CH252687A - Einrichtung zum Entleeren von Müllgefässen in Sammelbehälter. - Google Patents
Einrichtung zum Entleeren von Müllgefässen in Sammelbehälter.Info
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- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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- B65F2003/025—Constructional features relating to actuating means for lifting or tipping containers
- B65F2003/0256—Means for vibrating or shaking the containers for facilitating emptying
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Einrichtung-zum Entleeren von Müllgefässen in Sammelbehälter. Die Erfindung bezieht sieh auf :eine Ein richtung zum Entleeren von Müllgefässen in Sammelbehälter, insbesondere in Müllwagen derjenigen Art, welche mit Vorrichtungen zum staubfreien Entleeren der Müllgefässe vurse#len sind. Bei solchen Wagen wurden die Gefässe gerr-öhnlch von Hand von zwei Mann aus- (,'#-kippt, aber diese Arbeit mit dem Heben und Auskippen der Gefässe ist sehr anstren gend. Die Erfindung bezweckt das Heben der Gefässe und das Auskippen derselben in den Behälter vermittels mechaniseher Vo.rri:ch- tung-en und zweckmässig durch eine einzige Person zu ermöglichen. Erfindungsgemäss ist ein zum Heben des. Müllgefässes dienender, in Führungen laufender und in seiner obern Endlage zusammen mit dem Müllgefäss kipp- barer Wagen mit derart angeordneten Orga nen zum Aufhängen -des Gefässes versehen, dass das Gefäss beim Heben an diesen Organen ohne Unterstützung unter dem Gefässboden 5,,-halten ist. Die Erfindung wird in einer beispiels- -ei#'en Ausführunjform auf der beigefüg- 1en Zeichnung s:chematis-ch dargestellt. Es zc igen: Fi-. 1 den hintern Teil eines Müllwagens mit Einschütthaube und ein zum Entleeren bereitgestelltes Müllgefäss; Fig. ? das Kippen des angehobenen Müll- efässes Fig. 3, 4 und 5 einen Wagen von vorn, von der Seite bzw. von oben gesehen. Die Entleerungsvorrichtung am hintern Ende : eines Müllwagens 1 weist unten eine Förderschnecke 2auf, mittels welcher der durch eine oben angeordnete Einschütthaube eingeführte Müll in den nicht gezeichneten Sammelbehälter des Wagens eingepresst wird. Die Einschütthaube umfasst eine hinten zwi schen zwei Seitenwänden 3 um ihre untere Kante nach innen schwenkbare Platte 4, welche mit einer der Mündung des Müll gefässes entsprechenden Öffnung und mit Haken 5. und 6, zum Zusammenkuppeln des Gefässes mit der Platte versehen ist. Diese ist ihrem obern Rand entlang mit einem die Ein schütthaube oben abschliessenden, beweglichen Deckblech 7 gelenkig verbunden, das an sei nem innern Rand mit. dem festen Dach 8 der Einschütthaube entlangführenden Armen 9 gelenkig verbunden ist. Das Deckblech ist mit einem sich nach unten erstreckenden Deckel 10 fest verbunden, der bei geseh@os- sener Eins.chütthaube die der Mündung des i@Iüllgefässes entsprechende Öfffnung in der Platte 4 von innen zudeckt. Unterhalb der Einschütthaube sind hinten am Müllwagen zwei lotrechte Fühmungss-chienen. 11 aus U- Eisen miteinander zugewandten offenen Rin nen befestigt. In diesen Führungsschienen laufen die Räder eines Wagens, der in Fig. 3-5 näher dargestellt ist. Der Wagen besitzt eine -aus zwei Seitenteilen 12 und zwei Querstreben 1'3 und 14 bestehenden Rahmen, dessen Seitenteile 1'2 au ihren untern der untern Querstrebe 14 hervorragenden und nach hin- ten abgebogenen Enden eine im mittleren Teil bogenförmige \Stützschiene 15 aus Winkel eisen tragen. Die Seitenteile 12 tragen aussen je zwei zweckmässig mit Gummi bereifte Räder, welche ein oberes Räderpaar 16 und ein unteres. Räderpaar 1\7 bilden. Die obere Querstrebe 13 trägt in gleichem Abstand von den beiden Seitenbeilen 12. zwischen, diesen zwei nach oben offene Haken 1-8 und in etwas geringerem Abstand von den Seitenteilen zwei Führungsbleche 1-9, welche nach hinten und nach oben e- twas auseinandergehen. Die Kehlen der Haken liegen in der Achse des obern Räderpaares 1,6. An den Enden 20 der Stützschiene 15 sind Ösen 21 zur Befestigung der freien Enden zweier Hebeseile 22 vorge sehen,, welche den Wagen mit einem Hebe zeug verbinden. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind: die Hebeseile 2.2 von den Ösen des Wagens über Seilrollen 2'3 zu beiderseits des Sammelbehälters ange ordneten Seiltrommeln 24 geführt, welche über ein mittels eines Hebels. 26 steuerbares Übersetzungs- und Kupplungsgetriebe 215 in der einen oder andern Richtung in Drehung versetzt werden können. Die Seiltrommeln -sind mit der Welle der Förderschnecke. 2 gekuppelt, die zweckmässig vom Antriebs motor des Müllwagens mittels eines nicht ge zeigten Getriebes angetrieben wird. Die Seil rollen 2.3 sind an dien Enden von auf einer gemeinsamen Welle schwenkbaren Armen 27 an.geb@racht, die von einer Feder 28 mittels eines Armes 2,9 nach oben gezogen werden. Die Welle der Arme 27 ist auf der gleichen Seite des Müllwagens wie der Hebel 26- mit einem in bequemer Reichweite für die Be- dienung angeordneten Handhebel 30 ver sehen, mit welchem das Rütteln des Gefässes in der Ausschüttlage in der Eins-chütthaube ausgeführt werden kann. Die Führungsschienen 11, welche mit ge ringem Abstand von .der Hinterwand des Müllwagens 1 mittels Trägern 31 befestigt sind, sind an ihrem obern Ende gegen den Müllwagen hin zu Krümmern abgebogene, die einen Kreisbogen von etwa 90 mit sehr klei- nem Krümmungshalbmesser beschreiben. In unmittelbarem Anschluss an diese Krümmung der Führungsschienen :sind an der schwenk baren Platte 4 der Einschütthaube kurze, nach unten gebogene Führungsteile 32 be festigt, welche sich einerseits an die abgebo genen obern Enden. der Führungsschienen 11, anderseits an die Platte 4 in gleicher Höhe wie die daran angebrachten Haken 5 derart anschliessen, dass.diese beim Einwärtsschwen- ken des angehobenen Wagens zwischen den Haken 18 und .den Führungsblechen 10 an diesem eingeführt werden. Entsprechend dem Abstand zwischen.: dem obern und dem untern Räderpaar des Wagens sind unter den ge krümmten Enden der Führungsschienen 11 die beiden hintern Flanschen der Führungs schienen zur Bildung von Öffnungen 33 aus geschnitten, welche das Herausschwenken des untern Räderpaares, 17 gestatten, wenn ,das obere Räderpaar die obern gekrümmten Enden der Führungeschienen erreicht hat. Die .gegenüber diesen Öffnungen liegenden Teile der innern Flanschen der Führungs schienen sind ebenfalls ausgeschnitten und durch Stosspuffer 34 ersetzt, die zweckmässig aus Gummiplatten bestehen. Je ein Führun--s- anschla.g 35 schliesst sich mit seinem obern bogenförmigen Rand an die untere Kante der Öffnung<B>33</B> jeder Schiene an. Das Müllgefäss selbst ist, wie aus F'ig. 1 ersichtlich ist, dem Mündungsrand entlang mit einem Verstär kungsring aus Winkeleisen versehen, dessen abstehender l@ lunsch 36 zum Zusammen: kup- peln des an .die Platte 4 geschwenkten Ge fässes mit dem obern Haken 6 der Einschütt- haube dienet. Gegenüber dem Scharnier 38 des Gefässdeckels 3.7 ist dessen Seitenwand 39 mit einem Aufhängebügel versehen, der aus zwei vorstehenden Flanschen 40 und einem diese verbindenden Rundstab 41 besteht, der zur Erhöhung der Festigkeit in der Mitte ein gebogen und an der Seitenwand des Gefässes festgeschweisst ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Unmittelbar über dem Aufhängebügel ist der CTefässdeckel mit einem Deckelgriff 42 versehen, -der beim Einkippen des Gefässes mit. einem am Deckel 10 der Einschütthaube <B>.</B> ,in -##braehten Horn 43 zusammenwirkt. Die f I._-l;e v orrichtung ist zweckmässig mit einer :_li,stt.ätig wirkenden Ausschaltvorrichtung vcIrsehen, welche die Seiltrommel von der An- i 1 rIeli=v orrichtung entkuppelt, wenn der Wa- eii seine unterste in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigte Fahrlage bzw. : eine oberste, der vollständigen Einkippung des Gefässes eiit-prechende Lage erreicht hat. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist iIie folgende: In der in Fig.l mit. vollen Linien gezeigten -untersten Lage des Wagens sind dessen Haken 18 in gleicher Höhe oder etwa: höher als der Aufhängebügel des Müll- @ffüsses. Zwecks Zusammenkuppelns des Ge fässes mit: dem Wagen wird: der letztere vor durch Herabtreten der Stütz sch iene 15 gesenkt, wobei er unter Strecken d--r Feder 28 z. B. in die in Fig. 1 strich punktiert angedeutete Lage gesenkt wird. MTenn die Haken: 18 dadurch etwas unter den Aufhängebügel des Gefässes gesenkt worden sind, wird dieses gegen den Müllwagen ge- iieioi, so .dass die Haken: 18 bei der<B>Auf</B> wärts- hec.@-egung des Wagens infolge der Wirkung der Feder 28 in den Aufhängebügel ein- liaken. Durch Zusammenwirkung mit dien Seitenflanschen 40 führen dabei die Füh- rnn@..b@eche 19 den Bügel in seitlicher Rich- tun- in eine genau bestimmte Lage zu den Hala--n 18 am -N%Tao#en. Zur Verdeutl: ehung iUivon ist, die Aufhängungslage des Auf mit strichpunktierten Linien in his-. ein @gezeichil.et wurden. Bei der da.naeh erfolgenden Betätigung des Hebels 26 der H.-bevorrichtung wird der Wagen mit dem durch den Aufhä,nbebüg@cl in den Haken 18 aufgehängten Gefäss hochgefahren, wobei der unter dem Aufhängebügel befindliche Teil < ler Seitenwand des Gefässes ,gegen den ein- l.@T Lagunen Teil der Stützschiene 1.5 ruht, so ilass das Gefäss annähernd parallel zu der dureli die Achsen der Räderpaare gehenden Ia,ene gehalten ist. Zur Dämpfung des beim Anlieg en enf stehenden Schlages ist die Stütz- =c@iien in der Mitte mit einem Puffer 44, < t-@ chiträssig einer Gummiplatte (Fig. 3; und 5) @ @-rs@-hen.. Wenn das obere Räderpaar des Wa- gens bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung das obere gekrümmte Ende der Führungsschienen erreicht, wird es nach innen abgelenkt und an der weiteren Aufwärtsbewegung gehin dert. Gleichzeitig hat aber das untere Räder paar die Öffnungen 33 in den hintern Flan- s e 'hen der FührunuSsehienen C erreicht und wird bei fortgesetztem Zug in den Hebeseilen nach hinten gezogen, so dass der Wagen und das Müllgefäss die annähernd waagrechte Lage erreichen, welche in Fig. 2 gezeigt wird. Das obere Räderpaar 1,6, ist beim Kippen des Wagens in die Führungsteile 32 hinein und durch diese etwas abwärts geführt -worden und der Aufhängebügel hat mit seinen zwi schen den Haken 18 und den Führungs blechen 19 des Wagens liegenden Stangen teilen in die Haken 5 der Platte 4 der Ein- schütthaubeeingegriffen. Während dieser Bewegung ist auch der Griff 42 am Deckel des Eimers in Eingriff mit dem Horn 43 im Deckel 10 der Einschütthaube in Eingriff gekommen. Der obere Haken 6 wird durch Zusammenwirkung mit dem Deckel 10 offen gehalten, so lange dieser Deckel die Öffnung in -der Platte 4 zudeckt. Bei fortgesetztem Zug in den I3ebe:seilen setzt sich die Einkipp- bewegung um die untere Kante der Platte 4 fort, wobei der Deckel 10 na-eh innen ge schwenkt wird und dabei den Gefässdeckel mitnimmt, so .dass die Öffnung in der Platte 4 und die Gefässmündung zur Entleerung des Mulls in die Einechütthaube freigegeben wer den. Sobald' ,der Deckel 10 von der Platte 4 nach innen abgeschwenkt wird, fällt der, Haken 6 hinter den Randflansch 3'6 des Ge fässes ein und kuppelt das Gefäss mit der Platte 4 zusammen. Wenn der Wagen. die jenige Lage erreicht hat, in welcher das Gefäss vollständig eingekippt ist, wird die Hebevorrichtung selbsttätig abgestellt. Zum Losrütteln von gegebenenfalls an den Gefäss wänden festklebenden Müllresten wird das Gefäss durch Hin- und Herbewegung des Handliebel.s 3,0 wiederholten Stössen ausge setzt. Danach wird die Hebevorrichtung zum Herunterlassen des Gefässes betätigt. Um die Einleitung der Rückgangsbewegung zu er- leichtern, kann :die Schwenkachse der Platte 4 unter der ,Wirkung einer nicht gezeigtem Feder sein. Wenn das Gefäss wieder die in Fig. 2 gezeigte Lage erreicht .hat, wird der obere Haken 6 .durch Zusammenwirkung mit dem Deckel 10 wieder abgehoben und das Zurückkippen des Gefässes und des Wagens nimmt seinen Fortgang. Kurz danach er reichen die Seitenteile 121 des. Wagens einen nahe bei .den Haken; 5 angebrachten Anschlag, der aus einem zwischen :den Führungsschie nen 11 angebrachten Winkeleisen 45 besteht, so, dass .die mit dem obern Räderpaar gleieh- acheig liegenden Teile .der Stange 41 des Auf hängebügels des Gefässes aus :den Haken 5 durch Schwenken des. Wagens um die Kante des Winkeleisens. 