CH247596A - Schlauchkötzerspulmaschine. - Google Patents

Schlauchkötzerspulmaschine.

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CH247596A
CH247596A CH247596DA CH247596A CH 247596 A CH247596 A CH 247596A CH 247596D A CH247596D A CH 247596DA CH 247596 A CH247596 A CH 247596A
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CH
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hose
thread
winding
helical spring
dependent
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Inventor
Schaerer Maschinenfabrik
Original Assignee
Schaerer Maschf
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description


      Sehlauchkötzerspulmaschine.       Die den     Gegenstand        des    Hauptpatentes  bildende     Schlauchkötzerspulmaschine        besitzt     einen Gegenhalter mit einem für den herzu  stellenden     Kötzer    vorgesehenen Stützteil, der  für sich drehbar in einem ebenfalls dreh  baren, als Fadenfänger ausgebildeten     Ge-          wichtsteil    gelagert ist, welcher bei der Her  stellung des     Schlauchkötzers    gedreht wird,  sich nach Beendigung des     Kötzers    infolge des       Beharrungsvermögens    weiter dreht und den  Faden, der vom fertigen,

   aus der Arbeits  stelle weg beförderten     Kötzer    kommt, fängt,  ihn auf die leere     Wickelspindel    aufwindet,       spannt    und dadurch     selbsttätig    trennt, wor  auf die Wickelspindel infolge eigenen An  triebes die Fortsetzung ,der Wicklungsarbeit       übernimmt.    Dadurch lässt sich erreichen, dass  sowohl am Anfang als auch am Ende der       Z'C'icklun@g    des     Schlauchkötzers    nur ein     ver-          hältnismässig    kurzes     freiliegendes-        bezw.    ab  stehendes Fadenstück vorhanden ist,

   was die       nachherige        Verarbeitung    des     Schlauchkötzers     am Webstuhl     bezw.    das     ordnungsmässige     Legen des     Schossfadens    im     Webschützen     erheblich erleichtert.  



  Eine Weiterbildung dieses Gegenhalters  ist gemäss der Erfindung dadurch gegeben,       da.ss    der für sich drehbare Stützteil an dem  dem     herzustellenden        Schlauchkötzer    zuge  kehrten Ende     schraulbengangförmige    Win  dungen     besitzt,    welche zum Auffangen des  vom fertigen     Kötzer    kommenden Fadens be  stimmt sind.

      Dadurch lässt sich bei einem     bevorzugten     Ausführungsbeispiel zuverlässig erreichen,  dass das am Wicklungsanfang befindliche  Fadenende am fertigen, von der     Spul-          maschine    weggenommenen     Kötzer    frei von       dessen        Wicklung        absteht,    auch     wenn    verhält  nismässig     hartes    Garn, z. B.

   Papiergarn,     Ross-          haar    oder, dergleichen, gewickelt wurde, bei  dem sonst seiner     Beschaffenheit    wegen das  erwähnte Fadenende leicht in die Wicklung  hinein kommt, was für die     nachherige    Ver  arbeitung     des.        Kötzers    unerwünscht ist.  



  Die     Zeichnung    dient zur     beispielsweisen          Erklärung    der Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt den Gegenhalter im     Axial-          .schnitt        und          Fig.    2 schaubildlich einen als Faden  fänger wirkenden Einzelteil,       Fig.        ä    bis 8 dienen zur Erklärung der  Wirkungsweise, während       Fig.    9 den Gegenhalter im     Agialschnitt     mit einem andern, nicht erfindungsgemässen  drehbaren Stützteil veranschaulicht.  



  Es ist eine     Spulmaschine    angenommen,  die in bekannter Weise einen drehbaren Trag  körper (Revolverkopf) besitzt, an welchem in  Kreisanordnung eine Anzahl Halter 5     (Fig.    6)  für je eine Wickelspindel 1 vorgesehen sind.  Diese     Halter    5 haben gleichmässigen Abstand  voneinander. Infolge     Drehschaltbewegungen          des    Tragkörpers werden die Wickelspindeln  1 nacheinander     selbstätig    der     Arheits-        bezw.     Wickelstelle der     Maschine    zugeführt.

