AT507231B1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzlagen-platten - Google Patents

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AT507231B1 AT13302008A AT13302008A AT507231B1 AT 507231 B1 AT507231 B1 AT 507231B1 AT 13302008 A AT13302008 A AT 13302008A AT 13302008 A AT13302008 A AT 13302008A AT 507231 B1 AT507231 B1 AT 507231B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von neuen Kreuzlagenplatten, wobei über abwechselnde im Winkel 2ß zueinander und in Abständen (af) voneinander in eine Fortführungsbahn (3) mündende Zuführungsbahnen (2, 2', 2", 2"') mit Längserstreckung quer zum Verlauf derselben ausgerichtet, jeweils eine Lage (L1, L2, L3, L4) von seitlich eng aneinander liegenden Brettern (58) eingebracht und übereinander an den Einmündungsstellen (23 bis 23"') in einander hinsichtlich Bretterstreckung im Winkel (2ß) kreuzendem Zustand, in der Fortführungsbahn (3) weitergeführt werden, wobei die Bretter (58) jeder Bretterlage zwischen den Zuführungsbahneinmündungen auf ihrer Oberseite mit einem Kleber versehen werden und alle mit Klebemittel versehenen Bretterlagen (L1 bis L4) nach Einmündung (23''') der letzten Bretterlage unter kontinuierlicher Weiterführung in der Fortführungsbahn (3) durch eine Heißpresse (5) geführt und miteinander flächig verklebt werden, wonach die so gebildete kontinuierliche Kreuzlagenplattenschicht mittels Säge (6) zu Kreuzlagenplatten (10) gewünschter Längsausdehnung (Ip) zerschnitten wird.

Description

österreichisches Patentamt AT507 231 B1 2011-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Kreuzlagen-Platten, welche mit einer Mehrzahl von flächig aneinander gebundenen Lagen von übereinander und einander kreuzend, längsseitig seitlich aneinander liegend angeordneten Brettern aus Holz, welche beidseitig glatt sind oder aber ein- oder beidseitig zu ihrer Längs- und Faserrichtung und zueinander parallele Nuten aufweisen - gebildet sind, wobei die einseitig genuteten Bretter mit kammartigem Querschnitt mit Kamm-Balken und von demselben wegragenden Kamm-Zähnen und die zweiseitig genuteten Bretter mit einem - einem kontinuierlichen, zinnen-artigen, kontinuierlichen, entsprechenden Rechteck-Zig/Zagband entsprechenden -Querschnitt ausgebildet sind.
[0002] Dieses neue Verfahren weist die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 im Einzelnen genannten Merkmale auf.
[0003] Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Kreuzlagen-Platten-Herstellungsverfahrens.
[0004] Es ist schon eine große Zahl von Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von in mehreren Lagen zueinander gekreuzt angeordnete und flächig aneinander gebundene Bretter oder Schichten aufweisenden Platten bekannt geworden, wobei sowohl längsgenutete als auch glatte Bretter zum Einsatz gelangt sind.
[0005] Derartige Platten zeichnen sich durch wesentlich verbesserte mechanische Eigenschaften und hohe Formhaltigkeit aus im Vergleich zu Platten, welche aus üblichem Holz ohne Verleimung, das immer zum Verziehen neigt, gebildet sind.
[0006] Kommen längs-genutete Bretter zum Einsatz, so können mechanisch sehr stabile Bauplatten hergestellt werden, welche wesentlich geringere Dichte und somit auch wesentlich geringere Gesamt-Masse aufweisen, als wenn sie aus vollem Holz hergestellt wären.
[0007] Es seien zum Stand der Technik auf diesem Gebiet die Druckschriften DE 196 04 433, GB 379 170 A und WO 2001/98011 A1 genannt, welche mehrschichtige mit vielen langgezogenen, zwischen Deckplatten zu denselben parallel verlaufend angeordneten Hohlräumen ausgebildete flächige Bauelemente, also Leichtbauplatten aus Holz, offenbaren.
[0008] Weiters soll als einfaches Beispiel auf die DE 9408382 U1 hingewiesen werden.
