten Richtungen ange  bracht werden. Die Rohre können z. B. in  der gleichen Weise wie die     Aussenschachteln     von     Zündholzschachteln    durch Umbiegen und  Umkleben mit Papier oder durch Zusammen  leimen der überlappenden Teile hergestellt  werden.  



  Zur     Erhaltung    einer guten Isolierung und  einer hohen Festigkeit können die Deckplat  ten, gemäss Fig. 4, in bekannter Weise aus  einer innern, dickeren porösen Faserplatte    und einer äussern aus dünneren, hartgewalz  ten und auf der Aussenseite zweckmässig ge  glätteten Faserplatte bestehen. Die äussere  Platte 4 könnte auch zur Erhaltung einer  Oberfläche mit natürlicher Holzaderung aus  Holzfurnier hergestellt werden.  



  Die zur Herstellung der Zwischenlage ver  wendeten Furnierstreifen werden vorzugs  weise in unmittelbarem Anschluss an das Ab  rollen quer zu den Fasern geritzt, wie in  Fig. 6 gezeigt wird, wobei es vorteilhaft sein  kann, alle Ritze auf der gleichen Seite des  Furniers anzubringen. Dabei können die  jenigen Ritze, die auf der Innenseite einer  Falte zu     liegen    kommen, als offene Winkel  ritze 8     und    die übrigen Ritze als scharfe  Ritze 9 ausgebildet werden. In Fig. 5 wird  das gemäss Fig. 6 geritzte Furnier in gefalte  tem Zustande gezeigt, wobei die zwischen  den Ritzen liegenden Teile 10, 11, 12, 13,  14, 15 und 16 die Seiten der dreieckigen  Prismen in der Zwischenlage bilden.  



  Mit Vorteil werden die Fürniere auf der  einen Seite geritzt und danach zu im Quer  schnitt rechteckigen Rohren mit zwei     über-          lappen.den    Teilen gefaltet und mit Papier       nmklebt.    Durch Ausführung der Ritze auf  einer Seite und besonders als Winkelritze  und anschliessende Faltung ergibt sich der  Vorteil, dass die Schenkel     .der    Winkelritze       g        o        egeneinander        anliegen        und        sich        stützen,

          wo-          durch    feste rechteckige Winkel     gebildet    wer  den und ,die Zwischenlage eine gute Festig  keit     erhält.    Die     überlappung    und     Umklebung     mit Papier geschieht mit dem Zwecke, den  Rohren eine     feste    Form zu geben.  



       Fig.    7-9 zeigen in drei zueinander senk  rechten Projektionen ein     Bruckstück    einer       zusammenhängenden        Zwischenlageplatte,    die  aus gemäss     obenstehendem    im Zickzack ge  falteten Furnieren zusammengesetzt ist, deren  parallel zu den Faltlinien, d. h. in der     Quer-          richtung    der Fasern verlaufende Flächen 17       einander    überlappen, während .die parallel  zur     Faserrichtung    verlaufenden Endflächen  18 aneinander stumpf anliegen.

   Die     Platten     werden von über den ebenen Seiten der     Zv,4-          schenlageplatte    geklebten Streifen 19 aus Pa-    
EMI0003.0001     
  
    Pier, <SEP> Gewebe <SEP> oder <SEP> dergleichen <SEP> zusammen  gehalten, <SEP> die, <SEP> wie <SEP> aus <SEP> Fig. <SEP> 8 <SEP> hervorgeht, <SEP> die
<tb>  Fugen <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> aneinanderliegenden
<tb>  Endflächen <SEP> 18 <SEP> der <SEP> gefalteten <SEP> Furniere <SEP> über  decken.
<tb>  Die <SEP> Zwischenlage <SEP> kann <SEP> auch <SEP> gemäss
<tb>  F <SEP> i--. <SEP> 1 <SEP> (1 <SEP> und <SEP> Fig. <SEP> 11 <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> oder <SEP> mehr <SEP> Fach  t' <SEP> gebildet <SEP> sein. <SEP> Die <SEP> in <SEP> Fig.

   <SEP> 10 <SEP> dar  0,estellte <SEP> Zwischenlage <SEP> besteht <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> über  einander <SEP> angeordneten, <SEP> miteinander <SEP> verleim  ten, <SEP> Faehwerklagen <SEP> 21 <SEP> und <SEP> 22 <SEP> mit <SEP> Zwischen  scbieht <SEP> 20 <SEP> aus <SEP> Furnier, <SEP> Pappe <SEP> oder <SEP> Papier.
<tb>  Die <SEP> beiden <SEP> Fachwerklagen <SEP> werden <SEP> aus <SEP> gefal  teten <SEP> Furnierstreifen <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 7-9 <SEP> darge  stellten <SEP> Art <SEP> gebildet. <SEP> Die <SEP> im <SEP> Querschnitt <SEP> drei  eckigen <SEP> Kanäle <SEP> in <SEP> beiden <SEP> Fachwerklagen.
<tb>  verlaufen <SEP> parallel.