   In die  ser Stelle wird die Wickelspindel 1 durch      selbsttätige Mittel mit einer     Antriebsvorrioh-          tung    gekuppelt, um in .der Folge durch diese  für die Dauer der     \Wieklungsarbeit        gedreht     zu werden und     mittels    des über den Faden  führer 3 ,geleiteten Fadens 2 auf der Wickel  spindel 1 den     Schlauchkötzer    4 zu bilden.

   Der  Fadenführer     3:    wird mit     ,gleichbleibendem     Hub hin- und     herbewegt.       Der in der     Arbeitsstelle    befindlichen       Wickelspindel    1 ,steht, der     Gegenhalter    gegen  über.

   Dieser besitzt gemäss     Fig.    leine durch  gehende zentrale Stützhülse 8, welche in       Kugellagern    17, 18 und 19 angeordnet ist,       von    denen 17 und 18 von einer Büchse 20       aufgenommen    werden, die in einen Tragarm  21 eingesetzt     ist,    welcher sich auf einer mit  dem (nicht     gezeichneten)    Getriebekasten der       Spulmaschine    fest. verbundenen     Gleitführung     abstützt.

   Auf der Stützhülse 8 ist     mittels,    des  Kugellagers 19 der zum Teil     scheibenförmige          Gewichtsteil    15 drehbar angeordnet, dessen  Bohrung einen     hülsenförmigen    Einsatz 22  aufnimmt, der als Fadenfänger dient und  durch eine Schraube 23 am Gewichtsteil 15  lösbar befestigt ist.

   An seinem aus dem Ge  wichtsteil 15 herausragenden vordern Ende  besitzt der Einsatz 22 gemäss     Fig.    2 einen  Stirnkranz 24, an dem zwei Flügel 25 und  26 gebildet     sind.    Neben     diesen    zwei Flügeln  25 und 26 ist am Umfang des Einsatzes 22  ein Ausschnitt 27 vorgesehen,     durch    den zu  sammen mit den beiden Flügeln 25 und 26: ein  zweiteiliger Schlitz     gesebaffen    ist.. dessen       zwei    Teile in ein und derselben Ebene liegen  und zur Aufnahme des Wickelfadens 2,  zwecks Einleitung der     Wicklungsarbeit,     dienen.

   Der Flügel 26 ist am freien Ende in       bezug        aitf    die     Stirnseite    des     Einsatzes    22       auswärts    gebogen behufs sicheren     Erfassens     des ankommenden Fadens.

   Dem Einsatz 22  ist     ein    lose in ihn eingelegter Ring 28     (Fig.1)     zugeordnet, welcher durch eine Schrauben  feder 29 in     Richtung    gegen den Stirnkranz  24 des Einsatzes 22     gedrückt    wird und somit  als     Klemmring        wirkt,    zwecks     Festhaltens    des  in     erwähnten    Schlitz     gekommenen    Wickel  fadens. Die Stützhülse 8 ist durch einen    offenen     Klemmring    30 gegen     axiales    Ver  schieben gesichert.  



  Gemäss     Fig.    1 besitzt die Bohrung der  Stützhülse 8 an dem dem herzustellenden       Schlauchkötzer    zugekehrten Ende eine zylin  drische Erweiterung 31, in     welche    eine       Schraubenfeder    32 mit zylindrischem Teil  lose eingesetzt ist; an ihrem über die Stütz  hülse 8     vorstehenden    Teil ist die Schrauben  feder 32 kegelförmig erweitert.  



  Der gemäss     Fig.    6 vom fertig gewickelten,  nach entsprechender Verschiebung des Gegen  halters aus der     Arbeitsstelle    wegbewegten       Sehlauchkötzer    A kommende Faden 2 wird,  nachdem der Gegenhalter wieder in die Aus  gangslage zurückbewegt worden ist, im     Sinne     der     Fig.    3 durch den .einen Schenkel eines  winkelförmigen, entsprechend bewegten       Hilfsfadenführers    7 derart seitlich aus seiner       Bahn    gelenkt, dass er in den Bereich des     vor-          dern    freien Endes der Schraubenfeder 32 und  dann des freien Endes des Einsatzes 22 des  Gegenhalters gelangt,

   wie aus     Fig.    4 und 5  hervorgeht. Dadurch wird der Faden zu  nächst von der Schraubenfeder 3<B>2</B> und sodann  vom Einsatz 22 gefangen und am letzteren,  mittels des Ringes 28 festgeklemmt, worauf  der Faden nach erfolgtem entsprechenden  Spannen gemäss     Fig.    6 auf der Strecke zwi  schen der Klemmstelle am Gegenhalter und  dem fertigen     Schlauchkötzer    A von selbst  getrennt, das heisst zerrissen wird. Dieses  Spannen des     Fadens    tritt dadurch ein. dass.

    während in der     Arbeitsstelle    sieh der Wech  sel der     Wickelspindel    vollzieht, der Ge  wichtsteil 15     des    Gegenhalters sich noch vom  vorherigen     Arbeitsvorgang    her (wie     später     näher erklärt     wird)    in Drehung befindet.