[0009] Schließlich ist auf die AT 503236 B1 zu verweisen, welche zum ersten Mal Platten mit zwischen zwei Deckschichten, insbesondere aus Holz angeordneter, üblicherweise mehrlagiger Kernschicht offenbaren, wobei in dieser Kernschicht die Faserung der Schräg-Querhohlräume aufweisenden Leisten schräg quer in positivem und negativem Winkel zu der Erstreckung der beidseitigen Deckplatten ausgerichtet sind und die Hohlräume in jeweils gleichen positiven und negativen schrägen Winkeln schräg - quer zu den Hauptebenen der Kernschicht bzw. zu den auf dieser beidseitig angeordneten Deckschichten verlaufen.
[0010] Die vorliegende Erfindung hat die kontinuierliche Herstellung von neuartigen Kreuzlagen-Platten zum Gegenstand, von welchen mittels Schnitten quer bzw. senkrecht zu deren Haupterstreckungsebenen Schrägfaser/Schräghohlraumleisten mit jeweils gewünschter Dicke abgetrennt werden können. Nach Drehung dieser Leisten um ihre Längsachse um 90° können dieselben seit und seit anliegend und aneinander gebunden zu Kernplatten vereinigt werden, welche eine Faserung quer zu den Hauptebenen der selben aufweisen, wobei die Hohlräume parallel zu den Fasern ausgerichtet sind und die Richtung der Erstreckung der Hohlräume und der Fasern quer zu den Hauptebenen jedoch, besonders bevorzugt in positiven und/oder negativen spitzen Winkeln zu den Hauptflächen bzw. -ebenen, derselben verlaufen.
[0011] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelangt man zu breiten, kontinuierlichen, mehrlagigen Kreuzlagen-Plattenbahnen mit abwechselnd positiv und negativ schräg zur Bewegungsrichtung ausgerichteten Brettern mit eben solchen Nuten und Fasern, welche zu mit seitlich aneinander geleimten positiven oder negativen in beliebiger Dicke aufweisenden Leisten gebil- 1/10 österreichisches Patentamt AT507 231 B1 2011-05-15 deten Platten mit positiv und negativ schräg in die beiden Hauptbegrenzungsflächen mündenden Hohlräumen gebildet sind, welche dann beliebig zu Kernschichten für Bauplatten weiter verarbeitbar sind.
[0012] Die genuteten oder nicht genuteten Bretter können mit spitzen Winkeln 2ß in einem extrem weiten Bereich von 10 bis 80° zueinander gekreuzt in den neuen Platten vorliegen, wobei Kreuzungswinkel im Bereich von 10 bis 20° insbesondere für Leicht-Stegplatten von Beton-Schalungsträgern mit Schräghohlräumen in Frage kommen. Am häufigsten betragen die Kreuzungswinkel 2ß der Bretter mit ihren Längsnuten 80 bis 100°.
[0013] Wenn nun auf einer Seite Längsnuten aufweisende, also im Wesentlichen etwa kammartigen Querschnitt gemäß AT 503236 B1 aufweisende, zueinander im Winkel kreuzweise angeordnete, Bretter als Ausgangsprodukt in dem neuen Verfahren eingesetzt werden, so ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn dieselben mit nach oben hin offenen Nuten in Lagen einander kreuzend, flächig aufeinander geschichtet und in dieser Weise miteinander verbunden werden, oder wenn dann letztlich die oberste der Bretter-Lagen mit nach unten hin offenen Nuten auf die restlichen, schon zumindest latent aneinander gebundenen, also geleimten Bretter-Lagen aufgelegt und oberseitig an dieselben gebunden wird.
[0014] Wenn beidseitig längs-genutete Bretter über in Abständen hintereinander angeordnete Einmündungsstellen in die Fortführungsbahn positiv und negativ schräg eingebracht werden, werden sie in Lagen aufeinander weitertransportiert und die Ausrichtung der Öffnungen der Nuten braucht nicht beachtet zu werden.
[0015] Bevorzugt werden Bretter eingesetzt, welche einen Querschnitt aufweisen, der einem kontinuierlichen, zinnen- bzw. einfach-mäanderartigen, kontinuierlichen, im wesentlichen einer Kasten- bzw. Rechteckimpulsfolge entsprechenden Rechteck-Zig/Zagband entspricht, und bei welchem abwechselnd jeweils in jedem der Stege zwischen den Längs-Nuten auf einer Seite des Brettes eine zu derselben seitlich versetzte Längs-Nut eingearbeitet ist bzw. und demselben entlang verläuft, die von der anderen Seite des Brettes her eingetieft ist, und umgekehrt.