45 angehoben werden. Bei dieser Schwenkung wird das untere Räder paar 16 wieder durch die Öffnungen 3,3 in die Führungsschienen eingef ahren. Zur Dämp fung des Stosses beim Einfahren wies untern Räderpaares in die sind: diese .gegenüber den Öffnungen 3:3 mit den Puffern 34 versehen. Wenn der Wagen da nach in der untersten Fahrlage angelangt ist und .(las Gefäss wieder auf dem Boden steht, wird der Wagen mit dem Fuss ein kleines Stück weit herabgedrückt, so dass der Auf hängebügel von den Haken 18 des Wagens freigegeben wird, wonach : das -leere Gefäss entfernt wird. Der ganze Hebe- und Aus- schüttvorgang erfolgt ohne manuelle Arbeit. Nur zum An- und Abhängen des Gefässes ist ein schwaches Neigen des Gefässes gegen bzw. eine entsprechende Verschiebung des geleerten. Gefässes vom Wagen und gegebe nenfalls ein Niederdrücken des Wagens er- forderlich. Das Gefäss braucht nicht auf eine dasselbe tragende. Plattform auf dem Wagen gehoben zu werden und erhält mit der be schriebenen einfachen Aufhängungsvorrich tung selbsttätig,eine ganz genau festgestellte Lage gegenüber dem Wagen bzw. den Kupp- lungsorganen an der Einsthütthaube. Durch die federnde Aufhängung des Wa gens erhält man ausser .der Möglichkeit, ein auf dem Boden stehendes Gefäss bequem am Wagen anhängen zu können, auch den grossen Vorteil, dass Gefässe verschiedener Höhe ver wendet werden können. Statt eines Bügels am Gefäss zum Auf hängen am Wagen könnten auch die Hand griffe des Gefässes verwendet werden. Die Zusammenkupplung mittels eines um das Ge fäss gelegten Bandeisens könnte auch .derart erfol:ben, .dass ohne eine Seitenstütze eine ge nügende Stabilität der Kupplung erhalten wird. Die Führung des Wagens könnte auch so sein, dass die Haken 5 an der Einschütt- haube zur Zusammenkupplung mit dem Cre- fäss nicht nötig sind. Die D4inri:ahtung kann selbstverständlich auch bei andern Müllbehäl tern als 14lüll.wagen verwendet werden, wie z. B. bei ortsfesten Behältern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Entleeren von Müll gefässen in Sammelbehälter"da:durch gekenn zeichnet, :dass ein zum Heben des Müllgefässes dienender, in Führungen laufender und in seiner obern Endlage mit dem Gefäss kipp bareT Wagen mit .derart angeordneten Orga nen zum Anhängen des klüllgefässes ver sehen ist, .dass das Gefäss beim Heben an die sen Organen ohne Unterstützung unter dem Gefässboden gehalten isst. UNTERANSPRüCHE l,. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wagen mit einer seitlich am Gefäss angreifenden Stütz vorrichtung versehen ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet; :dass zum Anhängen des Müllgefässes am obern Teil des Müll gefässes vorragende Organe angebracht sind.3. Einsrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch ,;gekennzeichnet, dass :das Gefäss mit einem seitlich vorragen den Aufhängebügel zur Zusammenwirkung mit am Wagen angebrachten F'ührungsble- .chen versehen ist, zweck;, Anbringung und Festhaltung des Aufhängebügels des Gefässes in -der richtigen Lage in seitlicher Richtung in -am Wagen vorgesehenen Haken. 4.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wagen mit einer Hebevorrichtung verbunden ist, derart, ,lass Anhängeorgane am Wagen von unten in Eingriff mit einem entsprechenden Organ des auf dein Boden stehenden Gefässes gebracht werden können. 5.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch "ekenrnzeichnet, da.ss eine Hebevorrich tung für den Wagen ein federndes Glied ent hält, das eine elastisch nachgiebige Senkbe- wegixng des Wagens ermöglicht. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung unter Federwirkung stehende Seilrollen für den Wagen tragende Ilebe:seile besitzt. 7.