    Dadurch wird zugleich gemäss     Fig.    7 ein  erstes     Aufwickeln    des Fadens 2 auf die neu  in die Arbeitsstelle gekommene Wickelspin  del 1 bewirkt, und zwar im Bereich der       Schraubenfeder        3'2,    welche in ihrem Schrau  bengang den Faden gefangen hält, so dass  diese ersten Fadenwindungen seitlich     bezw.     ausserhalb des     Arbeitshubes    des Fadenführers  3 auf die leere Wickelspindel 1 zu liegen  kommen.

       In    der Folge übernimmt die in der      Arbeitsstelle mit verhältnismässig hoher  Drehzahl selbsttätig ihren     mechanischen    An  trieb erhaltende     Wiekelspindel    1 die     Wick-          lan.gsarbeit,    wobei der Faden seitlich     bezw.     ausserhalb des Bereichs der Schraubenfeder  32, zwecks Erzeugung des eigentlichen       Schlauchkötzers,    auf die Wickelspindel auf  g     o        ewunden        wird,        wie        aus        Fig.    8     ersichtlich     ist.

   Zufolge des durch die schnelle Drehung  der Wickelspindel verursachten Zuges wird  dann der Faden 2 aus der am Einsatz 22  des Gegenhalters vorgesehenen     Klemmstelle     herausgezogen, wird aber noch von der  Schraubenfeder     3@2    so weit festgehalten, dass  die anfänglich in deren Bereich auf der     Wik-          kelspindel    1     erzeugten    Fadenwindungen     er-          balten    bleiben.

   Der alsdann entstehende Fa  denwickel kommt mit dem freien Ende der  Schraubenfeder 32 zum Zusammenwirken,  deren Kegelform sich die Form des entspre  chenden Endes des in Bildung begriffenen       Schlauchkötzers    von selbst anpasst, wie ohne  weiteres klar ist. Sobald das     Konusende    der  Wicklung auf die Schraubenfeder     3-2    einen  ausreichenden axialen Druck ausübt,     wird          üiese    Feder durch Reibungswirkung vom Fa  denwickel mit. gleicher Drehzahl wie die       Wiekelspindel    1     mitgedrelit,    desgleichen die  Stützhülse 8, an welcher der bleiche Axial  druck wirksam ist;

   nach     Bildung    des koni  schen     Spulenendes    und Beginn des zylindri  schen     Spulenteils    drängt der entstehende  Fadenwickel, welcher durch sein zweites  Ende mit einer nicht gezeichneten     Druek-          walze        zusammenwirkt,    bei entsprechender  Länge den Gegenhalter in bekannter Weise  mehr und mehr zurück. Die Drehbewegung  der Stützhülse 8 ergibt zufolge Reibungswir  kung ein Drehmoment auf den     Gewichtsteil     <B>15,</B> dessen Drehzahl mehr und mehr bis zu       einem    gewissen Maximum zunimmt, das je  nach Umständen mehr oder weniger bei der  Drehzahl der     Schützhülse    8 liegt.

   Infolge  des zwischen der     Schützhülse    8 und     dein     Gewichtsteil 15 vorgesehenen Kugellagers  19 und der Trägheit der verhältnismässig  grossen Masse des Gewichtsteils 15  kommt dieser aus verhältnismässig gerin-         ger    Drehzahl oder gegebenenfalls aus der       Ruhe    nach Beginn des Antriebes der Wickel  spindel nur     allmählich    auf eine grössere  Drehzahl und bleibt, wenigstens im Anfang,  gegenüber derjenigen der leicht drehbaren, an  Gewicht erheblich leichteren Stützhülse<B>8</B>  zurück, so     da-ss    also die Stützhülse 8 voreilt.

