CH243811A - Verfahren und Anlage zur automatischen Herstellung von profilierten Platten. - Google Patents

Verfahren und Anlage zur automatischen Herstellung von profilierten Platten.

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CH243811A
CH243811A CH243811DA CH243811A CH 243811 A CH243811 A CH 243811A CH 243811D A CH243811D A CH 243811DA CH 243811 A CH243811 A CH 243811A
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CH
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flat
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L Smidth Co A S F
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Smidth & Co As F L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

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Description


  Verfahren und Anlage zur     automätischen    Herstellung von profilierten Platten.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren     und    eine Anlage zur automatischen  Herstellung von profilierten Platten aus ebe  nen Platten,     beispielsweise        Asbestzementplat-          ten,    unter Verwendung von Modellplatten,  auf welche die ebenen Platten zum     Zwecke     der Profilierung gelegt werden, und einer       Fördervorrichtung    zum Zuführen der Platten  zu einer     Plattenprofilierpresse    sowie einer       -Schneidvorrichtung    zum Beschneiden der       Platten.     



  Es ist an sich     bekannt,        Wellplatten    aus  ebenen Platten, z. B. ebenen     Assbestzement-          platten,    durch Pressen in einer     Plattenprofi-          lierpresse    unter Verwendung von Modellplat  ten     herzustellen..    Es ist ebenfalls bekannt,  mittels endloser Förderbänder die Modellplat  ten und die     ebenen    Platten der Plattenprofi  lierpresse zuzuführen und sie nach dem Pres  sen von     derseslben    zu     entfernen.    Es hat sich       jedoch    gezeigt, dass es zu keiner guten Lö  sung führt,

   wenn die Platten direkt vom end  losen Förderband der     Plattenprofilierpresse       zugeführt werden, da die     Verwendung    der  artiger endloser Förderbänder zu     diesem     Zweck Schwierigkeiten in bezug auf die An  bringUng der Modellplatten auf dem     Band     selbst, die     Anbringung    der ebenen Platten  auf den Modellplatten und auf die Abgabe  der     Modellplatten    mit den     fertigen    Platten  ergibt.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren be  zweckt, diese Nachteile zu beseitigen und ist  d'ad'urch gekennzeichnet, dass eine Modell  platte     selbsttätig    auf eine hin und her  gehende     Fördervorrichtung    gelegt wird,  welche sie an eine     Stelle    bringt, wo sie selbst  tätig mit einer ebenen Platte     belegt    wird, von  welcher     Stelle    die Fördervorrichtung beide  Platten in die     Plattenprofilierpresse    und die       Schneidvorrichtung        weiterfördert    und nach  dem Pressen und Beschneiden der ebenen  Platten einem     Ablegeförderer    zuführt,

   der  die beiden Platten auf einen     Abführförderer     ablegt.           Das    Auflegen einer zu profilierenden  Platte auf eine Modellplatte     sowie        das    Pres  sen und     Beschneiden    einer weiteren ebenen       Platte    kann     stattfinden,    wenn die hin und  her gehende     Fördervorrichtung    sich in der  nach ihrem Verschieben in der Bewegungs  richtung der     Platten    erreichten     Aussenstellung     befindet.

   Die ebene     Platte    kann dabei auf  die     Modellplatte    aufgelegt werden, wenn die  hin und her gehende     Fördervorrichtung    ihre  nach ihrem     Verschieben    in der Bewegungs  richtung der Platten     erreichte    Aussenstellung       wieder    erreicht hat.

   Vorzugsweise wird die       Modellplatte    an der Unterseite geölt, wenn  die hin und her gehende     Fördprvorrichtung     sich entgegen der     Bewegungsrichtung    der  Platten bewegt, und an der Oberseite, wenn  diese Fördervorrichtung sich in     der        Bewe-          gvngsrichtnng    der     Platten    bewegt. Zweck  mässig erfolgt das Ölen ehe die ebene     Platte     aufgelegt     wird.    Das Ölen     soll    ein Zusammen  kleben der     Platten    verhindern.  



  Die Modellplatten werden vorzugsweise  von einer     Vorrichtung        zuggeführt,    wobei diese  sowie der     Abführförderer    mit Vorteil unter  halb der hin und her     gehenden        Fördervorrich-          tung    angeordnet     sind,    welcher     Abführför-          derer    bei dieser Lösung die Platten einer Ab  bindungsanlage zuführt.

