CH244643A - Verfahren und Einrichtung zur Fernregulierung von Pendeluhren. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Fernregulierung von Pendeluhren.

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CH244643A
CH244643A CH244643DA CH244643A CH 244643 A CH244643 A CH 244643A CH 244643D A CH244643D A CH 244643DA CH 244643 A CH244643 A CH 244643A
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Inventor
Ag Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks
    • G04C11/007Synchronisation of independently-driven clocks by positioning of the index or by regulating the length of the pendulum in dependance on the time difference with a standard

Description


      Verfahren    und Einrichtung zur Fernregulierung von Pendeluhren.    Zur     Fernregulierung    von Pendeluhren,     wie          Hauptuhren,        Turmuhren        usw.,    ist schon die  direkte automatische     Regulierung    unter Be  nutzung eines     Radiozeitzeichens    angewandt  worden. Eine solche     Einrichtung    kommt aber  durch die erforderliche     komplizierte    Vorrich  tung zum Aussieben des Endzeitzeichens und  die entsprechende     Verstärkeranlage    ziemlich       teuer    zu stehen.

   Zudem will man vielfach  hinsichtlich des     Zeitpunktes        des        K.ontroll-          inomentes        frei:    sein und diesen     gegebenenfalls     nach     Gutdünken    wählen oder wechseln  können.  



  Vorliegende     Erfindung    bezweckt, diesen  Forderungen Rechnung zu tragen. Sie hat ein  Verfahren zur     Fernregulierung    von. Pendel  uhren zum Gegenstand, bei dem ein die Pen  delschwingung zu beeinflussen gestattendes  Gewicht in Abhängigkeit von einem     über-          setzungsmässig    in gleichen Zeitintervallen  automatisch     geschlossenen    Kontakt der Uhr,  wie auch von einem Schaltmittel, das vor  übergehend mit dem Zeitzeichen zur Wirkung    gebracht     wird,    über     eine        Relaiseinrichtung          gesteuert    wird.

       derart,    '     dass    durch     Betätigen     des     Schaltmittels    im     gewünschten    Kontroll  moment von den dann     in    dem     diesen    Moment  in sich     schliessenden        Zeitintervall    auftreten  den zwei Stromschlüssen der letzterzielte das       Gewicht    in dem durch abweichenden Gang  der Uhr sich ergebenden Sinne des Vor-     bezw.          Nachgehens        beeinflusst.    Zur     Ausführung    des  Verfahrens kann eine     

  Einrichtung    dienen, in  der die     elektrische    Steuerung eines die     Pen-          delsichwingung    zu beeinflussen     gestattenden     Gewichtes an     eine        Stromquelle    über ein Kipp  relais angeschlossen ist,

   dessen eine Saite in       Serie    mit einem vom Uhrwerk übersetzungs  mässig     in    gleichen     Zeitintervallen    betätigten  Momentkontakt der Uhr und einem Schalter  und     dessen        andeme    Seite über einen     Handtast-          kontakt    zu dem Schalter in Serie     geschaltet    ist.  



  Die     Zeichnung    zeigt zwei     AusTührungs-          beispiele    der Einrichtung zur     Fernregulierung     in     schematischer        Darstellung,    und zwar     ver-          anschaulieht              Fig.    1 eine     Einrichtung    mit einem Hand  tastkontakt und       Fig.    2     eine        automatisch    durch Zeitzeichen  g     es,teuerte    Einrichtung;

    Nach dem ersten Ausführungsbeispiel sind,  von einer nur durch ihre     GGehäuseumgTen-          zungslinie    1 angedeuteten Uhr, 2 das Pendel  und 3 ein vom Uhrwerk     übersetzungsmässig     in gleichen     Zeitintervallen,    beispielsweise  60 Sekunden,     betätigter    Momentkontakt. Am       Pendelschaft        ist    ein Teller 4     angeardnet,    der  einem die Gestalt einer Kugel aufweisenden  Gewicht 5 als Auflage dienen kann. Das Ge  wicht 5 steht     unter    dem Einfluss eines Elek  tromagnetes 6.

      In einem Gehäuse 7 ist ein Kipprelais 8,  ein sogenannter Schlüsselschalter 9, ein     Hand-          tastkontakt    10 und ein Korrekturschalter 11       untergebracht.    Im     Kipprelais    8     ist    ein Zweig  punkt 12 eines     Stromctuellenanschlusses    durch  eine Litze 13 mit einem Kontaktarm 14       leitungsverbunden,    welcher Arm 14 mit einem  Kontakt 15 der Spule des Elektromagnetes 6  zusammenwirkt.

