CH252119A - Nähmaschine mit versenkbarem Maschinenkörper. - Google Patents

Nähmaschine mit versenkbarem Maschinenkörper.

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CH252119A
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Switzerland
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sewing
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Luzern Schweizerische Naehm In
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Schweizerische Naehmaschinen F
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/06Arrangements, e.g. hinges, for mounting sewing-machine casings to frames, stands, or tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Nähmaschine mit versenkbarem Maschinenkörper.    Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine,  deren Maschinenkörper einen freien untern  Arm aufweist und an einem     Gestell    versenk  bar     angeordnet    ist. Die Erfindung besteht  darin, dass der Maschinenkörper mit dem Ge  stell     durch    eine     Tragvorrichtung    gelenkig  v er bunde n ist und eine Verriegelungsvorrich  tung die Festlegung des Maschinenkörpers an  der Tragvorrichtung ermöglicht, um den       Maschinenkörper    aus der     versenkten        Lage    am  Gestell in eine Arbeitslage bringen zu kön  nen,

   in welcher die ebene Oberseite des freien  Armes des Maschinenkörpers mit der Ober  seite einer Gestellplatte bündig liegt, und dass  nach Aufhebung der Verriegelung der Ma  schinenkörper in eine Arbeitslage gebracht  werden kann, in welcher sieh sein freier Arm  in einer     gewissen    Höhe oberhalb der Oberseite  genannter Gestenplatte befindet, so dass der  freie Arm an seinem ganzen Umfang frei  liegt.  



  Es gestattet dies mit verhältnismässig ein  fachen Mitteln die wahlweise Benutzung des  Maschinenkörpers in der einen oder andern  Arbeitslage. Dabei ist es bei entsprechender  Ausbildung möglich, den Maschinenkörper  in versenkter Lage unmittelbar unterhalb der  erwähnten Gestellplatte seitlich unterzubrin  gen. Es ist dies besonders vorteilhaft bei Aus  bildung des Gestelles als eigentliches Möbel,  indem dann der     versenkte        Maschinenkörper     vom Möbel nicht unnötig Nutzraum bean  sprucht.

   Wenn der Maschinenkörper mit  einem elektrischen Antriebsmotor     ausgerüstet       wird, kann durch     lösbare    Verbindungsart des       Maschinenkörpers    mit der für ihn vorgesehe  nen Tragvorrichtung die Möglichkeit ge  schaffen werden, den Maschinenkörper ge  wünschtenfalls vom Gestell zu trennen, so  da eine transportable Nähmaschine zur Ver  fügung steht.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht. Es zeigen:  Fig. 1 im Aufriss und im Schnitt die  Tragvorrichtung mit der an ihr verriegelten       Grundplatte    des     Maschinenkörpers,     Fig. 2 eine ausgebrochene Unteransicht zu  Fig. 1,  Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 geänderte  Stellung der     Tragvorrichtung,     Fig. 4 den Maschinenkörper in versenkter  Lage,       Fig.    5 den     Maschinenkärper    in der einen  Arbeitslage,       Fio;

  .        6#-9    Darstellungen zur     Erklärum.g     der     erforderlichen    Manipulationen, um     Iden          Maschinenkörper    in     die        vorgesehenen    Lagen       bringen    zu können,       Fig.    10 den     Maschinenkörper    in der zwei  ten     Arbeitslage.     



  Es     isst        angenommen,        das        Gestell    sei als  Schrankmöbel ausgebildet und .der Maschi  nenkörper     (Nähvorrichtung)    sei mit einem       elektrischen    Antriebsmotor ausgerüstet. Das  Möbel besitzt in -der Tischplatte 1 in  üblicher Weise einen     Auosichnitt    zum Ver  senken des Maschinenkörpers 2,     wenn    dieser      nicht gebraucht wird.

   Auf der Unterseite der  Platte 1 sind zwei Lager 3 (Fig. 2) befestigt,  an denen mittels Bolzen 4 je der eine von  zwei parallelen Armen 5 gelagert ist, welch       letztere    zusammen mit     einem    Steg 6     einen     einzigen starren Tragkörper bilden. Die Arme  5 sind an ihrem zweiten Ende mittels Bolzen  7 je an ein Lager 8 (Fig. 2) angeschlossen,       welches    auf der Unterseite der     Grundplatte    9  des Maschinenkörpers festgeschraubt ist. Es  ist somit durch genannten Tragkörper 5, 6  gelenkige Verbindung zwischen dem Maschi  nenkörper 2 und der Tischplatte 1 des Möbels  hergestellt.