[0016] Derartige beidseitig genutete Bretter sind als Ausgangsmaterial zu den Bauplatten gemäß der AT-Patentanmeldung 507 249 A1 im Detail beschrieben.
[0017] Um die fortlaufende Einmündung der längs aneinander anliegenden Bretter von den jeweils im Winkel ß zur Fortführungsbahn ausgerichteten Zuführungsbahnen in diese Fortführungsbahn zu erleichtern, ist es günstig, wenn die Bretter im Nahbereich der Einmündungen auf der insgesamt längeren Seite der Bahnen etwas schneller fortbewegt werden, als auf den insgesamt kürzeren Bahnseiten, wozu auf Anspruch 3 zu verweisen ist.
[0018] In diesem Sinne der erleichterten Einmündung ist ein auf den kürzeren Bahnseiten seitlich etwa an die Stirnseite der eng aneinanderliegend zugeführten, jeweils beidseitig parallel schräg abgelängten Bretter angreifendes Weiter-Transportmittel über den bahn-außenseitigen stumpfen Einmündungswinkeln von den Zuführungsbahnen in die Fortführungsbahn gemäß Anspruch 4 von Vorteil.
[0019] Für die später erfolgende flächige Aneinanderbindung der Bretter der aufeinander abgelegten Bretter-Lagen ist gemäß Anspruch 5 bevorzugt vorgesehen, dass auf die Oberseite der jeweils über die Zuführungsbahnen einlaufenden, längsseitig seitlich aneinanderliegenden Bretter ein, beispielsweise hitzehärtbares, Bindemittel, bevorzugt mittels Leimauftragswalzen, aufgetragen wird. Hiebei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Achsen dieser Walzen senkrecht zur Weiterführungsrichtung der seitlich eng aneinander liegenden Bretter ausgerichtet sind.
[0020] Günstig ist es, wenn die Leimauftragswalzen geteilt und gegeneinander seitlich versetzt hintereinander angeordnet sind, wodurch die Bahnlänge zwischen den einzelnen Einmündungsstellen der Zuführungsbahnen in die Fortführungsbahn verkürzt werden kann. Hierbei ist es günstig, wenn sich die Walzen hinsichtlich ihrer Länge mittig um ein kleines Stück überschneiden. 2/10 österreichisches Patentamt AT507 231 B1 2011-05-15 [0021] Der Leimauftrag erfolgt jeweils oberseitig auf die Stege zwischen der Längsnuten, gleichgültig, ob diese nun nach oben hin offene Nuten von kammartigen Querschnitt aufweisenden Brettern oder Nuten von Brettern, die etwa kastenimpuls-förmigen, bandartigen Querschnitt aufweisen, wobei hierzu auf den Anspruch 6 verwiesen wird.
[0022] Es ist weiters, wie dem Anspruch 7 zu entnehmen, besonders günstig, wenn auf die Zuführungsbahn Bretter Seit an Seit aneinanderliegend aufgebracht werden, deren zueinander parallelen Stirnseiten im spitzen Winkel schräg zu der Längserstreckung der Bretter, zum Verlauf der Längsnuten und zum Faserverlauf derselben geschnitten sind, wobei dieser Winkel vorteilhaft dem halben Winkel ß der einander im Winkel 2ß windschief kreuzenden Nuten und Fasern der in Lagen über- bzw. aufeinander geschichteten und miteinander flächig verklebten Bretter entspricht.
[0023] Die endgültige Aneinanderbindung der übereinander geschichteten und miteinander flächig latent verklebten Bretterlagen erfolgt, wie dem Anspruch 8 zu entnehmen, in einer kontinuierlich arbeitenden Presse, bevorzugt in einer derartigen Heißpresse. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Presse beispielsweise zweistufig ausgebildet ist und dass erst nach Durchlaufen der kontinuierlichen Kreuzlagen-Platte durch dieselbe ein Einblasen von Heißluft in und durch die schräg-quer die jeweilige Brett-Lage durchmessenden, von den ursprünglichen Längsnuten der Bretter her stammenden Nutkanäle erfolgt, wodurch ein besonders rasches, intensives Abbinden und Härten des Klebers zwischen den Bretter-Lagen erreicht wird.