   Die     Vorrichtung     zum     Zuführen    der     Modellplatten    und der     Ab-          führförderer    können dabei ein und dieselbe       Einrichtung    sein.  



  Die     Modellplatten    können übrigens auch  von einem     Zuführförderer    her zugeführt wer  den, der sich in gleicher Ebene oder oberhalb  der hin und her gehenden     Fördervorrichtung     befindet,     vie        ,auch    die     Modellplatten    mit den       fertigen    profilierten     Platten    von einem in  ähnlicher Weise angeordneten     Abführförde-          rer    abgeführt werden können.  



  Im Falle der Verwendung     einer        unter        tler     hin und her gehenden Fördervorrichtung an  geordneten     Zuführvorrichtung    wird vorteil  haft     wie    folgt     vorgegangen:

       Die     Modellplatten    werden von     dieser    Zu  führvorrichtung her     abgehoben,    während die  hin und her gehende Fördervorrichtung sich  in der mach ihrer     Verschiebung    in der Be-         wegungsrichtung    der Platte erreichten Aussen  stellung     befindet,    in welcher     Stellung    die     För-          dervorrichtung    dem     Ablegeförderer    eine Mo  dellplatte mit     daraufliegender,        fertiger    Platte  abgibt,

   welche Platten dem     Abführförderer     zugeführt werden,     wenn,    die hin und her  gehende Fördervorrichtung sich in ihrer zu  der erstgenannten     entgegengesetzten    Aussen  stellung befindet, in welcher die herauf  geholte Modellplatte der hin und her gehen  den     Fördervorrichtung        aufgelegt    wird.

   Die  einzelnen folgenden     Arbeitsvorgänge    können  auf pneumatischem Wege hervorgerufen und       gesteuert    werden:  Das Heraufholen und Auflegen     einer    Mo  dellplatte auf die hin     und    her gehende För  dervorrichtung,  das Herbeiholen und Auflegen. einer ebe  nen Platte auf eine Modellplatte,  das Pressen und Beschneiden einer ebenen  Platte und das     Ablegen    einer     Modellplatte     mit     daraufliegender,    fertiger Platte.  



  Diese vier     Arbeitsvorgänge    erfolgen vor  zugsweise in     Reihenfolge    nacheinander für  jede einzelne Modellplatte,     wdbei    aber zweck  mässig mehrere     Modellplatten    auf einmal be  handelt werden, indem verschiedene Arbeits  vorgänge gleichzeitig erfolgen in dem Takt,  der durch die     Bewegung    der hin und her  gehenden     Fördervorrichtung    bestimmt ist.  



  Zur Ausübung des Verfahrens gemäss der  Erfindung dient eine Anlage, die je einen  Auflegeförderer für     Modellplatten        und    für  ebene     Platten,    eine     Plattenprofilierpresse    mit       Beschneidvorrichtung    und     einen        Ablegeför-          derer    für Modellplatten mit     fertigen    Platten  in der     genannten        Reihenfolge    nacheinander  angeordnet     beeitzt,

      welche Anlage ferner eine  waagrecht hin und her gehende     Fördervor-          richtung,        die    als Verbindungsglied     zwischen     den oben     erwähnten    Teilen angebracht     ist     und mit Organen     zusammenarbeitet,    die ein  Fördern der     Platten    in     narr    einer Richtung       bewirken,

      und schliesslich je eine     Zuführvor-          richtung    für die     Modellplatten    und die ebenen       Platten    und einem     Abführförderer    für die  Abführung von Modellplatten mit fertigen       Platten    aufweist.

        Vorzugsweise bilden die     Zuführvorrich-          tung    für die Modellplatten und die     Abführ-          vorrichtung    für die Modellplatten mit den       fertigen        Platten    nach der     Abbindungsanlage     dieselbe Fördereinrichtung,

   die     vorzugsweise     unter und parallel zu der hin und her gehen  den     Fördervorrichtung    laufend angeordnet       ist.    Ferner sind die     Längsachsen    des Auf  legeförderers für     Modellplatten    und des Ab  legeförderers     vorzugsweise    in der gleichen  senkrechten Ebene wie die Längsachse der  hin und her gehenden Fördervorrichtung an  geordnet und fördern zweckmässig die beiden  erstgenannten Förderer in senkrechter Rich  tung.