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und G, dadurch gekenn zeichnet, dass die Seilrollen tragende, unter Federwirkung stehende Arme. mittels eines von Hand betätigbaren Hebels schwenkbar iIld. B.Einrichtung nach Patentanspruch, bei der der Wagen ein oberes und unteres Räder <I>t'</I> besitzt, die in parallelen, lotrechten Führungsschienen laufen, die am obern Ende mit den Weg des obern Räderpaares des Wagen.; begrenzenden Teilen versehen sind und die hinten in einem dem Abstand zwi- .;ehen den Räderpaaren entsprechenden Ab stand von diesen Teilen Üffnungen zum Aus- .schwenken des untern Räderpaares beim Ein kippen des Wagens aufweisen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Begrenzungsteile aus an den Führungsschienen gebildeten Krüm- mern bestehen, mittels welcher der Nagen beim Heben so geführt wird,dass das Gefäss in die Lage zur Entleerung in eine Einschütt- ha_ube des Sammelbehälters gelangt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung an die Gefässseiten- wand aus einer sich unterhalb von Anhänge organen am Gefäss anlegenden bogenförmigen Schiene besteht, die das am Wagen @a.ufge- hängte Gefäss angenähert parallel zu der durch die Achsen des obern und untern Räderpaares gehenden Ebene hält.10. Einrichtung; nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung mit einem in der 111itte eines bogenförmigen Teils einer Schiene angbordneten Puffer zur Dämpfung der zwi schen der Gefässwand und ihr auftretenden Stösse versehen ist.11. Einrichtung .nach PatentanspTuch und Unteranspruch 8, bei Sammelbehältern für staubfreie Müllentleerung .der Gefässe, da- durch gekennzeichnet, dass jede Führungs- sehiene an ihrem obern Ende gegen den Sam- meJ:be-hä1ter zu abgebogen ist, und ein .daran anschliessender, auf einem nach innen schwenkbaren Teil der Einschütth.aube ange brachter, nach unten gebogener Teil voxge- sehen ist. 12.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein in einer Zwi- sehensteHung beim Zurückkippen .des Wagens mit diesem zusammenwirkender fester An- schlag angeordnet ist, um eine Kupplung zwischen dem Gefäss und einem Glied an einer Einschütthaube des Sammelbehälters zu lösen. 13.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranapruch 8, .dadurch .gekennzeichnet, dass ein elastisches Glied zur Dämpfung des beim Einschwenken des untern Räderpaares in die Führungsschienen entstehenden Stosses vorgesehen ist. 14. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 13, dadurch gekenn zeichnet, dass das Dämpfungsglied aus an den Füh:rungssehienen gegenüber .den zum Aus schwenken des untern Räderpaares bestimm ten Öffnungen angeordneten Puffern besteht.15. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch am untern Rand der in den Führungsschienen für das untere Räderpaar angeordneten Öff nungen angebrachte Führungsanschläge zur sicheren MTiedereinführung .des untern Räder paares in die Führungsschienen beim Zurück- kippen des Gefässwagens.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH252687T | 1945-11-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH252687A true CH252687A (de) | 1948-01-31 |
Family
ID=4469559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH252687D CH252687A (de) | 1945-11-28 | 1945-11-28 | Einrichtung zum Entleeren von Müllgefässen in Sammelbehälter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH252687A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2714033A1 (fr) * | 1993-12-17 | 1995-06-23 | Semat | Système multifonctions de chargement de produits divers, notamment de déchets ménagers. |
CN113481935A (zh) * | 2021-07-21 | 2021-10-08 | 四川大学工程设计研究院有限公司 | 一种混凝土灌注桩基础复合式堤 |
-
1945
- 1945-11-28 CH CH252687D patent/CH252687A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2714033A1 (fr) * | 1993-12-17 | 1995-06-23 | Semat | Système multifonctions de chargement de produits divers, notamment de déchets ménagers. |
CN113481935A (zh) * | 2021-07-21 | 2021-10-08 | 四川大学工程设计研究院有限公司 | 一种混凝土灌注桩基础复合式堤 |
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