[0024] Durch Führen von Schnitten senkrecht quer zur Fortführungsrichtung kann ein Auftrennen der wie bisher geschildert erhaltenen, kontinuierlichen Kreuzlagen-Plattenbahn in Platten mit jeweils gewünschter Längenausdehnung erfolgen.
[0025] Wenn die so erhaltenen Platten schließlich, in wesentlich kleineren, jeweils gewünschten Abständen voneinander senkrecht quer durchtrennt wird, werden lauter längliche Schrägfaser/ Schräghohlraum-Platten aus längsseitig seitlich aneinander gebundenen Schrägfaser/Schräg-hohlraum-Leisten mit zu beiden Hauptflächen hin offenen mit spitzen positiven oder negativen Winkeln dorthin mündenden Hohlräumen erhalten.
[0026] Wenn nun diese länglichen Platten oder Leisten um eine der Längsachsen der sie bildenden Schrägfaser/Hohlraumleisten um 90° verschwenkt werden und mehrere solcher ver-schwenkter länglicher Platten seitlich aneinander liegend zu einer Schicht angeordnet und dann die so gebildeten Schichten z.B. übereinander geschichtet werden, so wird eine Schrägfa-ser/Schräghohlraumplatte erhalten, wie sie insbesondere in der AT 503236 B1 und in der AT 507.249 A1 beschrieben ist.
[0027] Was die Vorrichtung zur Herstellung der neuen Kreuzlagen-Platten betrifft, so weist diese die Merkmale gemäß dem Anspruch 9 auf. Dieselbe kann alle jene Ausführungsmerkmale enthalten, welche im Einzelnen in den Ansprüchen 1 bis 8 geoffenbart sind.
[0028] Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
[0029] Es zeigen die Fig. 1 ein Stück eines als Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzten, nur auf einer Seite längsgenuteten Brettes mit kammartigem Querschnitt, die Fig. 2 ein besonders bevorzugt einzusetzendes Brett mit gleichmäßiger oberseitiger und unterseitiger Nutung und kontinuierlich durchlaufendem, bandartigem Holz-Querschnitt, die Fig. 3 erläutert das neue Verfahren zur Herstellung von Kreuzlagen-Platten im Verein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens, und anhand der Fig. 4 wird eine mögliche Weiterverarbeitung von aus den erfindungsgemäß erhältlichen Platten gewonnenen Schrägfaser/Schräghohlraum-Leisten zu Bauplatten mit Schrägfaser/Schräghohl-raum-Kernschicht erläutert.
[0030] Die Fig. 1 zeigt ein kurzes Stück eines Brettes 58, das auf seiner Oberseite 40 mit gleichmäßig parallelen Längsnuten 60 versehen ist und mit unterseitigem Kammbalken und nach oben gerichteten Zähnen im wesentlichen kammartig ausgebildet ist und ein mögliches Ausgangsprodukt für die erfindungsgemäß herstellbaren Kreuzlagen-Platten 1 darstellt. 3/10 österreichisches Patentamt AT507 231 B1 2011-05-15 [0031] Das in der Fig. 2 gezeigte ebenfalls als Ausgangsmaterial ersetzbare, anders genutete Holzbrett 58 ist von seiner Ober- und Unterseite 40, 30 her abwechselnd mit gleichartigen rechteckigen, bretterstreckungs- und faserrichtungslängs verlaufenden Längs-Nuten 60 versehen und weist einen, etwa rechteck-zig/zag-bandförmigen Querschnitt Qm auf. Bei dem hier dargestellten Brett 58 weisen alle Wandungsabschnitte gleiche Wandstärken bb und bz (bb = bz) auf. Diese neuen Bretter 58 zeigen keine Unterschiede in den Eigenschaften zwischen Unter- und Oberseite 30, 40, und neigen daher absolut nicht zu einem Verziehen, was sich besonders günstig auf die Lagerung und spätere Verarbeitung, insbesondere zu neuen Bauplatten für die verschiedensten Anwendungszwecke auswirkt.