   Die eine Seite, das heisst die       eine    Spule, 16, des     Kipprelais        ist    in Serie mit  dem     intervallmässig    uhrgesteuerten Kontakt 3  und dem     Schlüs:selschalter    9 geschaltet, und  die andere     Seite,    das heisst die andere Spule,  1.7, des     Kipprelais    ist über den     Handtastkon-          takt    10 mit dem Schlüsselschalter 9 in Serie  geschaltet. Der     Korrekturschalter    11 liegt  parallel zum Kontakt 3 und in Serie zum  Schlüsselschalter 9.

      In der     gezeichneten    Lage der verschiede  nen Teile der Einrichtung zur Ausübung des       Fernregulierverfahrens        isst    der Anker 18 des  Kipprelais 8 in der Lage,     in    welcher er von  der Spule 17 angezogen worden war, und  demzufolge     ist    der Elektromagnet 6 erregt  und hält das Gewicht 5 angezogen, also  vom Teller 4 abgehoben, so dass das Pen  del 2 seiner     Gewichtseinstellung    entsprechend  schwingt. Der     Handtastkontakt    10 und die       Schalter    9, 11     sind    offen.

   Der     intervallmässig     erfolgende Schluss des Kontaktes 3     ist    in  diesem     Zustand    wirkungslos.         Lm    die Zeit des     gewiinschten        Kontroll-          momentes,    das     heisst        etwa        1/,-i        Minute    vor  einem astronomischen Zeitzeichen, das in be  stimmten Zeitintervallen empfangen werden  kann,

   schliesst die mit der Regulierung der  Uhr     betraute    Person durch     Einführen    des in  ihrem Gewahrsam befindlichen Schlüssels  den Schlüsselschalter 9 und bereitet sich, sei  es unter     tel_e#plionischem    oder radiomässigem       Abhören    der Durchgabe der Vorzeichen zum       End-,    das heisst dem eigentlichen Zeitzeichen  vor, den     Handtastkontakt    10 zu betätigen.  Im Moment, wo das Endzeitzeichen gegeben  wird,     diiicl@t    die Person für einen Augenblick  auf den     Ha.ndtastkontakt    10.

   Geht die Uhr  gegenüber dem Zeitzeichen nach,     da.s    heisst  war im Moment des     Drückens    auf den     Ila.nd-          tastkonta.kt    10 der Kontakt 3 noch nicht ge  schlossen, so wird durch das Schliessen des       Handtastkontaktes    10 vorübergehend die  Spule 17     erregt.,

      -was aber zufolge der Lage  des     Kipprelais    für die Schaltung des Elek  tromagnetes 6     uniwirksam        ist.    Der nach dem  Drücken des     Handtastkontaktes    10 erfolgende  Schluss des     Kontaktes    3     erregt    momentan die  Spule 16 des     Kipprelais    8, wodurch der An  ker 18 mit dem     Kontaktarm    14 umgelegt und  der     Elektromagnet    6     entregt    wird. Dadurch  fällt das Gewicht<B>)</B> auf den Teller 4 und     be-          sclileunigt    das Pendel 2 der Uhr.

   Kurze Zeit       (etwa    15 Sekunden) nach der so unter Be  nützung eines     astronomischen    Zeitzeichens       erfolgten        Regulierung    der Uhr wird der  Schlüssel aus dem     Schlüsselschalter    9 wieder     j     entfernt und dadurch die Reguliereinrichtung       gegen    ein unbefugtes Betätigen blockiert.  



  Geht beim nächsten Kontrollmoment, in  dem seitens der beauftragten Person wieder  gleich gehandelt wird wie beim ersten Mal,     t     die Uhr     gegenüber        dein    Endzeitzeichen vor,  so wird zuerst der     interva.llmässige        Kontakt    3  momentan geschlossen, was auf die Lage des       Kipprelais    8     unwirksam    bleibt, da sich der  Anker 18 bereits in der der Wirksamkeit der  Spule 16     .entsprechenden    Lage befindet.

   Mit  der nachfolgenden     zeitgenauen        Betätigung     des     Handtastkontaktes    1.0 wird die Spule 17  momentan erregt und reisst den Anker 18 in      die     Gegenkipplage,        das    heisst dieser schliesst  den     Stromkreis    des     Elektromagnetes    6, so dass  das Gewicht 5 wieder vom Teller 4 abge  hoben und der Gang des Pendels 2 verlang  samt wird.  



