CH247648A - Luftbefeuchtungseinrichtung. - Google Patents

Luftbefeuchtungseinrichtung.

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CH247648A
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CH
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reversing gear
fog
air
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Schenk Paul
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Schenk Paul
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description


      Luftbefeuchtungseinrichtung.       Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine       Luftbefeuchtungseinrichtung    mit     einem     einen horizontalen, gerichteten Nebelstrom  erzeugenden     Nebelstromerzeuger    und     besteht     darin, dass wenigstens der dem     INTebelstrom     die Richtung gebende Teil in     horizontaler          Richtung        automatisch    hin- und     herbewegt     wird. Es kann z.

   B. ein ein Gebläse auf  weisender Teil der     Einrichtung    auf einer  vertikalen, oszillierenden Welle     angeordnet     sein.  



  Auf der beigeordneten Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des     Erfin:dungsgegen-          standes        .dargestellt.     



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht desselben,       Fig.    2 ein Horizontalschnitt nach Linie       II-II    ..der     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt eine Variante.  



  Auf zwei parallelen     gonsolbalken    1,     die     beispielsweise in einer Mauer 2'     eingelassen     sind, ist ein mit     seitwärts,    abstehenden Lap  pen     3(        versehenes    Gehäuse 3 eines nicht näher  beschriebenen und dargestellten     Wende-          getriebes        befestigt.    Die     oszillierende,    verti  kale Welle 4 dieses Getriebes trägt am obern,  aus dem Gehäuse 3 herausragenden Ende den  ebenfalls     bekannten        Nebe-letromerzeuger    mit  Drosselscheibe 5,

       Luftleitring        6@        und        Luft-          verteilkegel    7, in welchem ein nicht     gezeich-          neter    elektrischer     Antriebsmotor    für den     Ge-          bläsepropeller    7' und ein nicht     dargestelltes          Wasserschleuderradeingebaut    sind.

   Ein ver  dickter Teil     ss    der Welle 4 trägt     übereinander     zwei je mit einem Anschlagarm 9'     bezw.    10'    versehene     drehbare    Ringe 9     bezw.    10, die mit       tels    einer     Stellschraube    11 auf der Welle je  für sich feststellbar sind.

   Im Bereich     der          Anschlagarme    9' und 10' befindet sich ein  von einer     LTmsteuerscheibe    12 nach oben ra  gender Zapfen 13.     Trifft    bei der Drehbewe  gung der Welle 4 einer der Arme 9', 10' auf  den     Zapfen        13-,    so wird das     Umsteuerorgan     12,     1,3    des Wendegetriebes von einer     End-          stellung    auf die andere umgestellt, worauf  dieses     mit    der Welle 4 und dem auf ihr fest  gemachten, einen horizontalen, gerichteten  Nebelstrom erzeugenden Flüssigkeitszerstäu  ber 5, 6, 7,

   7' seine     Drehrichtung        ändert.     Dadurch     wird    die     Richtung    des aus mehr  oder weniger feuchter Luft     bestehenden          Strahls        fortwährend    geändert.

   Durch     ,diese          fortwährende        Richtungsänderung    des Nebel  stromes wird erreicht,     dass,    im Gegensatz zu  den auf eine bestimmte Richtung fest einge  stellten     Luftbefeuchtungsapparaten,    nicht       immer    die gleichen Stellen eines     Arbeits-          oder        Fabrikraumes,        Lagerraumes    usw. vom  Nebelstrom     bestrichen    werden, sondern nach  und nach die ganze Fläche     des    Raumes.

   Es  besteht daher auch die Möglichkeit, unter  Umständen mit einer einzigen     Einrichtung     selbst in grossen Sälen auszukommen, wo bis  her mehrere     Apparate-    angewendet werden  mussten. Durch     Verstellen    der Ringe 9 und  10 kann der     Schwenkbereich    der     Einrichtung     dem jeweiligen     Bedürfnis    angepasst werden.  



  Statt eines mechanischen     Wendegetriebes     kann ein     Flüssigkeitswendegetriebe    oder ein      elektrisch     angetriebenes    Wendegetriebe zur       Richtungsänderung        des    vom Nebelstromer  zeuger erzeugten Nebelstromes zur Anwen  dung kommen.     Die    Vorrichtung     könnte    auch  auf einem z.

   B. an     einer    Mauer um eine     ver-          tikaleAchee        schwenkbargeilagertenSchweuk-          arm    angeordnet sein, welcher durch     eine    ro  tierende     Kurbelscheibe    abwechselnd hin-     und     herbewegt wird.

   Die     Verwendung        eines          ZV.echselgetri,ebes    hat jedoch den     Vorteil          .gleichförmiger        Winkelgeschwindigkeit    des  Nebelstromerzeugers auf der ganzen Länge,  also auch an den Enden seiner Bahn, und da  mit auch einer     gleichmässigeren    Verteilung  des Nebels.  



  Es ist natürlich nicht,     erfor        derlich,    das  Flügelrad auf einer horizontalen Welle anzu  ordnen; es könnte auch auf einer vertikalen  Welle     angeordnet    sein und die Luft durch  einen Rohrbogen mit im     wesentlichen    hori  zontalen Austritt drücken. In diesem Fall  könnte nur der dem     Nebelstrom    die Richtung  gebende Teil des Rohrbogens allein hin- und       hergeschwenkt    werden.  



       Statt    an einer Mauer     könnte.    die     Einrich-          tung    auch an der Decke des Raumes aufge  hängt oder auf dem Boden oder einem     Sok-          kel    angeordnet sein. Eine Anordnung der       Luftbefeuchtungseinriehtung    an der Decke  eines     Raumes    ist in     Fig.    3 dargestellt.

   In  diesem     Fall    ist das     Gehäuse    3 des Wende  getriebes über dem Nebelstromerzeuger 5, 6,  7, welcher     idem    erzeugten Nebelstrom die       Richtung    erteilt,     zwischen    zwei von der  Decke vertikal     herunterragenden    Rohrträ  gern 14 angeordnet. An den     Rohrträgern    14  ist auch der den     Nebelstromerzeuger    tra  gende Rahmen 15 aufgehängt. Im übrigen  ist die Einrichtung gleich wie in     Fig.    1  und 2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftbefeuchtungseinrichtung mit einem. einen horizontalen, gerichteten Nebelstrom erzeugenden Nebelstromerzeuger, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens- der ,dem Ne belstrom ,die Richtung gebende Teil in hori zontaler Richtung automatisch hin- und her bewegt wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer vertikalen, oszillierenden Welle eines Wendegetriebes der Nebelstromerzeu- ger und Organe zur Umstellung eines Um steuergliedes des Wendegetriebes angeordnet sind.
    2. Luftbefeuchtungseinriehtung nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf ,der oszillierenden Welle des Wendegetriebes zwei mit<B>je</B> einem seitwärts abstehenden Arm versehene Ringe dreh- und feststellbar angeordnet sind, wel che Arme bei sich :
    drehender Welle abwech selnd ein in ihren Bereich ragendes Um steuerglied des Wendegetriebes aus einer Endstellung in die andere umstellen. 3. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Pa tentanspruch und den -Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse des Wendegetriebes zwischen zwei Trägern angeordnet ist. . 4. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendegetriebe an von der Decke des Rau mes herunterhängenden Rohrträgern über dem Nebelstromerzeuger angeordnet ist.
CH247648D 1945-11-21 1945-11-21 Luftbefeuchtungseinrichtung. CH247648A (de)

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