[0032] In der Fig. 3 ist anhand einer erfindungsgemäß konzipierten Anlage 1 gezeigt, wie über hier insgesamt vier zu einer gemeinsamen Fortführungsbahn 3 führende Zuführungsbahnen 2 bis 2"' in jeweils einer Ebene eng seit an seit längs aneinander liegende und jeweils senkrecht zur Zuführungsbahnrichtung zfr angeordnete Bretter 58, hier mit Längsnuten 60, als Brettlagen L1 bis L4 über jeweils im Abstand af voneinander beabstandete Einmündungen 23 bis 23"' übereinander auf die schon genannte Fortführungsbahn 3 aufgegeben werden. Die Zuführungsbahnen 2 bis 2"' münden jeweils höhenmäßig übereinander und zwar jeweils in einem Winkel ß, beispielsweise ±45°, in Bezug auf die Richtung wfr der gemeinsamen Weiterführungsbahn 3 in dieselbe.
[0033] Die über die Zuführungsbahnen 2 bis 2'" zugeführten, längsseitig seitlich eng aneinanderliegenden Bretter 58 weisen beidseitig an ihren stirnseitigen Enden zur Bretterstreckung im Winkel ß schräge Schnitte auf, welche parallel zur Richtung wfr der Fortführungsbahn 3 ausgerichtet sind, sodass an jeder der Einmündungsstellen 23 bis 23"' in die Fortführungsbahn 3 keinerlei Winkelverdrehung der Bretter 58 stattfinden muss und die hier eng aneinander liegend verbleibenden Bretter 58 nun in ihrer Längserstreckung im Winkel ß schräg zur Richtung wfr der Fortführungsbahn 3 ausgerichtet sind und deren abgeschrägte Stirnseiten mit der Bahnrichtung wfr konform gehen.
[0034] Die Aufgabe der Bretter 58 kann mittels einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Schwenkvorrichtung mit Saugnäpfen zum Halten der Bretter 58 erfolgen, wobei jeweils gleich mehrere seit an seit eng aneinanderliegende Bretter 58 von einer Anlieferungspalette unter Umkehrung auf die jeweilige Zuführungsbahn 2 bis 2'" aufgebracht werden können. Diese Art der Aufbringung ist insbesondere bei Anlieferung von einseitig genuteten Brettern 58 mit abwärts offenen Nuten 60 von Vorteil, die dann mit nach oben hin offenen Nuten 60 auf der jeweiligen Zuführungsbahn 2 bis 2"' weitertransportiert werden.
[0035] Innerhalb der Abstände af zwischen den in Richtung wfr der Fortführungsbahn 3 nacheinander folgenden Zuführungsbahn-Einmündungsstellen 23 bis 23'" - sind jeweils zueinander versetzt und einander in ihrer Wirkung vorteilhafter Weise zumindest gering überlappend und im Abstand voneinander - jeweils hier zwei quer, insbesondere senkrecht zur Richtung wfr der Fortführungsbahn 3 angeordnete Bindemittel- bzw. Leim-Auftragswalzen 4 angeordnet, mittels welchen zumindest latent klebebereites Klebemittel auf die Stege der nach oben gerichteten Längsnuten 60 der Bretter 58 auftragbar ist.
[0036] Hingewiesen sei insbesondere noch darauf, dass jeweils in den Zuführungsbahnen 2 bis 2"' dort, wo die Gesamt-Bahnlänge bl größer ist, in Nähe der Einmündungssteilen 23 bis 23'", also konkret knapp vor der Einmündung, die unterhalb der Bretter 58 laufenden Transportketten bzw. -bänder z.B. um bis zu 5% schneller laufen, als auf der Seite der insgesamt kürzeren Bahnlänge bk.
[0037] Weiters ist es günstig, wie in der Fig. 3 nur bei der Einmündungsstelle 23 konkret gezeigt, auf der kürzeren Bahnseite bk seitlich an die Spitzen der abgeschrägten Stirnflächen der Bretter 58 angreifende Fortbewegungsketten 20 anzuordnen, welche die Einfügung der schräg zugeführten Bretter 58 aus den Zuführungsbahnen 23 bis 23'" in die gemeinsame Fortführungsbahn 3 fördern.
[0038] Sind in der Fortführungsbahn 3 letztlich alle Brettlagen L1 bis L4 übereinander gelagert 4/10 österreichisches Patentamt AT507 231 B1 2011-05-15 und latent aneinander gebunden, so werden sie auf dieser Bahn 3 durch eine - hier einstufige -kontinuierliche Heißpresse 5 geführt, wo von beiden Seiten in die schrägen Nuten 60 Heißluft eingeblasen werden kann, um die Erhärtung des Bindemittels zwischen den Brett-Lagen L1 bis L4 zu beschleunigen und so die Bindung der Brett-Lagen aneinanderzu stabilisieren.
