CH252860A - Steinhaltevorrichtung für Taschenfeuerzeuge. - Google Patents

Steinhaltevorrichtung für Taschenfeuerzeuge.

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CH252860A
CH252860A CH252860DA CH252860A CH 252860 A CH252860 A CH 252860A CH 252860D A CH252860D A CH 252860DA CH 252860 A CH252860 A CH 252860A
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CH
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stone
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stone holder
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support
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Inventor
Co Fellinger
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Fellinger & Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/48Flint; Guides for, or arrangements of, flints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


  Steinhaltevorrichtung für Taschenfeuerzeuge.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Steinhaltevorrichtung für Taschenfeuer  zeuge mit einem Steinhalter, einem in einer  Bohrung des letzteren verschiebbaren Stein  schieber und einem Support mit Achse., um       welche    der Steinhalter ,schwenkbar ist. Sie  bezweckt insbesondere, das     Auswechseln    der  Feuersteine leicht und bequem zu     gestalten.     



  Gemäss der Erfindung ist der Steinhalter       ztv:schen    zwei Seitenwänden des     Supportes     angeordnet, welche je eine     Aussparung    mit  einem in der Gebrauchsstellung horizontalen,       schlitzförmigen    Teil,     einer    Schulter und einer  obern Begrenzung aufweisen, in welche  Nasen des Steinschiebers eingreifen, derart,

    dass die Nasen in Arbeitsstellung im     sehlitz-          förmigen    Teil der Aussparung geführt sind  und ein     Aufschwenken    des Steinhalters ver  hindern und dieser erst nach     Riicksehieben     der Nasen des Steinschiebers hinter die  Schulter     aufgeschwenkt    werden kann.  



  Auf den Zeichnungen ist. ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an  einem     Taschenfeuerzeug    dargestellt.  



       Fis-.    1. zeigt die Seitenansicht des     Taschen-          feittrzevges    bei abgenommenem Deckel,       F!¯.    2 einen     Grun@driss    und       Fix.    3 eine Vorderansicht des nämlichen  Taschenfeuerzeuges,       Fig.    4 einen Längsschnitt der     Steinhalte-          vorrichtung    des Feuerzeuges nach der Linie       A-_d    in     Fig.    2 in grösserem     Massstab,

            Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     B-B     in     Fig.4.            Fig.    6 eine Seitenansicht der Steinhalte  vorrichtung in Richtung des     Pfeils    C in     Fig.    5  und       Fig.    7 die Seitenansicht wie     Fig.    6, jedoch  bei einer Stellung der Teile für     Feuerstein-          auswechslung.     



  In einer Aussparung 1 des     Gehäuses    2 ist.  die     randerierte    Walze 3 drehbar angeordnet.  Das gezahnte Reibrad 4 liegt koaxial zur  Walze und ist zweckmässig fest mit dieser  verbunden. Der Feuerstein 5 ist in einer Boh  rung des Steinhalters 6 verschiebbar     und    wird  durch eine Feder 15 gegen das Reibrad 4  gepresst. Der     Dochthalter    7 mit dem Docht $  befindet sich     unmittelbar        neben    dem Reib  rad.

   Beim Drehen der Walze 3 in der     Pfeil-          riehtung-    (Fix. 2) dreht sich auch das Reib  rad 4 und     bringt    durch das Abreiben von  Funken vom Feuerstein den Docht bzw. den  Brennstoff an demselben zur Entzündung.  



  Die     Steinhaltevorrichtung    (Fix. 4 bis 7)  enthält den Feuerstein 5, der axial verschieb  bar     m    einer Bohrung des Steinhalters 6 ge  führt ist. Ein Steinschieber 9 weist den     zygin-          derförmigen    Teil 9a, die Stege 9b und<B>9e,</B> den  Bedienungsgriff 9d sowie die Nasen. 9e und  den Ansatz 9 f auf. Der     Steinschieber    ist       ebenfalls    in     axialer    Richtung     beweglich    im  Steinhalter angeordnet, wobei der Teil 9a in  der     Bohrung    und die Stege 9b und 9c in  Längsschlitzen des Steinhalters geführt sind.  Der Steinhalter 6 ist um eine Achse 10 in  einem Support 11 schwenkbar.

   Der Support  11 weist die beiden Seitenwände     lla    und     1-1h         eine     Befestigungsplatte        Ilc    und ein Lager       lld    für die     Reibradwelle    12 auf.  



