CH253701A - Verfahren und Apparat zur Gewinnung der aromatischen Bestandteile von pflanzlichen Materialien. - Google Patents

Verfahren und Apparat zur Gewinnung der aromatischen Bestandteile von pflanzlichen Materialien.

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CH253701A
CH253701A CH253701DA CH253701A CH 253701 A CH253701 A CH 253701A CH 253701D A CH253701D A CH 253701DA CH 253701 A CH253701 A CH 253701A
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    • A23F5/48Isolation or recuperation of coffee flavour or coffee oil
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  Verfahren und Apparat zur Gewinnung der aromatischen Bestandteile  von pflanzlichen Materialien.    Die     vorliegende,        Erfindung    betrifft. ein       Verfahren    und einen Apparat zur     Gewin-          min-    der aromatischen Bestandteile aus       pflanzlichen        Materialien,    z.

   B. aus gerösteten       Kaffee-    oder Kakaobohnen, Schwarztee,       Lindenblüten,        Pfefferminzkraut,    aus     Gle-          würzdroben,    wie Lorbeerblättern, Thymian,       llajora.n,        Rosmarin,        Zimmet,    Vanille, Salbei,       ft,rnei,    aus     Orangenblüten,    Lavendel.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist     da-          ditrch        gekennzeichnet,        da.ss        da3.    zu     beha.n-          delnde:        tllaterial    in fein     gepulvertem    Zustand       m    Einem auf l00-200  C beheizten Behälter  in Gegenwart eines     inerten    Gases, wie z. B.

         Kohlendioxyd    oder Stickstoff, trocken     destil-          licrl;        wird,    und dass das genannte Gas     zu-          Mit    den:

   von ihm aufgenommenen       sirotnat.ischen    Bestandteilen nacheinander       rlitrcli    mehrere     doppelwandige    Behälter     be-          leitet    wird, in welchen die     Aromastoffe        stu-          fenweise    durch Kühlung aus, dem Gas     ab-e-          sehieden    werden, in     der    Weise.

   dass der letzte       13ehä        lter    durch ein Kühlmedium auf     bis.    zu  -80" C gekühlt wird, während das von den       Aroinastoffen    befreite, abgekühlte Gas       zwecks        Wärmeaustausch    aus dem letzten  Behälter durch die doppelten Wandungen  mindestens eines Teils der übrigen Behälter        -feder    in den     ersten    Behälter     zurückgeführt          wird,        welcher    Kreislauf mehrmals wiederholt  wird.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des erfindungs  gemässen Apparates veranschaulicht schema  tisch die beiliegende Zeichnung.    Der gezeichnete     Apparat    weist fünf       hintereinandergeschaltete    doppelwandige Be  hälter 1, 2, 3, 4 und 5 auf.. In jedem Be  hälter ist ein     Rührwerk    6 eingebaut, dessen       Welle    gasdicht durch die Behälterwandung       hindurchgeführt    ist. In der Zeichnung ist  nur ein solches     Rührwerk    dargestellt. Vom  obern Teil     des    Behälters 1 führt durch die  Doppelwandung hindurch eine Leitung 7  in den obern Teil des     Behälters    2.

   In diese  Leitung 7 sind zwei     Ventile    8 und zwischen  diesen e     ine        Förderpumpe    9, z. B. eine Kreisel  pumpe, eingebaut.     Unterhalb    der Leitung 7  steht der Raum zwischen den Doppelwänden  des Behälters 2 über eine     Leitung    10 in  Verbindung mit     einem    doppelwandigen direkt  über dem Boden des Behälters 1 in diesen  einmündenden Stutzen 11.  



  Ferner ist je der untere Teil des Behälters  bzw. 3 bzw. 4 mit dem obern Teil des  Behälters 3 bzw. 4 bzw. 5 durch     eine    Lei  tung verbunden, und ausserdem führt von der  doppelwandigen Decke des Behälters 4 eine  Leitung 13 zum doppelwandigen Boden des  Behälters 2. Endlich verbindet eine Leitung  14 den untern Teil de-,-- Behälters 5 mit :dem       doppelwandigen    Boden des Behälters 4. Der  Raum zwischen: den     Doppelwandungen    des  Behälters 3 ist bei 15 an eine Wasserleitung  angeschlossen und bei 16 mit einem Ablauf  für     da,e.        Leitungswasser    versehen.

   Der Doppel  mantel ist so ausgebildet,     .da.ss    das Wasser  mindestens zum Teil um den Innenraum  herum     zirkuliert.    Der Behälter 5 ist unten      durch eine     Zuführung    17     mit    einer nicht  gezeichneten     Vorrichtung    zur     Erzeugung     von Kälte verbunden. Das Kältemedium  zirkuliert im Raum zwischen den Doppel  wandungen dieses Behälters und     tritt    durch  den     Stutzen    18 wieder aus.  



