CH253388A - Fahrzeuguntergestell mit Drehgestellen, insbesondere von Schienenfahrzeugen. - Google Patents
Fahrzeuguntergestell mit Drehgestellen, insbesondere von Schienenfahrzeugen.Info
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- CH253388A CH253388A CH253388DA CH253388A CH 253388 A CH253388 A CH 253388A CH 253388D A CH253388D A CH 253388DA CH 253388 A CH253388 A CH 253388A
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/14—Side bearings
- B61F5/148—Side bearings between bolsterless bogies and underframes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Fahrzeuguntergestell mit Drehgestellen, insbesondere von Schienenfahrzeugen. Beim erfindungsgemässen Fahrzeugunter- bestell mit Drehgestellen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, ist zwischen. dem Ober teil und dem einzelnen Drehgestell ein zur Drehführung dienender Zapfen, dessen Achse zentral zum Drehgestell steht, vorgesehen und ferner eine Querfeder vorhanden, die einer seits durch ihren Mittelteil mit dem Füh rungszapfen verbunden ist und anderseits über ihre Enden pendelnde Verbindung mit dem einen der erstgenannten zwei Teile (Oberteil, Drehgestell) hat. Es ermöglicht dies auf vergleichsweise ein fache Art eine zweckmässige Kräfteübertra gung sowie eine verhältnismässig tiefe Lage des Kastenbodens bzw. der Brücke des Fahr zeuges, was bekanntlich besondere Vorteile in bezug auf die Bauart des Fahrzeuges im gro ssen und ganzen bietet. In der zum Teil schematischen Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Er findungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. 1 zeigt in senkrechtem Querschnitt ein erstes Beispiel, Fig. 2 einen längsseitigen Aufriss des selben, Fig. 3 eine Oberansicht zu Fig. 2, Fig. 4 in grösserem Massstab einen Axial sehnitt durch die Drehführung, Fig. 5 in ähnlicher Darstellung eine Fe deranordnung-; Fig. 6 und 7 zeigen in Ansicht und Schnitt einen der pendelnden Verbindung die nenden Lenker; Fig. 8 und 9 zeigen in senkrechten Quer schnitten je ein weiteres Beispiel. In Fig. 1 ist im ersten Beispiel mit 1 ein Wagenkasten angedeutet, welcher auf zwei in bezug aufeinander gleich ausgebildeten Dreh gestellen abgestützt ist, wovon die Zeichnung nur eines zeigt. Im Schemelträger 2 des ge zeichneten Drehgestelles sitzt mittels seines konischen Oberteils der zur Drehführung die nende Zapfen 3 in einer entsprechend koni schen Ausnehmung des Schemelträgers 2 fest. Der Führungszapfen 3, dessen Achse zentral zum Drehgestell steht, liegt mit seinem mitt leren, zylindrischen Teil in einem Ring 4 (Fig. 4) und mit seinem untern Ende in einem Teller 5 der mit dem Mittelteil der Querfeder 7 starr verbundenen Drehpfanne 6, so dass alle durch die am Wagenkasten 1 wir kenden Kräfte auftretenden Momente durch den Führungszapfen 3 auf die Drehpfanne 6 und folglich auf die Querfeder 7 übertragen werden, die somit nicht nur die Vertikal belastung aufnimmt. Die Drehpfanne 6 nimmt die durch zwei Blattfederwerke gebil dete Querfeder 7 in einer" untern Quernut 8 auf, die gemäss Fig. 4 unten durch eine an geschraubte Platte 9 abgeschlossen ist. Die Enden der Querfeder 7 sind an Pendel 10 an geschlossen, die am- 0"luerteil 11' des Dreh- gestellrahmens 11 aufgehängt sind, so dass mittels der Querfeder 7 pendelnde Verbin dung zwischen dem Drehgestell und dem Wa genkasten 1 hergestellt ist. Die Pendel 10 besitzen gemäss Fig. 6 und 3 in Richtung ihrer Gelenkachsen eine gewisse Breite, so dass insoweit eine starre Verbindung zwischen der Quer- bzw. Wiegenfeder 7 und dem Dreh- 0estellrahmen 11 besteht und somit die Pendel. 