   Der Steg 6 hat T-förmigen Quer  schnitt und auch die beiden Arme 5, die ge  mäss Fig. 1 und 8-10 rechtwinklig abge  bogen sind, haben auf dem grössten Teil ihrer  Länge ebenfalls T-förmigen Querschnitt.  



  Auf der Unterseite der     Grundplatte    9 ist  gemäss Fig. 1-3 der Hauptteil der Verriege  lungsvorrichtung vorgesehen. Dieselbe besitzt  eine Halteplatte 10 mit zwei rechtwinklig  aufgebogenen Lappen 11, in denen ein  Schieberiegel 12 geführt ist; eine auf den       Schieberiegel    12 aufgeschobene Druckfeder  13 ist bestrebt, den Schieberiegel 12 in     Wir-          kunbslage    zuhalten, in welcher er mit einem  Schliessblech 14 im Eingriff ist, das am  Steg 6 des Tragkörpers 5, 6 angebracht isst.

    Der Schieberiegel 12 ist an einen Steuerarm  15 angeschlossen, der dureh einen Querbolzen  16 mit einem Lenker 17 verbunden ist, wel  cher über einen Querbolzen 18 Verbindung  mit einem Betätigungshebel 19s hat, der am  andern Ende mittels eines Bolzens 20 in  einem Auge 21 der Halteplatte 10 gelagert  ist. Dem Steuerarm 15 ist in der Längsrich  tung in einer an der     Grundplatte    9 ange  brachten Aussparung 22 Führung gegeben.  Der Betätigungshebel 19 befindet sich im Be  reich eines an der Halteplatte 10 vorgesehe  nen Ausschnittes 23 (Fig. 2, 1). Bei aus der  Sperrlage     zurückgezogenem    Riegel 12 liegt  der Betätigungshebel 19 gemäss Fig. 3 im  Ausschnitt 23 der Halteplatte 10.  



  In der gemäss Fig. 4 versenkten Lage liegt  der Maschinenkörper 2 in einer im Möbel     an-          g    e braGhtp n Verschalung 24 und stützt sich    mit seiner Grundplatte 9 auf einem an der  Wand 25 des Möbels befestigten Widerlager  26; der Maschinenkörper 2 befindet sich un  mittelbar unterhalb der Platte 1 des Möbels  seitlich in diesem in dem zum Teil durch die  Verschalung 24 abgegrenzten Raum. Der er  wähnte     Ausschnitt    in der     Platte    1 des Möbels  ist durch zwei an der Platte anscharnierte  Klappen 27 und 28 sowie durch eine einge  setzte Fülleiste 29 abgeschlossen; diese Teile  27-29 haben in Richtung der Scharnier  achsen der Klappen 27 und 28 längliche  Form.

   Durch die im Wirkungszustand be  findliche, in Fig. 4-10 nicht gezeichnete  Verriegelungsvorrichtung ist der Maschinen  körper 2 über seine     Grundplatte    9 starr mit  dem Tragkörper 5, 6 verbunden.  



  Es wird wie folgt vorgegangen, um den  Maschinenkörper 2 in die in Fig. 5 gezeich  nete     erste    Arbeitslage zu bringen, in     welcher     die ebene Oberseite des untern freien Armes  30 des Maschinenkörpers mit der Oberseite  der Tischplatte 1 des Möbels bündig liegt:

    Zunächst wird die Fülleiste 29 wegge  nommen und .dann die     gemäss        Fig.    4 links  seitige Klappe 27 nach oben geschwenkt, so  dass in entsprechendem Ausmass gemäss     Fig.    6  der in der     Platte    1 des Möbels vorhandene       Ausschnitt    31 freigelegt wird.

       Alsdann        wird          .der        Maschinenkörper        2-,    nachdem noch die       rechtsseitige    Klappe 28 nach oben     geschwenkt          worden    ist, um -die durch     das        Bolzenpaar    4  gebildete ortsfeste Achse nach oben ge  schwenkt; es kann dann .der Maschinenkörper  2     gewünschtenfalls.    im Sinne der     Fig.    6 zum  Aufsitzen auf die     hochgeschwenkte    links  seitige     Klappe    27     .gebracht    werden.

