CH247426A - Vorrichtung zum Strecken der Stoffbahn in der Schussrichtung an Webstühlen. - Google Patents

Vorrichtung zum Strecken der Stoffbahn in der Schussrichtung an Webstühlen.

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CH247426A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples
    • D03J1/223Temples acting on the full width of cloth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Vorrichtung zum Strecken der Stoffbahn in der Schuf     richtung    an     Webstühlen.       Man hat versucht, die Querkontraktion der  Stoffbahn,     Zvelche    sich naturgemäss zwischen  dem durch die Lade in die Kette eingeschla  genen Schuss und dem Tuchbaum einstellt,  dadurch zu beheben, dass man die Stoffbahn  über einen glatten,     zylindrischen        Spannstab     führt. Trotzdem ist aber noch eine Seiten  kontraktion in der Grössenordnung von eini  gen Zentimetern, je nach Material und Stoff  bahnbreite, möglich.  



  Mit der vorliegenden Erfindung soll nun       bewirktwerden,    dass     jeglicheQuerkontraktion     der Stoffbahn vermieden wird. Sie betrifft  eine     Vorrichtung    zum Strecken der Stoff  bahn an Webstühlen in der     Schussrichtung,     mit einem Spannstab, um welchen die Stoff  bahn geführt wird.

   Die erfindungsgemässe       Vorrichtung        ist    dadurch gekennzeichnet, dass  die Mantelfläche des Spannstabes von der  Längsmitte des Stabes aus nach einem Ende  hin mit einem Rechts- und nach dem andern  Ende hin mit einem     Linksgewinde    versehen  ist, welche Gewinde auf die bewegte und ge  spannte Stoffbahn in der     Schussrichtung    einen  Zug ausüben, derart, dass die Stoffbahn beid  seitig nach aussen gestreckt wird.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind verschie  dene Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und zwar zeigt       Fig.1    eine schaubildliche Darstellung einer  ersten     Ausführungsform    mit einem durch die       Fortbewegung    der Stoffbahn in Drehung ver  setzten Spannstab und         Fig.    2 eine gleiche Darstellung eines Teils  eines ruhenden Spannstabes, über welchen  die Stoffbahn gleitend gezogen wird.  



       Fig.    3 zeigt das     Zugkomponentendiagramm     zu dem in     Fig.    1 dargestellten Ausführungs  beispiel und       Fig.    4 ein gleiches Diagramm zum Bei  spiel gemäss     Fig.    2.  



       Fig.    5 zeigt eine erste beispielsweise     Aus-          führungsform    von Mitteln zum Gespannt  halten der Stoffbahn zwischen der Lade und  dem Tuchbaum während des Ladenanschlages  in der Richtung der Kette,       Fig.    6 eine zweite und       Fig.    7 eine dritte solche beispielsweise  Ausführungsform.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte     erste    Ausfüh  rungsbeispiel zeigt einen drehbar gelagerten  Spannstab 1,     welcher    von der Stoffbahn 2  mitgenommen wird, also mit der gleichen  Umfangsgeschwindigkeit rotiert, wie die  Stoffbahn 2 sich fortbewegt. Der     Spannstab     1 weist auf seiner Oberfläche, in der Mitte  zusammenlaufend, ein Rechts- und ein Links  gewinde auf, so dass in der Drehrichtung des  Stabes, also in der Fortbewegungsrichtung  der Stoffbahn (Pfeilrichtung), die beiden Ge  winde, Rechtsgewinde 4 und Linksgewinde  3, gegeneinander hin laufen.

   Dabei ist, um  den darüber gespannt     geführten    Stoff nicht  zu beschädigen, die Spitze des Gewindeprofils       abgerundet.    Die Art dieser     Abrundung    hängt      von dem zu verarbeitenden Stoff ab. So hat  es sich für     gewisse    Stoffarten als zweck  mässig     erwiesen,        die    Gewindeprofile ellip  tisch oder     halbkreisförmig    zu wählen.  



  Wenn -der Spannstab 1 sich mit der dar  über laufenden Stoffbahn 2 dreht, so, dass  kein Gleiten zwischen diesen beiden Teilen,  sondern sich     eine    Abwicklung vollzieht, übt  z. B. das     Linksgewinde    3 einen Druck in der  Richtung     S    auf die Stoffbahn, also gegen die  entsprechende     Aussenkante    des Gewebes hin,  aus,     wie    aus dem     Diagramm    gemäss     Fig.    3  hervorgeht.