   Die Auflegevorrichtung für die ebenen  Platten wird dagegen     vorteilhaft    so gebaut,  dass     sie    sowohl eine senkrechte als eine     waag-          rechte    Bewegung ausführen kann.

   Die Auf  legeförderer für die Modellplatten. und die  ebenen Platten können mit     Saugnäpfen        zum     Anheben der     Platten        ausgerüstet    werden;     es     versteht sich aber, dass Magnete zum Heben  der Modellplatten, die gewöhnlich aus Eisen  blech hergestellt werden, vorhanden sein  könnten:

   Der     Ablegeförderer    ist vorzugsweise  mit     Tragklinken    versehen, die sich in der       obern    Stellung -des     beweglichen    Teils des För  derers in     Trabstellung    befinden und die sich  selbsttätig von der Modellplatte     ausdrehen,          sobald    die Entlastung derselben beim Ab  legen einen vorbestimmten Grad erreicht hat.  



  Die hin und her gehende     Fördervorrich-          tung,    der     Ablegeförderer,    die Plattenprofi  lierpresse und der     Auflegeförderer    für die  Modellplatten sowie der     senkrecht    bewegliche       Teil    des Auflegeförderers für die ebenen Plat  ten können je mit einem     Druckluftzylinder     mit     Kolben        undl        Kolbenstange    versehen wer  den, welch     letztere    vorteilhaft mit dem zu  bewegenden Teil der genannten Einrichtun  gen     verbunden    ist.

      Anhand der beiliegenden     Zeichnung,    die  schematisch eine     beispielssweiseAusführunb      form der erfindungsgemässen Anlage zeigt,  werden im folgenden Ausführungsbeispiele  des.     erfindsungsgemässen    Verfahrens beschrie  ben. '         Fig.    1 bis 4 zeigen     die        Anlage    in vier  verschiedenen     Arbeitsstellungen,    und       Fig.    5 bis 6 zeigen in grösserem     Massstab     eine Tragklinke des     AMegeförderers.     



  Die Anlage besitzt einen Auflegeförderer  1 für     Modellplatten,    einen Auflegeförderer  2 für ebene     Platten,    z. B. aus. Asbestzement,  eine     Plattenprofilierpresse    3 mit Beschneid  vorrichtung, einen     Ablegeförderer    4 für     Mo-          dellplatten    mit     daraufliegenden    fertigen       Asbestzementplatten    und     eine    waagrecht hin  und her gehende Fördervorrichtung 5. Die  nicht     dargestellte        Beschnesdvorrichtung    kann  z.

   B. zwei auf einer     gemeinsamen        Welle    und  in einem der     gewünschten    Länge der Platte  entsprechenden Abstand     aufmontierte    rotie  rende Schneidescheiben aufweisen. Durch eine       Relativbewegung    dieser     Scheiben    gegenüber  der     Platte    werden die beiden Enden der       Asbestzementplatte    vor ihrer     Pressung    abge  schnitten.

   Eine zweite ähnliche     Scheiben-          schneidvorrichtunrg    kann     vorgesehen    sein, um  die den Wellen der     Platte    parallel laufenden  Ränder     abzuschneiden.     



  Ferner     ist    eine     Fördereinrichtung    vorge  sehen, die aus zusammengekoppelten Schie  nenwagen 6 besteht und     unterhalb    der hin  und her     -gehenden        Fördervorrichtung    5, an  geordnet ist.     Diese        Fördereinrichtung    weist  je eine     Zuführvorrichttung    für die Modell  platten und einen     Abführförderer    für die       Abführung    von Modellplatten mit fertigen       Asbestzementplatten    auf.  



  Der Auflegeförderer 1     weist    einen Rah  men auf, an welchem vier     Saugnäpfe    11 be  festigt sind. Der Rahmen ist an einer     Kol-          benstange    10 eines     Kolibens    9     befestigt,    der  sich in einem Zylinder 8 bewegt, in welchen  Druckluft geleitet wird, um den Kolben 9  und dadurch den Rahmen 1 und die     gaug-          näpfe    11 senkrecht' aufwärts     und        abwärts    zu  bewegen.

   In     Fig.    1 hat der Auflegeförderer 1       soeben    eine     Modellplatte    1-2 von dem auf  einem Wagen 6     befindtlichen    Stapel 7 ange  hoben. Die Saugnäpfe     bestehen        beispielsweise     aus Scheiben, deren Ränder     .sich    dicht an die       Modellplatte        anschliessen,    wobei zum     Herben         der Platten der Innenraum der Scheibeneva  kuiert wird.  