  Es wird also jeweils von den in dem den       Kontrollmoment    in sich schliessenden über  setzungsmässigen Zeitintervall     auftretenden     zwei     Stromschl        ässen        automatisch    der letzt  erzielte zur Steuerung des den Pendelgang  beeinflussenden Gewichtes in dem durch ab  weichenden Gang der Uhr sich ergebenden  Sinne (Vor- oder Nachgehen)     wirksam.     



  Der     Korrektuurschalter    11 dient zur Be  richtigung     einer    allfälligen Fehlschaltung.  Nach dem zweiten     Ausführungsbeispiel     ist das Schaltmittel, das im gewünschten       Kontrollmoment    den Reguliervorgang ein  leitet, ein Verstärker 19, der über die Steuer  leitung 20 mit dem     Zeitzeichengeber    verbun  den ist.

   Der Netzanschluss 21 dieses Verstär  kers 19     ist        übern    einen Kontakt 22 geführt,  der mit einem Kontakt 23 bei 24     mechanisch     gekuppelt     ist.    Der Kontakt 23 wird über  setzungsmässig vom Uhrwerk um die Zeit des  Zeitzeichens kurzzeitig, etwa für     2@    Minuten,       gesehlos    en, beispielsweise durch eine Nocken  scheibe, wobei der     Kontaktschluss    beim nor  malen Gang der Uhr     gerechnet,    vorzugsweise  etwa 2 Minuten vor dem     Endzeitzeichen    er  folgt.

   Der Kontakt 23     liegt    zu dem     intervall-          mässig    uhrgesteuerten     Momentkontakt    3 in       Serie.     



  Das Schliessen des Kontaktes 23 und     da,-          mit    auch des Kontaktes 22     etwas    vor dem  Zeitpunkt, in dem das Zeitzeichen erfolgt, ge  währt bei dem     angedeuteten    Ausmass von  etwa 2 Minuten vor dem Endzeitzeichen und  auf den normalen Gang der Uhr bezogen ein  rechtzeitiges Aufheizen der     Heizelemente    dies       Verstärkers.    Die nach der     Einschaltzeit    des  Verstärkers     erfassten    Impulse der Vorzeichen  zum Endzeitzeichen haben ein     jedesmaliges     Schliessen des Relaiskontaktes 25 zur Folge  und erregen dabei jedesmal die Spule 17 der  zweiten Seite des Kipprelais 8,

   so dass das  Gewicht 5 vom Elektromagnet 6 angezogen    wird     bezw.    bleibt. Fällt die     Schliessung    des       Momentkontaktes    3 zeitlich zwischen die Vor  zeichen des     Endzeitzeichens,    das heisst geht  die Uhr vor, so wird momentan die erste Seite  des     Kipprelais    8, also     die        Spule    16 erregt und  der     Kreis    des     Elektromagnetes    6 unterbro  chen, so dass das Gewicht 5 auf das Pendel 2  kurzzeitig zur     Wirkung    kommt.

   Der nächste  Vorzeichenimpuls oder das     eventl.    gerade  nachfolgende Endzeitzeichen bewirkt jedoch  als letzter     Stromschluss    eine     Rückschaltung     des     Kipprelais    8 auf Erregung des Elektro  magnetes 6, so     dass    das Gewicht 5 wieder  vom Pendel 2 abgehoben, das heisst der Gang  desselben verlangsamt wird.  



  Erfolgt dagegen dis Schliessung des Mo  mentkontaktes 3 zeitlich nach dem Endzeit  zeichen, so reisst die Spule 16     der    ersten Seite  des     Kipprelais    8 dessen Anker 18 herum und  der Arm 14 lässt den     Elektromagnet    6     entregt,     so     da.ss    das     Gewicht    5 auf dem Teller 4 ver  bleibt und eine Änderung des Ganges des  Pendels nicht eintritt.  



  Das beschriebene Verfahren sowie die zu  dessen Ausübung erforderliche     Einrichtung     nach dem     einen    oder     andern    der Ausführungs  beispiele ermöglichen auf     einfache    Art den  Gang einer Uhr oder     Uhrenanlage    im Zusam  menhang     mit    einer automatischen     Zeitzeichen-          angabe        fern    zu regulieren, indem im ersten  Fall     eine    mit der     Regulierung    betraute Per  son an ihrem,

   vom Standort der Uhr     bezw.     Hauptuhr unabhängigen Arbeitsplatz abhör  mässig     unter        Zuhilfenahme        des    Telephons       (laufendes    Zeitzeichen) oder eines Radiozeit  zeichens den     Uhrengang    beeinflusst     bezw.    im  zweiten Fall die Regulierung direkt automa  tisch durch ein Zeitzeichen erfolgt, das     ein     Aussieben der Vorzeichen zum Endzeit  zeichen nicht     erfordert.     