10 auch die in Längsrichtung des gemäss Zeichnung angenommenen Schienenfahrzeuges auftretenden Bremskräfte übertragen. Um die Pendel 10 -mit verhältnismässig wenig Auf wand an Werkstoff zur Kraftübertragung geeignet zu machen, sind sie nach Art eines viereckigen, nach einer Seite hin offenen Hohlkörpers ausgebildet. Dieser besitzt ge mäss Fig. 6 und 7 eine gewölbte Hauptfläche 12, an welche auf je zwei einander gegenüber liegenden Enden je eine gerade Seitenwand 13 bzw. eine im Querschnitt rundliche Rinne 14 anschliesst. In diesem Hohlkörper sind in den Rinnen 14 je zwei Lageraugen 15 vor gesehen, die an den Seitenwänden 13 befestigt und in bezug aufeinander gleichachsig an geordnet sind. In diese Lageraugen 15 sind die zur Lagerung der Lenker 1.0 dienenden Achsbolzen 16 und 17 eingeschoben. Der rechteckige Drehgestellrahmen 11 stützt sich in den vier Ecken durch je eine Schraubenfeder 18 (Fig. 5) ab, die auch durch einen Gummiklotz ersetzt sein könnte. Diese Schrauben- bzw. Tragfedern 18 sitzen paar weise auf dem in Fig. 5 angedeuteten Rad kasten 19 eines nicht gezeichneten Antriebs elektromotors auf, der mit seiner Achse in Richtung eines Räderpaares 20 bzw. 21 des Drehgestelles angeordnet ist. Die Tragfedern 18, welche über Vorsprünge des Drehgestell rahmens 11 und des Radkastens 19 greifen, sind zur Aufnahme von vertikal und von horizontal wirkenden Kräften berechnet. Beim beschriebenen Beispiel sind ausser dem Wiegebalken auch seitliche Stütz- und Gleitflächen für den Oberteil des Fahrzeuges hinfällig. Der Aufbau des einzelnen Dreh gestelles ist ein sehr einfacher und führt zu einer beträchtlichen Verminderung der Ge- stehungskosten. Durch den gemäss Fig. 4 staubdicht abgeschlossenen Führungszapfen 3, für den eine Schmierstelle genügt, werden vertikal und horizontal auftretende Kräfte aufgenommen, so dass seitliche Abstützungen des Drehgestelles überflüssig sind; dadurch ist<B>-</B>zusammen mit. der Anordnung der mit Schmierstellen versehenen Verbindungspendel 10 eine Bauart erreicht, durch welche der Un terhalt des Drehgestelles auf einen minimalen Arbeitsaufwand herabgesetzt ist, zumal der Verschmutzung ausgesetzte Bauteile nicht vorhanden sind und durch Reibungswirkung verhältnismässig nur geringe Abnutzung ein tritt. In der Drehpfanne 6 könnten der untere Teller 5 und der oberhalb desselben vorge sehene Ring 4 durch Rollen- oder andere Wälzlager ersetzt werden. Im zweiten Beispiel sind gemäss Fig. 8 die Enden der Querfeder 7 durch die Pendel 10 mit. dem Wagenkasten 1 verbunden; die Pen del 10 sind hier wie beim ersten Beispiel beschrieben ausgebildet, so dass sie in ent sprechender Weise wirken. Der am Mittel teil der Querfeder 7 feste Bund 22 hat einen am Drehgestell zentral angeordneten, abwärts gerichteten Führungszapfen 23, welcher von s der im Querteil 11' des Drehgestellrahmens 11 vorgesehenen Lagerpfanne 4, 5 aufgenom men ist. Ähnlich wie beim ersten Beispiel erfolgt die Übertragung der Momente durch den Führungszapfen 23 über einen Ring 41 und einen untern Teller 5 der Drehpfanne. Im dritten Beispiel gemäss Fig. 9 hat der Wagenkasten 1 durch den am Schemelträger \? befestigten Führungszapfen 24 über die mit ihrer Achse gegenüber dem Drehgestell zen- f tral angeordnete Drehpfanne 25 mit dem Wiegebalken 26 Verbindung, auf dessen Un terseite die Querfeder 7 mit ihrem mittleren 'feil starr befestigt ist. Die Querfeder 7 steht über ihre Enden durch als Pendel dienende Laschen 10' in pendelnder Verbindung mit dem Drehgestellrahmen 11. Das Gewicht des Wagenkastens wird durch seitliche Stütz- und Gleitteile 27 auf. den Wiegebalken 26 über tragen. Zwischen dem Wiegebalken 26 und dem Drebgestellrahmen 11 sind zwei Längs- mitnehmer '28 bekannter Art vorgesehen, -elch e an (nicht gezeichnete) Querbalken des Drehgestellrahmens 11 angelenkt sind und die Längskräfte auf den Drehgestellrahmen übertragen. Die Längsmitnehmer \?8 können auch -gi-gelassen werden, in welchem Falle die Laschen 10' durch im Sinne des beschriebenen ersten und zweiten Beispiels ausgebildete Pen del 11) ersetzt werden und ein Führungszapfen im Sinne der Fig. 4 vorgesehen wird. Die erfindungsgemässe Ausbildung des Fahrzeuguntergestelles ist für verschiedene torkommende Wagenbreiten anwendbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Fahrzeuguntergestell mit Drehgestellen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberteil und dem einzelnen Drehgestell ein zur Dreh- fiihrung dienender Zapfen, dessen Achse zen tral zum Drehgestell steht, vorgesehen ist, und eine Querfeder einerseits durch ihren Mittelteil mit dem Führungszapfen verbun den ist und anderseits über ihre Enden pen delnde Verbindung mit dem einen der erst genannten zwei Teile (Oberteil, Drehgestell) hat. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur pen delnden Verbindung Pendel dienen, durch welche zwischen den Anschlussteilen eine starre Verbindung in Längsrichtung des Fahr zeuges hergestellt ist. ?.Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet. dass die Pendel durch viereckige, nach einer Seite hin offene Hohlkörper ge bildet sind. Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Querfeder an ihren En den durch die Pendel mit dem Drehgestell verbunden ist und in ihrem Mittelteil starre Verbindung mit einer oberhalb ihr angeord- neten Drehpfanne hat, welche den am Fahr zeugoberteil befestigten Führungszapfen auf nimmt. 4. Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die Drehpfanne einen untern Teller und einen oberhalb diesem angeordneten Ring zur Aufnahme des Füh rungszapfens aufweist. 5.Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die Drehpfanne mit Wälzlagern für den Führungszapfen ver sehen ist. 6. Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Drehgestelles sich auf Widerlager abstützt, die zur Aufnahme von vertikal und horizontal wirkenden Kräften bestimmt sind. 7. Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Querfeder in ihrem Mittelteil starre Verbindung mit dem Füh rungszapfen hat, der abwärts gerichtet ist und von einer am Drehgestell vorgesehenen Dreh pfanne aufgenommen wird. B.Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfeder an ihren Enden durch als Pendel dienende Laschen pendelnde Verbindung mit dem Drehgestell hat und in ihrem Mittelteil starre Verbindung mit einem obern Wiege balken hat, der seinerseits mit dem Führungs zapfen verbunden ist. 9. Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch und Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Führungszapfens am Fahrzeugoberteil angeordnet ist und von einer Drehpfanne aufgenommen wird, wobei seit liche Stütz- und Gleitteile das Gewicht des Fahrzeugoberteils auf den Wiegebalken über tragen.10. Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch und Unteransprüchen 8 und 9, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wiegebalken und dem Drehgestell Längsmit- nehmer vorgesehen sind. 11.Fahrzeuguntergestell nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Querfeder an ihren Enden durch die Pendel mit dem Drehgestell verbunden ist und in ihrem Mittelteil starre Verbindung mit einem obern Wiegebalken hat, der seinerseits mit dem Führungszapfen verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH253388T | 1945-08-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH253388A true CH253388A (de) | 1948-02-29 |
Family
ID=4469976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH253388D CH253388A (de) | 1945-08-15 | 1945-08-15 | Fahrzeuguntergestell mit Drehgestellen, insbesondere von Schienenfahrzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH253388A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1153407B (de) * | 1957-11-30 | 1963-08-29 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Drehgestellanlenkung am Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs |
DE1196690B (de) * | 1957-07-12 | 1965-07-15 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Drehgestellrahmen fuer Schienenfahrzeuge |
-
1945
- 1945-08-15 CH CH253388D patent/CH253388A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196690B (de) * | 1957-07-12 | 1965-07-15 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Drehgestellrahmen fuer Schienenfahrzeuge |
DE1153407B (de) * | 1957-11-30 | 1963-08-29 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Drehgestellanlenkung am Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs |
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