[0039] Schließlich werden mit einer Säge 6, z.B. mit einer rasch laufenden Bandsäge, jeweils durch die kontinuierlich über die Fortführungsbahn 3 herantransportierte, nun fertige Kreuzla-gen-Plattenbahn 100 zur Fortführungsbahnrichtung wfr und zu den Hauptebenen der Kreuzla-gen-Plattenbahn senkrechte Schnitte geführt. Auf diese Weise werden große Kreuzlagen-Platten 10 mit vorbestimmter Länge Ip in Bahnfortführungsrichtung wfr erhalten. Diese Platten können dann in Schrägfaser/Schräghohlraumleisten 50, 50' wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, zerschnitten werden und zu Bauplatten mit Schrägfaser/Schräghohlraumschichten verarbeitet werden können.
[0040] Es können aber auch gleich kurz vor Austrag aus der Fortführungsbahn 3 in kurzen Abständen voneinander Schrägfaser/Schräghohlraumleisten 50 in der jeweils gewünschten Dicke von der kontinuierlich über die Fortführungsbahn herangeführte Kreuzlagen-Plattenbahn 100 geschnitten werden, die dann ebenfalls in die Verarbeitung zu den Bauplatten übergeführt werden.
[0041] Die Fig. 4 erläutert eine mögliche Ausführungsform der Herstellung einer Kernschicht für Bauplatten.
[0042] Es werden zuerst in Bretter 58 in Längsrichtung, und in Faserrichtung ausgerichtete, faserparallele, senkrechte Wandungen aufweisende Nuten 60 ober- und unterseitig eingefräst.
[0043] Jeweils in einem Winkel +ß und -ß zur Mittellinie ML, welche gleichzeitig die Verarbeitungsrichtung VR bzw. kontinuierliche Fortbewegungsrichtung in und durch eine Heißpresse 5 ist, werden hier zwei der Bretter 58 mit Nuten 60 zueinander gekreuzt in Verarbeitungsrichtung VR eingezogen werden. An die Bretter 58 jeweils längsseitig direkt anschließend werden, jeweils zueinander in gleicherweise gekreuzt, laufend weitere derart genutete Bretter 58 kontinuierlich eingezogen.
[0044] In Fig. 4 sind die gekreuzt angeordneten, ober- und unterseitig längsgenuteten Brettern 58 gezeigt.
[0045] Der größte Vorteil der mit dieser Schrägfaserleisten 50, 50' gebildeten neuen Kernschichten 5 besteht darin, dass zwischen den beiden Hauptflächen der beidseitig längsgenuteten Bretter bzw. Leisten keine unterschiedlichen mechanischen Verhältnisse vorliegen, da die Schräghohlräume bzw. Schrägnuten auf beiden Seiten vorhanden sind, was für die mechanische Festigkeit und Homogenität der Kernschichten der damit ausgebildeten Platten von wesentlicher Bedeutung ist.
[0046] Es kann innerhalb eines weiten Bereiches die Winkel +ß und -ß der zueinander gekreuzt geführten Holzbretter 58 variiert werden, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn diese Winkel +ß und -ß in einem Bereich zwischen 40 und 50° liegen, wenn also Faser- und Nut-Erstreckungen der beiden gekreuzt in die Heißpresse einlaufenden Bretter 58 im Wesentlichen zueinander senkrecht angeordnet sind.
[0047] Laufend werden nach Durchlaufen einer Heißpresse HP hier mit Schnitten S, symbolisiert durch ein Sägesymbol, in geringen Abständen senkrecht zur Fortführungsrichtung wfr bzw. zur dargestellten Mittellinie ML in jeweils gewünschter Stärke der späteren Bauplatten-Kernschicht (Doppel-)Schrägfaser-Leisten 50, 50' abgetrennt, siehe Phase II.
[0048] Zur Phase III hin wird die (Doppel-)Schrägfaser-Leiste 50, 50' um 90° um eine Längsachse nach vorne gedreht und an dieselbe werden Seit an Seit, bzw. längsseitig anliegend weitere (Doppel-) derart erhaltene Schrägfaser-Leisten 50, 50' angeordnet.