    Während des in der     Arbeitsstelle    der Ma  schine stattfindenden Wechsels der Wickel  spindel ändert der Bewegungszustand zwi  schen Stützhülse. 8 und Gewichtsteil 15 sieh  insofern, als nach Aufhebung der     Berührung     des     Schlauchkötzers    mit der Stützhülse 8 und  somit des.

   Antriebes der letzteren deren Dreh  zahl     sehneller    abnimmt als diejenige des  schwereren     Gewichtsteils    15, der     alsdann    in  folge des     Beharrungsvermögens    gegenüber  der Stützhülse 8 voreilt zwecks selbsttätigen  Beginns des     Fadenaufwickelns:    auf der leeren  Wickelspindel in beschriebener Weise und       selbsttätigen        Trennens    des Fadens auf der  Spannstrecke zwischen dem fertigen       Schlauehkötzer    und der Klemmstelle a=m Ge  genhalter.  



  Wenn nach Herstellung eines     Schlaueh-          kötzers    der Gegenhalter von demselben weg  bewegt     wird,    dann     tritt    das bislang von der  Schraubenfeder 3-2     zurüekgehaltene    Faden  ende     B        (Fig.    8, 6) aus. dieser heraus und     be-          findetsich    in der Folge frei     aussenseitig    am  entsprechenden     Kötzerende,    in     F'ig.    6 am  rechtsseitigen Ende des     Kötzers    A.

   Dieses  während der     Wicklungsarbeit    nicht in den  Fadenwickel     hineingekommene    Fadenende  kann in der     Folge    ohne     weiteres    mit der       Hand    erfasst werden.  



       Durch    die Zuhilfenahme einer Schrauben  feder sind die     sühraubengangförmigen    Win  dungen in besonders einfacher Weise ge  schaffen.  



  Der im     beschriebenen    Sinne ausgebildete  Gegenhalter     lässt    sich ohne weiteres au-oh an       Schlauchkötzerspulmaschinen    anwenden, die  mit durchgehenden Wickelspindeln arbeiten.  Auch     ist        es    nicht notwendig, dass die an der       Arbeitstselle    einander ablösenden Wicke l  spindeln an einem     drehsthaltbaren    Trag  körper angeordnet sind.

        Nach dem Entfernendes     Klemmringes    30  kann die     Stützhülse    8 weggenommen     bezw.     gegebenenfalls gegen .eine anders     ausgebildete     Stützhülse     ausgewechselt    werden.

   Gemäss       Fig.    9 besitzt der Gegenhalter eine Stütz  hülse 8, deren Bohrung am     linksseitigen          Ende        konisch    erweitert ist, um mit dieser       Erweiterung        unmittelbar    den in Herstellung  befindlichen Fadenwickel aufnehmen zu kön  nen,     wenn    auf .den     Gebrauch    der beim erfin  dungsgemässen Ausführungsbeispiel vorge  sehenen Schraubenfeder 32     verzichtet    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: .Schlauchkötzerspulmas-clüne nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der für sich drehbare Stützteil an dem dem herzustellenden götzer zugekehrten Ende schraubengangförmige Windungen besitzt, welche zum Auffangen des vom fertigen götzer kommenden Fadens bestimmt sind.
    UNTERANSPRtCHE 1. Schlauchkötzerspulmaechine nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil eine der Bildung der schrau- bengangfönmigen Windungen dienende Schraubenfeder besitzt. 2. Schlauchkötzerspulma-schine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder in der dem Stützteil abgekehrten Richtung kegelförmig erweitert ist.
    3. Schlauchkötzerspulmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder her ausnehmbar in eine Ausnehmung des Stütz teile eingesetzt ist. 4. Schlauchkötzerspulma#schine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil eine Hülse aufweist, deren Hohlraum zur .Aufnahme der Schraubenfeder dient. 5.
    Schlauchkötzerspulmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadrurch gekennzeichnet, dass die Hülse auswechselbar ist.
CH247596D 1943-08-31 1944-06-10 Schlauchkötzerspulmaschine. CH247596A (de)

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CH247596T 1944-06-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468496A (en) * 1967-05-26 1969-09-23 Julio Limantour Bobbin with strand engaging means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3468496A (en) * 1967-05-26 1969-09-23 Julio Limantour Bobbin with strand engaging means

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