  Der Auflegeförderer     \2    für Asbestzement  platten     weist    ebenfalls einen Rahmen auf, an  welchem Saugnäpfe 13     befestigt    sind. Der  Rahmen ist mittels einer Kolbenstange, 16  mit einem Kolben 15 eines Zylinders 14 ver  bunden. Dieser     Zylinder    ist mit Rädern 17  versehen, die auf     waagrecht    angeordneten  Schienen     1'8    laufen können. Ähnlich wie der       Auflegeförderer    für Modellplatten kann sich  dieser Förderer 2 aufwärts und abwärts be  wegen.

   Diese Bewegung wird durch Druck  luft hervorgerufen, die dem Zylinder 14 zu  geleitet     wird.    Ausserdem kann der Förderer  2 waagrecht auf den Schienen 18 hin und her  laufen,     beispielsweise        voneinemElektroniotor          angetrieben.        Das,    horizontale Verschieben des  Auflegeförderers könnte auch auf pneumati  schem Wege hervorgerufen werden.

   Der Ar  beitsvorgang     ist    der,     daass    der Förderer 2 über  einen neben der hin und her gehenden     Förder-          vorrichtung    5 befindlichen Förderer hinaus  fährt,     welcher    die     Aslbestzementplatten    zu  führt. In dieser Stellung werden die Saug  näpfe 13 mit einer     Asbestzementplatte    in Be  rührung     gebracht    und dann unter Vakuum  gesetzt, wonach diese Platte vom Auflegeför  derer 2 über die hin und her gehende Förder  vorrichtung 5 getragen wird.  



  Die     Plattenprofilierpresse    3 weist meh  rere Rollen 25     (F'ig.    2, 4) auf, von denen  je eine in einem Rahmen oberhalb eines Wel  lentals aufgehängt ist. In     Fig.    1 und 3 sind  diese Rollen 25 unsichtbar, da. sie in den       Wellentälern    der Modellplatte liegen. Diese  Rahmen sind von zwei Staugen 24     (Fig.    1)  getragen,     welche    je am einen Ende eines  Winkelhebels 23     befestigt    sind. Die andern  Enden der Winkelhebel 2'3 sind mittels Stan  gen 22 mit einer     Kolbenstange    2,1 eines in  einem Zylinder 19 hin und her gehenden       Kolbens    20 verbunden.

   Durch Einlassen von       Druckluft    in den Zylinder unter-     bezw.        o1ber-          halb    des Kolbens     -2Ö    bewegen sich die Rollen  25 aufwärts     bezw.        albwärts.     



  Der     Ablegeförderer    4 weist einen Rah  men auf, welcher mit drehbaren Klinken 29    ausgerüstet ist, wobei die von der     Fördervor-          richtung    5 getragenen Platten zwischen diese  Klinken geführt werden können, wie nach  stehend erläutert wird. Der Rahmen ist durch  eine Kolbenstange 218 mit einem sich in einem  Zylinder 26 bewegenden Kolben 27 verbun  den. Die Auf- und Abwärtsbewegung des ..

         Ablegeförderers    wird durch in den Zylinder  27 einströmende Druckluft     bewirkt.       Die hin und her gehende     Fördervorrieh-          tung    5 weist beispielsweise zwei Rohre auf,  die in einer solchen Entfernung voneinander  angeordnet     sind,    dass sie in die Wellen der  mittels dieses Förderers zu     fördernden        Mo-          dellwellplatten        hineinpassen.    Die     Fördervor-          richtung    5 ist an der     Unterseite    mit einer       Zahnstange    3'8 versehen.

   Im Eingriff mit die  ser Zahnstange steht ein Zahnrad 3:7, auf  dessen Welle ein zweites Zahnrad 36 ange  bracht ist, welches mit einer gezahnten Kol  benstange     335    in Eingriff steht. Diese Kolben  stange ist mit einem in einem Zylinder 3-3  geführten Kalben 34 verbunden. Durch Ein  lassen von     Druckluft    in den Zylinder     3,3    ab  wechselnd an jeder Seite des Kolbens 34 wird  die Fördervorrichtung hin und her bewegt.  An dem dem Auflegeförderer 1 zugewandten  Ende der     Fördervorrichtung    5 ist eine Bür  stenwalze 32 zum Ölen der     Modellplatten    vor  gesehen.