   <SEP> Es <SEP> ist <SEP> jedoch <SEP> auch <SEP> möglich
<tb>  und <SEP> oft <SEP> vorteilhaft, <SEP> die <SEP> Faehwerklagen <SEP> in
<tb>  einer <SEP> zusammengesetzten <SEP> Zwischenlageplatte,
<tb>  wie <SEP> solches <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 11 <SEP> gezeigt <SEP> ist, <SEP> so <SEP> anzu  ordnen, <SEP> da.ss <SEP> die <SEP> Richtung <SEP> der <SEP> Faltlinien <SEP> der
<tb>  Furniere <SEP> in <SEP> aufeinanderliegenden <SEP> Fachwerk  lagen <SEP> senkrecht <SEP> zueinander <SEP> verlaufen. <SEP> Da  durch <SEP> wird <SEP> der <SEP> Sperrplatte <SEP> eine <SEP> grössere
<tb>  Festigkeit <SEP> gegeben. <SEP> Die <SEP> einzelnen <SEP> gefalteten
<tb>  Furniere <SEP> 23 <SEP> und <SEP> 24 <SEP> sind <SEP> Fachwerklagen <SEP> der
<tb>  in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> dargestellten <SEP> Art. <SEP> In <SEP> Fig.

   <SEP> 11 <SEP> be  zeiehnen <SEP> 25 <SEP> Schichten <SEP> aus <SEP> Furnier, <SEP> Pappe
<tb>  oder <SEP> Papier, <SEP> die <SEP> ebenso <SEP> wie <SEP> die <SEP> Zwischen  schicht <SEP> 21 <SEP> aus <SEP> Furnier, <SEP> Pappe <SEP> oder <SEP> Papier
<tb>  mit <SEP> den <SEP> Faehwerklagen <SEP> durch <SEP> Leim <SEP> verbun  den <SEP> sind.

Claims

PATENTANSPRUCH I: Sperrplatte mit Zwischenlage und Deck platten, dadurch gelennzeichnet, dass die Zwischenlage wenigstens eine Fachwerklage von im Winkel zur Faserrichtung gefaltenen Furnieren enthält. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sperrplatte nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass einige, zwi schen senkrecht zur Faserrichtung verlau fenden Faltlinien der Furniere gebildete. ebene Furnierteile von der einen Deckplatte zur andern in der Querrichtung der Zwischen lage verlaufen. 2. Sperrplatte nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Furniere derart gefaltet und zusammengefügt sind, dass prismatische Kanäle gebildet werden. 3.

Sperrplatte nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Furniere in Zickzaekform mit rechten Winkeln ge faltet sind, so dass gegen die Deckplatten anliegende Teile mit senkrecht zu den Deck platten liegenden Teilen, abweeheeln. 4. Sperrplatte nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Furniere in Zickzackform zur Bildung von geschlos senen prismatischen Kanälen mit dreieckigem Querschnitt gefaltet sind, die mit ihrer Grundfläche abwechselnd gegen die eine und die andere der Deckplatten anliegen. 5. Sperrplatte nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Furniere zu rechteckigen Rohren mit zwei überlappen den, Teilen gefaltet sind, die nebeneinander angeordnet und mit zwei entgegengesetzten parallelen Seiten mit den Deckplatten ver leimt sind. 6.

Sperrplatte nach dem Unteranspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Rohre mit Papier umklebt sind. 7. Sperrplatte nach dem Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Rohre gruppenweise mit ihren Achsen in ver schiedenen Richtungen angeordnet sind. B. Sperrplatte nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen lage zwei übereinander angeordnete, mitein ander verleimte Fachwerklagen mit Zwischen- ,schiebt aufweist. 9.

Sperrplatte nach dem Patent.ansprucb I, dessen Zwischenlage aus mindestens zwei übereinander angeordneten Fachwerklagen besteht, dadurch gekennzeichnet, d@ass die Richtungen der Faltlinien der Furniere in den übereinander angeordneten Fachwerk lagen senkrecht zueinander verlaufen. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung einer Sperr platte gemäss Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Furniere senkrecht zur Faserrichtung geritzt und gefaltet wenden. UNTERANSPRÜCHE: 10.

Verfahren nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf den ein zelnen Furnieren auf der gleichen Seite so wohl Ritze in Winkelform als auch Scharf ritze angebracht werden, und dass die Fur niere dann so gefaltet werden, dass die Win- kelritze auf der Innenseite und die Scharf ritze auf der Aussenseite zu liegen kommen. 11. Verfahren nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Furniere nur auf der einen Seite geritzt und danach zu im Querschnitt rechteckigen Rohren mit zwei überlappenden Teilen gefaltet und mit Papier umklebt werden. .