[0049] Diese längsseitig seitlich aneinander anliegenden Mehfach-Schrägfaser-Leisten 50, 50' bilden letztlich insgesamt eine Schrägfaser-Kernschicht 55, an welche gegebenenfalls weitere derartige Kernschichten 55 und gewünschtenfalls dann unter- und oberseitig jeweils -hier nicht 5/10

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT507 231 B1 2011-05-15 gezeigte - Deckschichten gebunden bzw. heißgeleimt werden können. [0050] Ein Auf- bzw. Eintrag einer Brandschutzmasse in die Nuten 60 der Bretter 58 kann günstigerweise gleich nach Durchlaufen des Nuten-Fräswerkzeug bei der - nicht gezeigten -Erstellung der ober- und unterseitig längs-genuteten Bretter 58 erfolgen. [0051] Besonders bevorzugt werden in dem neuen Verfahren Lagen von genuteten Brettern 58 mit kammartiger Querschnittsgestalt gemäß Fig. 1 und von solchen mit fortlaufendem Rechteck-Zigzag-Band-Querschnitt gemäß Fig. 2 eingesetzt. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Kreuzlagen-Platten, welche mit einer Mehrzahl von flächig aneinander gebundenen Lagen von übereinander und einander kreuzend, längsseitig seitlich aneinander liegend angeordneten Brettern aus Holz, welche beidseitig glatt sind oder aber ein- oder beidseitig zu ihrer Längs- und Faserrichtung und zueinander parallele Nuten aufweisen - gebildet sind, wobei die einseitig genuteten Bretter mit kammartigem Querschnitt mit Kamm-Balken und von demselben wegragenden Kamm-Zähnen und die zweiseitig genuteten Bretter mit einem - einem kontinuierlichen, zinnen-artigen, kontinuierlichen, entsprechenden Rechteck-Zig/Zagband entsprechenden - Querschnitt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass über, bevorzugt in gerader Zahl vorliegende, einander abwechselnd jeweils im Winkel 2ß zueinander und jeweils im positiven und negativen ( 2ß λ halben Winkel ± — = ±ß zu einer gemeinsamen Fortführungsbahn (3) ausgerichtete, v 2 ) jeweils in Abständen (af) voneinander in Transportrichtung derselben in die Fortführungsbahn (3) mündende Zuführungsbahnen (2, 2', 2", 2"') mit Längserstreckungs-, Faser- und Nutenrichtung jeweils quer, insbesondere senkrecht, zum Verlauf derselben ausgerichtet, jeweils eine Lage (L1, L2, L3, L4) von seitlich eng aneinander liegenden oder gepressten Brettern (58) mit den, gegebenenfalls auf den Nutänderungen und in den Nutgründen mit einem Brandschutzmittel beschichteten, Längs-Nuten (60) eingebracht und in übereinander angeordneten Lagen (L1 bis L4) und nach Bewegungsrichtungswechsel jeweils an den Einmündungssteilen (23 bis 23"') von der jeweiligen Zuführungsbahn (2, 2', 2", 2"') auf die Fortführungsbahn (3) im einander hinsichtlich Bretterstreckung und Faserverlauf windschief im Winkel (2ß) kreuzenden Zustand, in der Transportrichtung der Fortführungsbahn (3) weitergeführt werden, wobei die jeweils zugeführten seitlich aneinanderliegenden oder -gepressten Bretter (58) jeder Bretter-Lage (L1 bis L4) innerhalb der Abstände (af) zwischen den genannten Einmündungen (23 bis 23"') auf ihren jeweils oberseitigen Flächen mit einem Bindemittel bzw. Kleber versehen werden und, dass alle - jeweils einander kreuzende - Bretter (58) aufweisenden, mit Klebemittel versehenen Bretter-Lagen (L1 bis L4) nach Einmündung (23'") der letzten Lage (L4) von zugeführten, seitlich aneinander liegenden oder gepressten Brettern (58) unter kontinuierlicher Weiterführung in der Fortführungsbahn (3), vorzugsweise unter Erhitzung flächig aneinander gepresst und miteinander flächig verklebt werden, wonach die so gebildete kontinuierliche Kreuzlagen-Schicht (100), bevorzugt senkrecht, quer zur Weiterführungsrichtung und zu den Haupterstreckungs- bzw. Oberund Unterseite(n) zu Kreuzlagen-Platten (10) mit jeweils gewünschter Längsausdehnung (Ip) zerschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des Einsatzes von einseitig Längsnuten (60) aufweisenden Brettern (58), dieselben in jeder der Zuführungsbahnen (2 bis 2'") mit nach aufwärts gerichteten offenen Nuten (60) und Stegen längsgeführt werden, oder dass in jeder der Zuführungsbahnen (2 bis 2") außer der letzten Zuführungsbahn die Bretter (58) mit aufwärts gerichteten offenen Nuten (60) längsgeführt werden und nur auf der letzten Zuführungsbahn (2'") mit abwärts gerichteten Nuten (60). 6/10 österreichisches Patentamt AT507 231 B1 2011-05-15