   Die     Fördervorrichtung    5 dient dazu,  die ihr vom Auflegeförderer 1 aufgelegten       Modellplatten    zum Auflegeförderer 2, zur       Plattenprofilierpresse    3 und zum     Ablegeför-          derer    4     weiterzufördern.    Die     Fördervorrich-          tung    5 soll also Modellplatten in Richtung  vom Auflegeförderer 1 nach dem     Ablegeför-          derer    4 fördern, aber nicht in entgegengesetz  ter Richtung.

   Um das Fördern in der ge  nannten     Richtung    zu bewerkstelligen, sind  unabhängig von der     Fördervorrichtung    Klin  ken 30 derart     feststehend    angeordnet, dass die       Fördervorrichtung    bei ihrer Bewegung in  Richtung nach dem Auflegeförderer 1 hin  verhindert wird, Platten mitzunehmen, wo  bei die Klinken federnd sind, so     dass    sie von  den Modellplatten abwärts gedrückt werden  und deren Bewegung nicht hindern, wenn      die     Pördervorrichtung    5 sich in entgegen  gesetzter Richtung bewegt.  



  In     Fig.    1 ist die Fördervorrichtung 5 in  der nach ihrem Verschieben in der     Bewe-          gungsriehtung    der Platten erreichten Aussen  stellung     gezeigt.    Wenn der Förderer 5 sich  in dieser     Aussenstellung    befindet, bewegt  sich der Auflegeförderer 1 abwärts (s.     Fig.    3),  um eine     Modellplatte    12 auf dem Wagen 6       heraufzuholen,    wonach der Auflegeförderer  1 sich in die in     Fig.    1 gezeigte     Stellung        auf-          wärte    bewegt.

   Die     heraufgeholteModellplatte     12 befindet sich dann oberhalb der Ebene, in  welcher die hin und her gehende     Fördervor-          richtung    5 sich bewegt. Die Wogen 6 wer  den absatzweise vorwärts bewegt, wobei die  Bewegung in einem Augenblick, wo kein Auf  legen oder Abnehmen von Platten von den  Wagen geschieht, z. B. in der in     Fig.    1 ge  zeigten Stellung der Anlage, erfolgt. Der  Wagen unter dem     Ablegeförderer    4 ist mit  den fertigen     Asbestzementplatten    gefüllt in  demselben Augenblick, in welchem der Wa  gen unter dem Auflegeförderer 1 von Modell  platten entleert ist.

   Der mit den     fertigen     Platten aufgeladene Wagen führt diese Plat  ten zu einer     Abbinduna        anlage,    wo die       .4sbestzementplatten    von den     Modellplatten          getrennt.    werden. Diese     Modellplatten    wer  den dann wieder auf einem leeren Wagen 6  gestapelt, der unter den Auflegeförderer ge  führt wird.  



  Die     Abbindungsanlage    besteht aus einem       geschlossenen        Raum,    in welchem die     Asbest-          zementplatten    auf den     Modellplatten    liegend       aufgestapelt    werden.

   Nachdem das Abbinden  so     weit    fortgeschritten     isst,        @daB        die        A9best-          zemenbplatten        vfln    den     Modellplatten    entfernt  werden können, geschieht     dies.,        indem    die  Platten     mittels        Sawggäpfen    gehoben werden,  wie für den Auflegeförderer 1 beschrieben.

      Auf der in     Fig.    1     gezeigten    Stufe der       Herstellung    hat :der     Auflegeförderer        22    für       Asbestzementplatten    soeben auf die auf der       Fördervorrichtung    5     befindlichen        Modell-          platte    eine     Aebestzementplatte        abgelegt.    Fer  ner hat     diePlattenprofilierpresse    eineApbest-    zementplatte auf eine     darunterliegende    Mo  dellplatte gepresst und schliesslich wurde eine       

  Modellplatte    mit Baraufliegender, fertig ge  presster     Aslbeetzementplatte    von der     Förder-          vorrichtung    5 dem     Ablegeförderer    4 zuge  schoben.     Wenn    diese Arbeitsvorgänge be  endet sind, bewegt sich die Fördervorrich  tung 5 nach ihrer     entgegengesetzten        Aussen-          stellung,    die in     Fig.    2 gezeigt ist.