   Diese     Spannung        S    ergibt mit der  in der Laufrichtung L erzeugten Zugspan  nung eine Resultierende R, durch welche die  einzelnen Teile der     Stoffbahn    2 von deren  Mitte in Querrichtung nach     aussen    hin ge  drängt werden. Damit     wird    die Stoffbahn 2  in der Querrichtung, also in der Richtung des       Schusses,    gespannt. Diese     Querspannung    tritt  aber nur dann auf,     wenn    die Stoffbahn gleich  zeitig in Längsrichtung gespannt ist, da sonst  die Gewinde die Stoffbahn nicht beeinflussen  könnten.

   Diese     Längsspannung    wird nach       Fig.    1 hervorgerufen durch einen den Stab 1  teilweise umgebenden     Zylindermantel    5,  welcher einen grösseren Durchmesser als der  Spannstab 1 hat. Dabei besitzt der Zylinder  mantel 5 zwei zur     Spannstabachse    parallele       ganten    6 und 7.

   Durch die Kante 7     wird    die  Stoffbahn gespannt, welche den Stab 1 auf  mehr als die Hälfte des Umfangs     einwickelt.     Durch den vom (nicht gezeichneten) Tuch  baum, auf welchem das     fertige    Gewebe auf  gerollt     wird,        erzeugten    Zug wird der Spann  stab 1 gegen die Kanten 6 und 7 gepresst und  so die Stoffbahn 2 auf dem Stab 1 gespannt  gehalten, was notwendig ist, damit durch ein  sattes Anliegen des Stoffes auf den Gewinden  3 und 4 die     vorbesehriebene    seitliche Zug  wirkung eintreten kann.  



  Das in     Fig.    2 teilweise dargestellte     zweite     Beispiel zeigt einen stillstehenden (nicht  drehbaren)     Spannstab    8, auf welchem, eben  falls von der     Längsmitte    ausgehend, ein       Rechtsgewinde    10 und ein Linksgewinde 9  angeordnet sind.

   Diese     Gewinde    sind     aber    in  entgegengesetzter Richtung in bezug auf die         Anordnung    nach     Fig.    1     ausgeführt,    d. h. sie  gehen in der Laufrichtung des Stoffes ge  sehen von der Längsmitte     auseinander.    Das  in     Fig.    4 für das     Gewinde    10 gezeigte Zug  komponentendiagramm dient zur Erläuterung  der     Wirkungsweise.    Da der Stab 8 stillsteht  und die     Stoffbahn    2     darübergleitet,    übt das       Gewinde    10 auf die Stoffbahn einen Druck  in der Richtung<B>8</B> aus.

   Der durch das Glei  ten über den Stab hervorgerufene Wider  stand sei als Komponente L     bezeichnet.    Diese  beiden     Komponenten        S    und L zusammen  gesetzt, ergeben     nunmehr    eine     Resultierende          17,    welche den Stoff von der     Längsmitte        aus     in der Richtung gegen das betreffende Ende  des Stabes spannt.

   Da von der     Stofflängs-          mitte        aus    solche     Resultierende        R    nach beiden  Seiten wirken, wird die     Stoffbahn    in der  Querrichtung gespannt.  



  Bei schweren und hartgeschlagenen Ge  weben, beispielsweise bei     Kleiderwollstoffen,     ist der Schlag der Lade so stark, dass er den  durch den Tuchbaum auf die Stoffbahn       bezw.    die     Kettfäden    ausgeübten Zug zu über  winden vermag. Dann reicht dieser Zug nicht  mehr aus, um das Gewebe auf dem Umfang  des Spannstabes 1 gestrafft zu erhalten. In  diesem Fall würden auch die     Gewinde    auf  dem Stab auf die Stoffbahn keine Wirkung  mehr ausüben. Für solche Gewebe ist es da  her erforderlich, noch zusätzliche Spann  mittel vorzusehen.  



  Wie solche     Spannmittel    beispielsweise an  geordnet werden können, ist in den     Fig.    5,  6 und 7 gezeigt.  



  Die in     Fig.    5 veranschaulichte Anordnung  ist schon beim ersten     Ausführungsbeispiel     gemäss     Fig.    1 angedeutet, in welchem der  Spannstab 1 von einem     Zylindermantelteil    5  umgeben ist. Ist dabei der Schlag der Lade  sehr stark, so erhält die Stoffbahn einen Ruck  nach vorwärts und wird auf dem Spannstab       schlaff.    Damit hört auch die zur Erzeugung  der Querspannung -notwendige Reibung zwi  schen Spannstab und Stoffbahn auf..

   Um dies  zu vermeiden, ist der Spannstab 1     beiderends     an seiner Welle 11 durch je eine Schrauben-           feder    12 gefasst, welche das Bestreben hat,  ihn gegen das     Zentrum.desZylindermantels    5  hin, d. h. in der     Richtung    der     Stoffbahnfort-          bewegung,    zu ziehen. Diese Federn 12 sind so       stark,    dass sie bei jedem Ladenschlag augen  blicklich den Spannstab so verschieben, dass  die Stoffbahn 2 straff auf dem Spannstab 1  sitzt und somit beim Fortbewegen unter der  Einwirkung der     Spannstabgewinde    bleibt.