       Die        Schraubenlöcher        lle    dienen zum Be  festigen des     Supportes    11 am Gehäuse des  Feuerzeuges mittels der     Schrauben   <B>13.</B> Ein  Stift 14 durchsetzt die     Seitenwände,des    Sup  portes 11 und dient zum Anhängen     ,des    einen  Endes einer Zugfeder 15, deren anderes Ende  am Ansatz 9f des     Steinschiebers    angreift. Die  beiden Seitenwände     lla    und     llb        besitzen    je  eine Aussparung     l1    f, in welcher die Nasen  9e liegen.  



  Die Gebrauchsweise der Steinhaltevorrich  tung     ist    folgende:  In der normalen     Arbeitslage        (Fig.4,    5  und: 6) drückt der     Steinschieber    unter der  Wirkung der Zugfeder 15 den Feuerstein 5  mittels des zylinderförmigen Teils 9a gegen  das Reibrad 4. Ein     Ausschwenken    des Stein  halters nach oben wird durch die Nasen 9e  des Steinschiebers, welche sich im     schlitz-          förmigen    Teil     11h    der Aussparungen     Ilf    des       Supportes    befinden     (Fig.6),    verhindert.  



  Zum     Auswechseln    des Feuersteines wird  der Steinschieber 9     mitteils    des Bedienungs  griffes 9d entgegen der Federwirkung zu  rückgezogen. Dadurch gelangen die Nasen     9e          schli-essiich    hinter die Schulter     llg    der Aus  sparung     11f,    und der     Steinhalter    kann in die  in     Fig.    7 gezeichnete Lage     aufgeschwenkt     werden.

   Die -Nasen 9e begrenzen die Aus  echwenkung     .durch    ihren     Anschlag    gegen die  obere Begrenzung     Ili    der Aussparung     Ilf.     Bedingt     durch    die Richtung des Zuges der  Feder 15 hält sich der Steinhalter mit dem  Steinschieber in der     aufgeschwenkten    Stel  lung selbst, und der neue Stein kann     bequem     von vorn in Richtung des Pfeils y     (Fig.    7)  in den Steinhalter eingeschoben werden.  



  Nach dem Einschieben des Steines kann  durch einen leichten Druck auf den     Stein-          hadter    in Richtung 'Z     (Fig.    7) dieser wieder  in     Arbeitsstellung    gebracht werden.

   Die  Nasen     9,e    schnappen durch die Federwirkung       wieder        in--den        schlitzförmigen    Teil 11h der       Aussparungen   <B>Il f</B> und sichern den Stein  halter     geaeu    Ausschwenken nach     oben.    Da  der zur Verfügung stehende Raum in der    Längsrichtung der Zugfeder 15     beschränkt     ist,     wird:

      für diese ein verhältnismässig grosser  Durchmesser gewählt und die Feder     unter          Vorspannung    eingesetzt, um     den.    nötigen       Steinschiebedruck    zu erhalten. Die Reibungs  verluste des     Steinschiebers,    bedingt durch  den     exzentrischen    Federzug, werden dadurch  klein gehalten, dass die Länge des     zylinder-          förmigen    Teils 9a des Steinschiebers mög  lichst gross gemacht wird.  



  Steinschieber, Steinhalter und Support  werden     zweckmässigerweise    aus     Spritzguss     hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steinhaltevorrichtung für Taschenfeuer zeuge mit. einem Steinhalter, einem in einer Bohrung des letzteren vers.ohiebbaren Stein-, schieber und einem Support mit Achse, um welche .der Steinhalter schwenkbar ist, da durch gekennzeichnet, dass der Steinhalter zwischen zwei Seitenwänden des Supportes angeordnet ist, welche je eine Aussparung (11f) mit einem in der Gebrauchsstellung horizontalen, schlitzförmigen Teil ( Illz), einer Schulter (Ilg)
    und einer obern Begren zung (Ili) aufweisen, in welche Nasen (9e) ,des Steinschiebers eingreifen, derart, dass die Nasen in Arbeitsstellung im schlitzförmigen Teil der Aussparung geführt sind und ein Aufschwenken des Steinhalters verhindern und dieser erst nach Rüekschieben der Nasen des Steinschiebers hinter die Seliulter (11g) aufgeschwenkt werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. S'teinhal.tevorrichtung nach Patentan- opruch,dadurch ,gekennzeichnet, dass am Stein schieber eine vorgespannte Zugfeder angreift. 2. Steinhaltevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (Ilf) derart geformt und die Zugfeder in bezug auf die Schwenkachse des Steinhalters am Support so angeordnet ist, dass sich der Steinhalter unter Wirkung des Federzuges in der aufgeschwenkten Stellung und in Arbeitslage selbst sperrt.
CH252860D 1946-01-12 1946-01-12 Steinhaltevorrichtung für Taschenfeuerzeuge. CH252860A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2526860A (en) * 1948-12-03 1950-10-24 Robert F Garber Lighter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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