       Infolge     dieser     Bewegung    streicht und ölt die auf der       Fördervorrichtung    5     angebrachte    Bürsten  walze     3'2    die Unterseite der Modellplatte 12,  die     sich    am Auflegeförderer 1 befindet.

   Wenn  die Fördervorrichtung 5 in die in     Fig.    2. ge  zeigte     Aussenstellung    gelangt ist, wird die  Modellplatte 12     vom.    Förderer 1 auf die För  dervorrichtung 5     albgelegt.    Der Auflegeför  derer 2 wird in dieser Stellung der     Förder-          vorrichtung    5 nach aussen bewegt, um eine  neue     Asbestzementplatte    herbeizuholen, und  die Rollen 25 der     Plattenprofilierpresse    blei  ben     fortwährend    angehoben, so dass sie die  in der Presse befindliche,     fertiggepresste     Platte nicht berühren.

       Es    sei bemerkt, dass  bei der Bewegung der     Fördervorrichtung    von  der Stellung in     Fig.    1 zur Stellung in     Fig.    2  keine Bewegung der unter dem Auflegeför  derer '2 befindlichen Platten und der in der       Plattenprofilierpresee    3. befindlichen     Platten     stattgefunden hat.

   Während die Fördervor  richtung 5 sich in der in     Fig.    2     gezeigten          Stellung    befindet, wird der     Ablegeförderer     4 senkrecht heruntergelassen und legt die       soeben    von der     Fördervorrichtung    5 zuge  schoben erhaltene Modellplatte mit Barauf  liegender, fertiger     Asbestzementplatte    auf  den Wagen 6 ab.

       Nachdem    der     Ablegeför-          derer    4 die Platten     albgegeben    hat, bewegt  er sich in seine Ausgangsstellung hinauf,  während die     Fördervorrichtung    5 sich noch  in der in     Fig.    2     gezeigten        Aussenstellung    be  findet.  



  Die     Fördervorrichtung    5 bewegt sich jetzt  wieder in     ihre        entgegengesetzte    Aussenstel  lung, die in     Fig.    3 .gezeigt ist. Während der       Bewegung    geht die eben aufgelegte Modell  platte 12 unter einer feststehenden Bürsten  walze     311    vorbei, wodurch die     Platte    12 an      ihrer Oberseite     geält    wird.

   Während der Be  wegung der Fördervorrichtung 5 nach links  werden jetzt gerade die Platten mitgeführt,  die sich unter dem Förderer 2 und in der       Plattenprofilierpresse    3 befanden, und zwar  wird die fertige Platte samt     Modellplatte    aus  der     Plattenprofilierpresse    3 zum     Ablegeför-          derer    4 geschoben, während die unter dem  Förderer 2 liegende Modellplatte mit darauf  befindlicher ebener     Asbestzementplatte    in  die     Plattenprofilierpresse    3 geschoben wird;  schliesslich wird die soeben aufgelegte -Mo  dellplatte 12 unter den Auflegeförderer 2 ge  stossen.

   Letzterer hat sich während der Zeit,  die die Fördervorrichtung 5 für ihre Be  wegung von der in     Fig.    1. gezeigten Aussen  stellung in die in     Fig.    2 gezeigte Aussenstel  lung und zu der in     Fig.    3 gezeigten Aussen  stellung zurück beansprucht, nach aussen  bewegt, um eine neue     Asbestzementplatte    39  herbeizuholen, die auf der in     Fig.    3 gezeigten  Stufe eben auf die Modellplatte 12 abgelegt  wird. Während die Fördervorrichtung 5 sich  in der in     Fig.    3 bezeigten Aussenstellung be  findet, bewegt sich der Förderer 1 nach  unten, um eine neue Modellplatte. herauf  zuholen.

   In     Fig.    4 ist die Herstellungsstufe       gezeigt,    die der in     Fig.    2. gezeigten     entspricht     und eine weitere     Erläuterung    ist daher un  nötig.         Fig.    5 zeigt die     Tragklinke    29 in der Stel  lung, die sie auf der in     Fig.    1 gezeigten Stufe  einnimmt. Die Tragklinke besitzt eine Klinke  40, die an dem     untern    Ende einer Spindel 43       befestigt    ist, die in einem Gehäuse 48     axial     verschiebbar gelagert ist.