   In der  Folge wird die rechtsseitige Klappe 28 wie  der in     Schliesslage    geschwenkt, was auch ge  schehen kann     ohne    dass der     Maschinenkörper     2 gemäss     Fig.    6 vollständig umgekippt wor  den ist. Sodann wird der     Maschinenkörper    2  in die Lage nach     Fig.    5 gebracht, in welcher  er mit einer     längsseitigen    Stütznase 32 in  einer entsprechenden     längsseitigen    Vertie  fung der Klappe 28 aufsitzt. Nachher wird  die linksseitige Klappe 27 ebenfalls in      Schliesslage geschwenkt, worauf der Zustand  gemäss Fig. 5 hergestellt ist.

   Hierbei istdurch  die Oberseite der beiden Klappen 27 und 28  sowie der Platte 1 die durch die ebene Ober  leite des freien Armes 30 des Maschinen  körpers gebildete Arbeitsfläche entsprechend  vergrössert. In diesem Zustand ist dem     Ma-          sehinenkörper    eine grosse Arbeitsfläche gege  ben, ähnlich wie durch die Tischplatte einer  Nähmaschine mit gewöhnlichem, einfachem  Gestell.  



  Wenn zur Arbeitsausführung der freie  Arm 30 des Maschinenkörpers am U@nfang  freigelegt werden soll, beispielsweise um,  zwecks Stopfens, Strümpfe über diesen Arm  30 stülpen zu können, dann wird wie folgt  vorgegangen:  Nachdem der Maschinenkörper 5 z. B.  aus der in Fig. 4 gezeichneten versenkten  Lage in der erforderlichen Weise aus dem  Ausschnitt 31 der Platte 1 des Möbels her  aus, also nach oben bewegt worden ist, wird   gemäss Fig. 7 die rechtsseitige Klappe 28  in Schliesslage geschwenkt und der Maschi  nenkörper 2 in der Folge im Sinne der Fig. 8  mit der Unterseite     seiner        Grundplatte    9 ge  gen den freien, obern Längsrand der rechts  seitigen Klappe 28 gesetzt.

   Durch die hier  bei entstehende Druckwikung wird die Ver  riegelungsvorrichtung in wirkungslosen Zu  stand gesetzt, indem der Betätigungshebel  19 (Fig. 1-3) der Verriegelungsvorrich  tung aus der Stellung gemäss Fig. 1 um den  Lagerbolzen 20 gegen die Grundplatte 9 in  die in Fig. 3 gezeichnete Stellung geschwenkt  wird, wobei der Lenker 17 unter Rückzug  des Steuerarmes 15 und somit des Schiebe  riegels 12 entgegen dem Einfluss der Druck  feder 13 aus der Stellung in Fig. 1 in die  jenige gemäss Fig. 3 umgelegt wird.

   Nach  her wird der Maschinenkörper 2 in eine  Stellung im Sinne der Fig. 9 bewegt und die  linksseitige Klappe 27 in Schliesslage ge  schwenkt, worauf der     Maschinenkörper    2     in     die Arbeitslage gemäss Fig. 10 gebracht,  d. h. mit der Grundplatte 9 auf die beiden  Klappen 28 und 27 aufgesetzt wird. Der  untere freie Arm 30 des Maschinenkörpers 2    befindet sieh nun in einer     gewissen    Höhe  oberhalb der Oberseite der Klappen 27 und  28 sowie der Platte 1 des Möbels, so dass er  an seinem ganzen Umfang freigelegt ist.  



  Die Art und Weise, wie der Maschinen  körper 2 aus den Arbeitslagen gemäss  Fig 10 und 5 in die versenkte Lage gemäss  Fig. 4 zurück zu bewegen ist, ergibt sich  auf     Grund    der     vorstehenden        Erklärungen     von selbst. Sobald bei diesem Zurückbewe  gen des Maschinenkörpers 2 aus der Lage  gemäss Fig. 10 die Unterseite der Grund  platte 9 des Maschinenkörpers von der  Klappe 28 im Bereich des Hebels 19 frei  wird, kehrt die Verriegelungsvorrichtung  unter dem Einfluss der am Schieberiegel 12  wirksamen Druckfeder 13 selbsttätig in  Sperrzustand zurück, so dass der Maschinen  körper 2 neuerdings am Tragkörper 5, 6 fest  gelegt und gesichert ist.  



