CH252623A - Rohrzange. - Google Patents

Description

      Rohrzange.       Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine     Rohrzünbe    mit, zwei am in     bezug     auf     den        Rahrdu.rühmesser        einstellbaren    Zan  genmaul vorgesehenen     Greifflächen.    Die       (vreiffläelien    zum Festhalten der     Rohure    sind  mit Rillen zum Egalisieren der nach ,dem     Ab-          :

  schneiden    von     Gewinderohren    mit Grat     behaf-          t        L-ten        Gewindegänge    versehen, während an  den     S-chehk        eln    :der Zange Messer zum Durch  schneiden der Rohre     einstellbar    angebracht       ind    und die     Zange    mit     Abzwickrippen    zum       Abzwieken    von Stoffteilen versehen ist.  



  Der Gegenstand     vorliegender    Erfindung  ist in einer     beispielsweisen        Ausführungsform     in beifolgender Zeichnung :dargestellt, und       zwar    zeigt       Fi",.    1 die Rohrzange in     Frontansieht    und       Fib.    ? in     Seitenansicht.     



       hib.    3 zeigt ,die Rohrzange in     Front-          ansicht,        eingestellt        für    ein grösseres Rohr als  bi     Fib.    1.  



  Fit' --.     4:--8    zeigen     Details    in grösserem       Massstab.     



  Die Rohrzange     weist,die    beiden Schenkel  1, ? mit. den verstellbaren Klammern     9"    10  und den Messern 11, 1? zum Abschneiden von  Rohren auf. Der Schenkel 1 besitzt den aus       an.c@inandergereihten    Lochungen bestehenden       Schlil:z    7 für die Aufnahme     ,des    in dem Schen  kel     \?    befestigten     Bolzens    B.

   Die Greifflächen  3, 4 am Zangenmaul sind an den Rippen 5, 6       angebracht.    Die Klammern 9, '10 und die       Jlesser    11,     12    werden mittels der Sehrau-    gen 16 einstellbar     festbehalten,    wie     Fig.    5       zeigt.     



       Fig.    1 zeigt die     Einstellung    des Zangen  mauts so,     dass    der Bolzen 8 in der     glitte    des  Schlitzes 7 zu liegen kommt. In dieser Stel  lung ist die Rührzange imstande, das Rohr 13  mit den Greifflächen 3, 4 festzuhalten, so       @dass    .das Rohr mittels der     Zange    auf eine ge  wünschte Weise bewegt werden     kann.    Wenn  das Gewinde eines Rohres     -dumhges-cllnitt:

  en     wird, so entsteht an der     .Schnittstelle    ein  Grat, der     dureh    .die Flächen 3, 4 entfernt       ,wird,    indem     diese    Flächen mit Rillen ver  sehen sind, welche die mit Grat versehenen  Gewindegänge egalisieren können, wie     Fig.    6  zeigt. Ferner kann mit der Zange das. Rohr  am Ende verjüngt werden, so dass es in ein  anderes Rohr     geste@ekt    werden     kann..     



       Fig.    3 zeigt :die Einstellung     de-s:        ZangeAi-          maul,s    so, dass :der Balzen 8 an :dem einen  Ende des     Schlitzes    7 zu liegen     kommt.    In die  ser     Stellung    wird     durch    die Zange das Rohr  14 festgehalten, das grösser ist     als        das     Rohr 13.  



       Fig.    4 zeigt den     Schlitz    7 in     grösserem          Massstab.    Der Schlitz ist an seinen schmalsten       Stellen    so breit,     -dass    der Balzen 8 beim     Ein-          stellen    des Zangenmauls durchtreten kann.,  während .er in der Höhlung der     -aneinander-          gereihten        Lo-ehungen    eine     gute    Lagerung hat.  



       Fig.    3 zeigt,     wie    die     Klammern    9, 10 und  die Messer 11,     1\)    eingestellt sind, :damit das  Rohr 15     durchgeschnitten    werden kann.      Die Rippen 5,<B>6</B> sind über die Flächen 3,  4     hinaus        verlängert    und so ausgebildet,     dass     .damit Stoffteile     abgezwickt    werden können.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Rohrzange mit zwei am in Bezug auf den Rohrdurehmesser einstellbaren Zangenmaul vorgesehenen Greiffläehen, daduroh gekenn zeichnet, dass die Greifflächen zum Festhal ten -der Rohre -mit Rillen zum Egalisieren der nach dem Abschneiden von Gewinderohren mit Grat behafteten Gewindegänge versehen sind,

   während an den Schenkeln der Zange Messer zum Durchschneiden der Rohre ein- stellbar angebracht sind und,die Zange mit Abzwiekrippen zum Abzwicken von .Stoff teilen ausgerüstet ist. t) NTERANSPP,tCHE 1.

   Rohrzange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Messer zum Durohschneiden der Rohre in Klammern ge lagert sind, welche mittels Schrauben an den Schenkeln der Zange feststellbar vorgesehen sind. 2. Rohrzange nach Patentanspruch, da duTch gekennzeichnet, da.ss .die Rippen zurr: Abzwicken von Stoffteilen zugleich zur Auf nahme der Greifflächen dienen.

   3. Rohrzange nach Patentanspruch, wie in der Zeichnung dargestellt und, in Bezug ,darauf besohTieben.