   Der mittlere zylin  drische Teil 47 der Spindel 43 hat einen grö  sseren Durchmesser als der übrige, und zwi  schen dem Boden des Gehäuses 48 und dein  Teil 47 ist um die Spindel 43 eine Feder 41  gewunden. In den Teil 47 ist eine nach einer       Schraubenlinie    verlaufende Rille 42     ein@ge-          frä.st,    worin ein     Zapfen    46 eingreift, der am  Gehäuse 48     befestigt    ist.

   In der in     Fig.    5 ge  zeigten Stellung, wo der     Ablegeförderer    4  sich in seiner obern Stellung befindet     (Fig.1),     drückt das obere Ende der Spindel 43 gegen    ein     U-Fisen    44 und hierdurch wird die Feder  41 zusammengedrückt. Gleichzeitig dreht sich  die Spindel 43 infolge des Eingreifens des  Zapfens 46 in die Rille 42 derart, dass die  Klinke 40 in die gezeigte Stellung gelangt,  und zwar ist sie unter die Platten 45 ge  schwenkt, die sich auf der     Fördervorrichtung     5 befinden. Nachdem letztere sich nach rechts  entfernt und die Platten 45 auf den Klinken  40     zurüekgelassen    hat, bewegt der Ablege  förderer 4 sich abwärts.

   Hierdurch entfernen  sich     das    Gehäuse 48 und das     U-Eisen    44 von  einander, und der Druck zwischen der Spin  del 43 und dem     U-Eisen    44 wird aufgehoben;  da aber die Platten 45- auf der Klinke 40  ruhen, kann die Feder 41. die Spindel nicht       aufwärts    drücken. Erst nachdem eine Ent  lastung der Klinke 40 stattgefunden hat, was  dadurch bewerkstelligt wird, dass die Platten  45 gegen den Wagen 6 oder gegen darauf  befindliche Platten drücken, gewinnt die Fe  der 41 plötzlich die Oberhand und drückt die  Spindel aufwärts, wodurch die Klinke 40  sich durch eine rasche Bewegung von den  Platten 45 ausdreht. Diese Stellung ist in       Fig.    6 gezeigt.