  Das Verfahren kann in dem beschriebe  nen Apparat     wie    folgt     durchgeführt    werden:  Der Behälter 1 wird     mit    dem zu behan  delnden fein     gepulverten        Material,    z. B.  mit geröstetem     Kaffee,    beschickt.

   In die Be  liälter 2 bis 5 dagegen wird -ein pulverförmi  ger, trockener     Extrakteingebracht,    der erhal  ten wurde durch Ausziehen des in einem  vorhergehenden Arbeitsgang im Behälter 1  behandelten Materials mit     Wasser    und Ein  trocknen der erhaltenen     wässerigen    Lösung  in     Gegenwart    von löslichen     .Stoffen,    welche  den Zweck erfüllen, die     Aromastoffe    des zu  behandelnden     Materials    festzuhalten.  



  Sobald die Behälter 1-5 mit den er  wähnten     Materialien        beschickt        :sind,    wird der       Behälter    1 auf 100-200  C erhitzt, z. B.  durch Einleiten von Dampf     in    den     Doppel-          mautel    dieses Behälters. Die Ventile 8 wer  den geöffnet und die Rührwerke 6, sowie  die Pumpe in Gang gesetzt und     gleichzeitig     ein     inertes    Gas, z. B.     Kohlendioxyd    oder  Stickstoff; ins Innere     des    Behälters einge  leitet.

   Ausserdem     lässt    man im Doppelmantel  des Behälters 3     (Leitungen    15, 16) Leitungs  wasser von etwa 8  und im Doppelmantel  des Behälters 5     (Leitungen    17, 18) ein  Kältemedium zirkulieren, das eine Tempe  ratur von bis zu -80  aufweist.  



  Das     in.    den Behälter 1     eingeleitete    Gas  nimmt :die infolge     der        Erwärmung    freiwer  denden     Aromaetoffe    auf, und das so. ent  standene Gemisch wird von der Pumpe 9  durch die Leitung 7     in    den Behälter 2 und  von da durch die Leitungen 12     nacheinander     in die Behälter 3, 4 und 5 geleitet.

   Infolge  der im     Behälter    5 herrschenden tiefen Tem  peratur werden     dort    auch     die        leichtest    flüch  tigen aromatischen Bestandteile aus dem Gas  abgeschieden,     während    die schwer und mittel  :schwer flüchtigen     Bestandteile    bereits in den  Behältern 2, 3 und 4 zurückgehalten wer-    den.

   Es findet also eine     fraktionierte    Aus  scheidung der aromatischen Bestandteile       statt.        Die    Gaszufuhr zum Behälter 1 wird       nun    abgestellt, und das von     aromatischen     Bestandteilen     befreite    kalte Gas     wird    aus  dem Behälter 5 durch die Leitung 14, den  Doppelmantel des Behälters 4, die Leitung  13, den Doppelmantel des Behälters 2 und  die     Leitung    10 wieder in den Behälter 1       zurückgeleitet.        Dort    nimmt es von neuem  aromatische Bestandteile auf, die dann,

   wie       bereits        beschrieben,    in den Behältern 2-5       wieder        fraktioniert    abgeschieden werden.  Das Gas     führt    also einen kontinuierlichen  Kreislauf aus, währenddessen ein Wärme  austausch zwischen dem aus dem Behälter 1  durch die     Leitung    7 austretenden und die  Behälter 2-5 durchströmenden Teil des  Gases und dem vom Behälter 5 durch -die  Leitung 14 kommenden und die Doppel  mäntel der     Behälter    4 und 2 durchstreichen  den Teil des Gases stattfindet.  



  Ist das im Behälter 1 befindliche Material  erschöpft, so     werden    die     Rührwerke    und die  Pumpe 6 stillgesetzt, die Ventile 8 geschlos  sen und die     Zuleitungen    15 und 17 abge  sperrt. Dann werden die Behälter 1-5 ge  leert, indem ihr Inhalt durch die in der  Zeichnung nur bei den     Behältern    1 und  angedeutete Stutzen 19, die auch konisch       ausgebildet    sein könnten, abgezogen wird.  Darauf werden die Behälter wieder frisch  beschickt und nun wiederholen sich die be  reits beschriebenen Vorgänge.  



  Der Inhalt des Behälters 1 wird nun, wie  bereits erwähnt, in Gegenwart von     Aroma-          bindemitteln,    z. B.     Iiexosen,    mit Wasser       extrahiert,    der Extrakt getrocknet und zur  Beschickung der Behälter 9-5 verwendet.  Der     Inhalt,der    Behälter 2-5 wird gemischt  und kann entweder in Pulverform oder in  Form von     Presskörpern    usw. zur Verwen  dung kommen. Man erhält so wasserlösliche  Produkte, die durch Zusatz von Wasser die       verschiedenartigsten    Getränke, wie z. B.  alle Arten von Tee,     ferner    Kaffee- oder       Kakaoaufgüsse    usw. ergeben.