  U m die     Einrichtung    nach dem ersten     Aus-          führungsbeispiel        -unter    der Kontrolle der be  auftragten Person zu halten,     ist    nicht unbe  dingt ein     Schlüsselschalter        erforderlich,    der  Schalter 9 kann vielmehr auch     ein    gewöhn  licher Schalter sein, der dann irgendwie unter  Verschluss zu halten wäre.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRÜCHE I. Verfahren zur Fernregulierung von Pendeluhren, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Pendelschivingung zu beeinflussen gestattendes Gewicht<B>in</B> Abhängigkeit von einem übersetzungsmässig in gleichen Zeit intervallen automatisch geschlossenen Mo mentkontakt der Uhr, wie auch von einem Schaltmittel, das vorübergehend mit dem Zeitzeichen zur Wirkung gebracht wird, über eine Relaiseinrichtung gesteuert wird, derart,
    dass durch Betätigen des Schaltmittels im ge wünschten Kontrollmoment von den dann in dem diesen Moment in sich schliessenden Zeitintervall auftretenden zwei Stromschlüs sen der letzterzielte das Gewicht in dem durch abweichenden Gang der Uhr sich er gebenden Sinne des Vor- bezw. Nachgehens beeinflusst. II. Einrichtung zur Fernregulierung von Pendeluhren, dadurch gekennzeichnet,
    dass die elektrische Steuerung eines die Pendel- schwingung zu beeinflussen gestattenden Ge- wichtes an eine Stromquelle über ein Kipp- relais angeschlossen ist,
    dessen eine Seite in Serie mit einem vom Uhrwerk übersetzungs mässig in gleichen Zeitintervallen betätigten Momentkontakt der Uhr und einem Schalter und dessen andere Seite in Serie mit einem im Kontrollmoment vorübergehend mit dem Zeitzeichen zur Wirkung kommenden Schalt mittel geschaltet sind, derart.
    dass von den in dem iibersetzungsmässigen Zeitintervall, in das der Kontrollmoment fällt, auftretenden zwei Stromschlüssen, dem intervallmässig uhr gesteuerten und dem im Zusammenhang mit dem Zeitzeichen erzielten, der letzterzielte das Gewicht in dem durch abweichenden Gang der Uhr sich ergebenden Sinne des Vor- bezw. Nachgehens beeinflusst. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Schaltmittel ein Handtastkontakt Verwendung findet, der im Kontrollmoment betätigt wird.
    \?. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem intervallmässig uhrgesteuerten Kontakt und der einen Seite des Kipprelais in Serie lie gende Schalter ein Schlüsselschalter ist. Einrichtung nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch t;cl¯ennzeichnet, dass der intervall- mässig uhrgesteuerte,, Kontakt alle 60 Sekun den schliesst.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch gesteuerte Gewicht mechanisch nicht mit der Steuerung verbunden ist. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass das Gewicht unter elektromagneti- schem Einfluss steht. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch I1., dadurch gekennzeichnet, dass in Serie zur ersten Seitc, des Kipprelais und zum Schalter parallel zum intervallmässig uhrgesteuerten Kontakt ein Korrekturschalter liegt. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss das in Serie zur zweiten Seite des Kipprelals liegende Schalt mittel ein vom Zeitzeichen gesteuerter Ver stärker ist, dessen N etzanschluss über einen Kontakt bewirkt ist, der mit dem Schalter in Serie zur ersten Seite des Kipprelais mecha nisch gekuppelt ist, welcher Kontakt über- .,ntzuiigsmä,
    ssig vom Uhrwerk um die Zeit des Zeitzeichens geschlossen wird und zu dem intervallmässig gesteuerten i@Iomentkontakt in Serie liegt. das Ganze so, dass durch die kurzzeitige Netzeinschaltung des Verstärkers um die Zeit des Zeitzeichens dem Verstärker für den Zeitpunkt des Endzeitzeichens ar- 1ieitsbereit ist und den Endzeitzeiehenimpuls auf die zweite Seite des Kipprelais zur Wir kung kommen lässt.
CH244643D 1945-04-14 1945-04-25 Verfahren und Einrichtung zur Fernregulierung von Pendeluhren. CH244643A (de)

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