   Nachdem der     Ablegeförderer     4 wieder in seine obere Stellung gelangt ist,       wird    die Klinke 40 wieder die in     F'ig.    5 ge  zeigte Stellung einnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur automatischen Herstellung von profilierten Platten aus ebenen Platten unter Verwendung von Modellplatten, auf -welche die ebenen Platten zum Zwecke der Profilierung gelegt werden, undeiner Förder- vorriehtung zum Zuführen der Platten zu einer Plattenprofilierpresse sowie einer Schneidvorrichtung zum Beschneiden der Platten, dadurch gekennzeichnet,
    dass eine 141odellplatte selbsttätig auf eine hin und her gehende Fördervorrichtung gelegt wird, wel che sie an eine Stelle bringt, wo sie selbsttätig mit einer ebenen Platte belogt wird, von wel cher Stelle die Fördervorrichtung beide Platten in die Plattenprofilierpresse und die Schneid vorrichtung weiterfördert und nach dem Pres sen und Beschneiden der ebenen Platten schliesslich einem Ablegeförderer zuführt, der die beiden Platten auf einen Abführförderer ablegt.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Auflegereiner ebenen Platte auf eine Modellplatte und das Pressen und Beschneiden einer weiteren ebe nen Platte stattfinden, wenn die hin und her gehende Fördervorrichtung sich in der nach ihrem Verschieben in der Bewegungsrichtung der Platten erreichten Aussenstellung be findet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass während der Zeit, die von der hin und her gehenden Fördervor- richtung beansprucht wird, um sich von der nach ihrem Verschieben in der Bewegungs richtung der Platten erreichten Aussenstel lung zur entgegengesetzten Aussenstellung und wieder zurück zu bewegen, eine ebene Platte einem sie zuführenden Förderer ent nommen und, wenn die Fördervorrichtung ihre erstgenannte Aussenstellung wieder er reicht hat,
    auf die Modellplatte aufgelegt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Modellplatte an der Unterseite geölt wird, wenn die hin und her gehende Fördervorrichtung sich ent gegen der Bewegunb richtung der Platten be wegt, und an der Oberseite, wenn diese För- dervorrichtung- sich in der Bewegungsrich tung der Platten bewegt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Modellplatten von einer Vorrichtung zugeführt werden .und dass diese Vorrichtung sowie der Abfübrför- derer unterhalb der hin und her gehenden Färdervorrichtung angeordnet sind, welcher Abführförderer die Platten einer Abbin- dungsanlage zuführt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Zuführen der Mo dellplatten und der A'bführfördererein und dieselbe Einrichtung sind. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Modellplatte von ihrer Zu führvorrichtung abgehoben wird, während die hin und her gehende Fördervorrichtung sich in der nach ihrer Verschiebung in der Bewegungsrichtung der Platten erreichten Aussenstellung befindet,
    in welcher 'Stellung die Fördervorrichtung dem Ablegeförderer eine Modellplatte mit Baraufliegender, fer tiger Platte abgibt, welche Platte dem Ab führförderer zugeführt wird, wenn .die För dervorrichtung sich in ihrer zu der erst genannten entgegengesetzten Aussenstellung befindet, in welcher die heraufgeholte Mo dellplatte der hin und her gehenden Förder vorrichtung aufgelegt wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heraufholen und Auflegen einer Modellplatte auf die hin und her gehende Fördervorrichtung, das Herbeiholen und Auf legen einer ebenen Platte auf eine Modell platte, das Pressen und Beschneiden einer ebenen und das Ablegen einer Modellplatte mit Baraufliegender, fertiger Platte auf pneu matischem Wege hervorgerufen und gesteuert werden.
    PATENTANSPRUCH II: Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass sie je einen Auflegeförderer für Mo dellplatten und für ebene Platten, eine Plat- tenprofilierpresse mit Beschneidvorrichtung und einen Ablegeförderer für Modellplatten mit fertigen Platten in der genannten Reihen folge nacheinander angeordnet besitzt, fer ner eine waagrecht hin und her gehende För- dervorrichtung,
    die als Verbindungsglied zwi schen den oben erwähnten Teilen angebracht ist und mit Organen zusammenarbeitet, die ein Fördern der Platten in nur einer Rich tung bewirken, und schliesslich je eine Zu führvorrichtung für die Modellplatten und die ebenen Platten und einen Abführförderer für die Abführung der mit fertigen Platten belegten Modellplatten. UNTtRÄNSPUtrOl3N B.
    Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrich- tung für die Modellplatten und der Abführ- förderer für die mit fertigen Platten belegten Modellplatten nach einer Abbindungsanlage dieselbe Fördereinrichtung bilden, die unter halb und parallel zu der hin und her gehen den Fördervorrichtung laufend angeordnet ist. 9.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen des Auflegeförderers für Modellplatten und des Ablegeförderers in der gleichen senkrechten Ebene wie die Längsachse der hin und her gehenden För- clervorridhtung angeordnet sind und die bei den erstgenannten Förderer in senkrechter Richtung fördern. 10.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflegeförderer für,die ebenen Plat ten eine senkrechte und eine waagrechte För derrichtung hat. 11. Anlage nach Patentanspruch II und Uateransprüdhen 8 lind 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auflegeförderer für die Modellplatten und die ebenen Platten mit Saugnäpfen zum Anheben der Platten aus- gerüstet sind. 112.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ablegeförderer mit Trag klinken ausgerüstet ist, die in der obern Stel lung des beweglichen Teils des Förderers sich in Tragstellung befinden und die sich selbst- . tätig von der Modellplatte ausdrehen, wenn die Entlastung der Klinken beim Ablegen einen vorbestimmten Grad erreicht 'hat. 13.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 8 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die hin und her gehende För- dervorriohtung, der Ablegeförderer, die Plat- tenprofilierpresse und der Auflegeförderer für die Modellplatten sowie .der senkrecht be wegliche Teil des Auflegeförderers für die ebenen Platten je mit einem Druokluftzylin- der mit Kolben und Kolbenstange verwehen sind,
    welch letztere mit dem zu bewegenden Teil der genannten Einrichtungen verbun den ist.
CH243811D 1943-01-28 1944-01-28 Verfahren und Anlage zur automatischen Herstellung von profilierten Platten. CH243811A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948131C (de) * 1951-03-29 1956-08-30 Eternit Ag Vorrichtung zum Wellen von Asbestzementplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE948131C (de) * 1951-03-29 1956-08-30 Eternit Ag Vorrichtung zum Wellen von Asbestzementplatten

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