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf jeder der Zuführungsbahnen (2 bis 2"') fortbewegten quer, insbesondere senkrecht, zur jeweiligen Bahn- und Fortbewegungsrichtung (zfr) angeordneten, seitlich aneinander liegenden Bretter (58) in den Nahbereichen jeder der Einmündungen (23 bis 23"') in die gemeinsame Fortführungsbahn (3) auf der Seite des längeren Bahnweges (bl) um bis zu 5% schneller längs weiterverfrachtet werden als auf der Seite des kürzeren Bahnweges (bk).
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Zuführungsbahnen (2 bis 2"') zugeführten, seitlich aneinander liegenden Bretter (58) auf der Seite des kürzeren Bahnweges (bk) mittels eines dieselben stirnseitig angreifenden Transportmittels (20) von der Zuführungsbahn (2) in die Fortführungsbahn (3) geleitet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebemittelauftrag auf die oberseitige Fläche (40) der in der gemeinsamen Fortführungsbahn (3) längsbewegten, seitlich aneinander liegenden Bretter (58) jeder der Bretter-Lagen (L1 bis L3) auf der Wegstrecke (af) zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Einmündungen (23 bis 23"') senkrecht zur Längs- und Fortbewegungsrichtung (wfr) der Fortführungsbahn (3) und vorzugsweise im Mittenbereich überlappend mit einem Klebemittel beaufschlagt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebemittel- bzw. Leimauftrag jeweils auf die Stege zwischen den Nuten (60) der seitlich aneinander liegenden Bretter (58) vorgenommen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die über die zueinander im Winkel (2ß) angeordneten Zuführbahnen (2 bis 2'") an ihren Schmalseiten im Winkel (ß) schräg zu ihrer Längserstreckung zugeschnittene Bretter zugeführt werden, wobei diese schrägen Stirnseiten parallel zur Längserstreckungs- und zur Fortbewegungsrichtung (wfr) der Fortführungsbahn (3) ausgerichtet sind.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einbringen der obersten Bretterlage (L4) in die gemeinsame Fortführungsbahn (3) der gebildete Stapel von aufeinander liegenden Bretterlagen (L1 bis L4) kontinuierlich zusammengepresst wird, wobei günstigerweise in die durch die Nuten (60) gebildeten Hohlräume - die Abbindung bzw. Erhärtung des Bindemittels zwischen den Bretter-Lagen (L1 bis L4) fördernde - Heißluft eingeblasen wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils hintereinander in einem positiven und einem negativen Winkel ± ß zu einer Fortführungsbahn (3) in Höhen von mindestens einer Dicke der zu verarbeitenden Holzbretter (58) übereinander angeordnete, bevorzugt in geradzahliger Mehrheit vorliegende, Zuführungsbahnen (2 bis 2'") aufweist, welche über jeweils in Abständen (af) nacheinander angeordnete Einmündungsstellen (23 bis 23'") in die gemeinsame Fortführungsbahn (3) münden, wobei jeweils zwischen denselben ein Leimauftragsgerät, insbesondere zumindest eine Leimauftrags-Walze (4), angeordnet ist, und wobei dann in der Fortführungsbahn (3) eine kontinuierlich arbeitende Presse oder Heiß-Presse folgt, und gegebenenfalls danach ein beidseitig in die einander kreuzenden Nuten (60) der Bretter (58) zwischen den Bretter-Lagen (L1 bis L4) Heißluft (HL) einblasendes Leimhärtungsgerät (40) und schließlich eine Sägeeinrichtung, insbesondere Bandsäge (5). Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
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