        Man kann das Verfahren auch so     durch-          1\ü@ircn,        dass    nur der Behälter 1 mit     Trocken-          ii:a-c@        Beschickt    wird und dass in den     Be-          -2-5    die     Aromastoffe    in reiner,       uiitr-i'        Uni-tänden    flüssiger Form     aufgefan-          gen    und daraus abgezogen werden.

   Diese       f1        --"-;,-en    Fraktionen können dann mit     einem     in     oben    beschriebener Weise     aus    dem     ent-          :I        rumaaisierten        1Vl:aterial    gewonnenen     Trol-          I;k#n@@xt:ralLt    gemischt und von diesem     aufge-          ;o(;en        werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zur Gewinnung der aromati- ,-hen Bestandteile von pflanzlichen 3Iateria- lien, dadurch -gel@ennzeichnet, dass das zti behandelnde 3Iaterial in fein gepulvertem Zustand in einem auf 1:
    00-Z00 C geheizten sse liä.ltr in Gegenwart eines inerten Ga-#-es t.rochen destilliert -wird und dass das ge- n < innt#- Gas zusammen mit den von ihm auf- l,i,noiriinerien aromatischen Bestandteilen n,iclreinanrler durch mehrere doppelwandige l')f@liälter geleitet -wird, in welchen die Aroma .
    offe -tnfeniveisedureh Kühlung aus dem Gws ab-r@schiL den -werden, in der Weise, dass der letzte Behälter durch ein Kühlmedium ;mf l & zu -80 C gekühlt wird, während elii,;
    von den. Aromastoffen befreite, abge- l@ü1iltcy Gas zweck, Wärmeaustausch aus dem letzten Bcliiilter durch die doppelten Wan- d@in"en mindestens eines Teils der übrigen Buliältr_,i- wieder in den ersten Behälter zu- rVicl;.:,efülirt -wird, welcher Kreislauf meehr- in;clwiederholt wird.
    UNTERANSPRÜUCHE I. Verfahren nach Patentanspruch I, da- ilui'cli gcht#nnzeichnet, dass der Umlauf des Ga:emittels viner zwischen dem ersten und zureiten Behälter eingeschalteten Pumpe be- -erl;te@hgt wird. ?.
    Verfahren, nach Patentanspruch I und t"ntr#ranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den ertgenannten Behälter fol- genflen Behälter mit einem trockenen pul- v@@ri@;en Material beschickt werden, das durch - < is:
    ,erige Extraktion deL-- in einem vorher- gehenden Arbeitsgang im erstgenannten Be hälter behandelten Materials und durch Trocknung des wässerigen Extraktes erhal ten wurde. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromastoffe in den auf den erst genannten Behälter folgenden Behältern in flüssiger Form aufgefangen werden.
    PATENTANSPRUCH II: Apparat zur Durchführung des Verfah- renis nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass er mehrere hintereinander ge schaltete doppelwandige Behälter aufweist, deren Innenräuma durch Leitungen mitein ander in Verbindung stehen, dass ferner Lei tungen vorgesehen sind, welche .die zwischen den Doppelwandungen befindlichen Räume mindestens eines Teils der Behälter, die sich zwischen dem ersten und letzten Behälter der Reihe befinden, miteinander sowie mit dem Innenraum des ersten und des letzten Behälters verbinden, und schliesslich dadurch;
    dass der Doppelmantel des letzten Behälters mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Kälte in Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE: 4. Apparat nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Raum zwi schen den Doppelwandungen des letzten Be hälters so ausgebildet ist, dass von der genannten Vorrichtung geliefertes, Kälte medium um den Innenraum des Behälters herum zirkulieren kann. 5.
    Apparat nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelmantel mindestens eines der zwischen dem ersten und letzten Behälter befindlichen Behälters mit einer -Zu- und Ableitung für \Wasser versehen ist und dass der Doppelmantel so ausgebildet ist, dass beim Einströmen von Wasser mindestens ein Teil desselben um den Innenraum herum zirkuliert. 6.
    Apparat nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, da:ss in die die Innenräume des ersten und zweiten Behälters verbindende Leitung zwei Ventile und zwischen diesen eine Pumpe zum Umwälzen des Gases ein bebaut ist. 7. Apparat nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da-ss mindestens in den ersten Behälter ein Rührwerk eingebaut ist.
CH253701D 1947-11-19 1947-11-19 Verfahren und Apparat zur Gewinnung der aromatischen Bestandteile von pflanzlichen Materialien. CH253701A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0252394A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-13 Kohlensäurewerk Deutschland Gmbh Verfahren zum Trocknen von pflanzlichen oder tierischen Materialien

Cited By (3)

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EP0252394A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-13 Kohlensäurewerk Deutschland Gmbh Verfahren zum Trocknen von pflanzlichen oder tierischen Materialien
WO1988000081A1 (en) * 1986-07-08 1988-01-14 Kohlensäurewerk Deutschland Gmbh Process for separating volatile substances
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