    Je nach der zu webenden Stoffart,     resp.    je  nach der Stärke des Ladenschlages kann  die Stärke der     Federvorspannung        eingestellt     werden, wozu die Enden der Federn einer  Skala 13 entlang verstellbar sind.    Das in     Fig.    6 gezeigte     Beispiel    sieht eben  falls eine in der     Schlagrichtung    der Lade  wirkende Zugfeder 14 vor. An Stelle des       Zylindermantels    5 tritt hier eine dem Spann  stab parallel laufende Schiene 15 mit winkel  förmigem Profil mit.     beiderends    vorgesehenen  Supporten 16 zur Befestigung der Feder  enden.

   Die Federn 14 haben das Bestreben,  den Spannstab gegen den senkrechten Schen  kel der Schiene 15 zu ziehen und damit die  Stoffbahn 2 gespannt zu halten.         Fig.    7 zeigt noch eine weitere Ausbildung  der zusätzlichen Spannmittel. Diese besitzen  zwei den Spannstab 1     klauenartig    umgebende  Halbzylinder 17, welche an den einen Längs  kanten durch ein Gelenk 18 miteinander ver  bunden sind. An jedem Ende tragen diese  Halbzylinder Supporte 19, welche je     mittels     einer Zugfeder 20     miteinander    verbunden  sind.

   Im Gegensatz zu den beiden     vorbespro-          chenen    Ausführungsformen wird dabei durch  die Federn nicht der Spannstab 1 gezogen,  sondern die untern Kanten der Halbzylinder  17     gegeneinandergedrückt.    Durch Nähern  dieser beiden Kanten wird bewirkt, dass die  Stoffbahn 2 auf einem grösseren Teil des Spann  stabumfanges aufliegt, wodurch die Span  nung in der Stoffbahn vergrössert wird.  Gleichzeitig wird damit vermieden, dass wenn  die Stofflänge zwischen der Lade und dem  Tuchbaum beim Anschlag vergrössert wird,  die Stoffbahn auf dem     Spannstab    sich  lockert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Strecken der Stoffbahn in der Schussrichtung an Webstühlen, mit einem Spannstab, um welchen die Stoffbahn geführt wird, dadurch gekennzeichnet, da:
    ss die Mantelfläche des Spannstabes von der Längsmitte des Stabes aus nach einem Ende hin mit einem Rechts- und nach dem andern Ende hin mit einem Linksgewinde versehen ist, welche Gewinde auf die bewegte und ge spannte Stoffbahn in der Schussrichtung einen Zug ausüben, derart, dass die Stoffbahn beidseitig nach aussen gestreckt wird. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spannstab drehbar angeordnet ist, so dass er von der darübergespannten Stoffbahn mitgenommen wird, und dass ferner die beiden Gewinde so angeordnet sind, dass sie in der Drehrichtung des Stabes gegeneinander laufen. 2. Vorrichtung noch Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spannstab nicht drehbar angeordnet ist, so dass die Stoffbahn über ihn gleitet, und dass ferner die beiden Gewinde so angeordnet sind, dass sie in der Bewegungsrichtung des Stoffes auseinander laufen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Spannstab die Stoffbahn auch während des Ladenanschla ges gespannt haltende Mittel zugeordnet sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gespannthalten der Stoffbahn der Spannstab unter dem Einfluss einer Feder steht, welche bestrebt ist, ihn in der Richtung der Stoffbahnfortbewegung gegen eine Schiene mit winkelförmigem Profil, über deren eines Schenkelende die@Stoffbahn geht, zu ziehen. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gespannthalten der Stoffbahn der Spannstab von zwei Halbzylindern, deren eine Kanten durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, umgeben ist, derart, dass der Abstand der beiden andern ganten, über welche die Stoffbahn läuft, unter dem Ein fluss von Zugfedern veränderbar ist. 6. Vorriähtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorspannung der Feder verändert und an einer Skala abgelesen werden kann.
CH247426D 1948-04-15 1946-02-16 Vorrichtung zum Strecken der Stoffbahn in der Schussrichtung an Webstühlen. CH247426A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068419B (de) * 1959-11-05
WO2004050975A1 (de) * 2002-12-02 2004-06-17 Textilma Ag Webmaschine

Cited By (3)

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DE1068419B (de) * 1959-11-05
WO2004050975A1 (de) * 2002-12-02 2004-06-17 Textilma Ag Webmaschine
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