  Die Verbindung der Grundplatte 9 des  Maschinenkörpers kann am Armpaar 5 ge  nannten Tragkörpers bei 7 lösbar sein, wo  durch in einfacher Weise die Möglichkeit ge  geben wird, den Maschinenkörper bezw. die  eigentliche Nähmasehine vom Möbel zu tren  nen, um sie als tragbare Nähmaschine zur  Verfügung zu haben.  



  Es ist selbstverständlich nicht nötig, das       Gestell    als Möbel     auszubilden..        Statt,den        Ma-          schinenkörper        unmittelbar    mit     einem.    An  triebsmotor     auszurüsten,    kann im     Unterteil          des        Gestelles    z.

   B. eine als Antrieb dienende       Tretvorrichtung    vorgesehen werden; dabei  kann, um mit dem Maschinenkörper die     'be-          sehriebenen    Manipulationen     ausfühmen    und  ihn     wahlweise    in den     vorgesehenen    zwei       Arbeitslagen        benutzen    zu können, ein durch  .die     Tretvorrichtung        antreibbarer        Antriebs-          riemen    verwendet werden,

   der     entweder        ela-          stisch    ist oder mittels entsprechender Spann  vorrichtung, z. B. mit     verstell#barer        Umlenk-          rolle,        einstellbar    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nähmaschine, deren Maschinenkörper einen freien untern Arm aufweist und an einem Gestell versenkbar angeordnet ist, -da- durch gekennzeichnet, dass der Maschinen körper mit dem Gestell durch eine Tragvor richtung gelenkig verbunden ist und eine Ver riegelungsvorrichtung die Festlegung des Maschinenkörpers an der Tragvorrichtuug ermöglicht, um den Maschinenkörper aus der versenkten Lage am Gestell in eine Arbeits lage bringen zu können, in welcher die ebene Oberseite des freien Armes des Maschinen- körpers mit der Oberseite einer Gestenplatte bündig liegt,
    und dass nach Aufhebung der Verriegelung der Maschinenkörper in eine Areitslage gebracht werden kann, in wel cher sieh sein freier Arm in einer ,gewissen Höhe oberhalb der Oberseite genannter Ge stellplatte befindet, so dass der freie Arm an seinem ganzen Umfang freiliegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der Ver riegelungsvorrichtung an seiner Grundplatte des Maschinenkörpers angeordnet isst und einen Riegel besitzt, welcher durch ein Be dienungsorgan entgegen Federeinfluss bewegt werden kann zwecks Aufhebung der Verrie- gelung. 2.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Riegel ein Bedienungshebel vor gesehen ist, mittels welchem durch Ver- schwenken in Richtung gegen die Grund platte der Riegel aus der Sperrlage zurück bewegt werden kann. 3. Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bedienungshebel über einen Lenker mit einem Steuerarm zusammenwirkt, welcher in einer Führung der Grundplatte des Maschinenkörpers liegt und mit dem ver schiebbar geführten Riegel verbunden ist. 4.
    Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass einem in der Ge stellplatte für den Durchtritt des Maschinen körpers vorgesehenen Ausschnitt zwei ein ander gegenüberstehende Klappen zugeord net sind, auf denen der Maschinenkörper in der zweiten der erwähnten Arbeitslagen sich abstützt, und dass die eine Klappe eine Ver tiefung aufweist, welche zur Aufnahme einer am Maschinenkörper vorhandenen seitlichen Nase dient, zwecks Abstützung des Maschi- nenkörpers in der ersten Arbeitslage. 5. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tragvorrich tung am Maschinenkörper lösbar befestigt ist, um diesen vom Gestell, trennen zu können. 6.
    Nähmaschine nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass der Malschinen- körper mit einem elektrischen Antriebsmotor ausgerüstet ist. 7. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Antrieb für die Nähvorrichtung im Unterteil des Gestel les eine Tretvorrichtung vorgesehen ist.
    B. Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Tretvorrichtung antreib- barer elastischer Antriebsriemen vorgeseheu ist. 9'.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch .die Tretvorrichtung antreib- barer Antriebsriemen vorgesehen ist, welcher mittels einer Spannvorrichtung ei.nstelfbarist.
CH252119D 1946-10-15 1946-10-15 Nähmaschine mit versenkbarem Maschinenkörper. CH252119A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2809874A (en) * 1953-05-11 1957-10-15 Singer Mfg Co Safety latches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2809874A (en) * 1953-05-11 1957-10-15 Singer Mfg Co Safety latches

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