CH242944A - Vorrichtung mit mindestens zwei auf gemeinsamer Tragplatte gebildeten Sperrschichtzellen. - Google Patents

Vorrichtung mit mindestens zwei auf gemeinsamer Tragplatte gebildeten Sperrschichtzellen.

Info

Publication number
CH242944A
CH242944A CH242944DA CH242944A CH 242944 A CH242944 A CH 242944A CH 242944D A CH242944D A CH 242944DA CH 242944 A CH242944 A CH 242944A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support plate
dependent
cells
highly conductive
barrier
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH242944A publication Critical patent/CH242944A/de

Links

Landscapes

  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)

Description


  Torrichtung mit mindestens zwei auf gemeinsamer Tragplatte gebildeten       Sperrschichtzellen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung mit mindestens zwei auf     einer    ge  meinsamen Tragplatte gebildeten     Sperr-          z3     Unter     Sperrschichtzellen    sind  Zellen, wie Trockengleichrichter     und    Sperr  schichtphotozellen, zu verstehen, die aus einer  halbleitenden und einer gutleitenden Elek  trode bestehen, die     durch    eine Sperrschicht  getrennt sind.  



  Wenn z. B. zur Erhaltung eines     zwei-          hhasig    arbeitenden Gleichrichters oder einer  Reihenschaltung von Gleichrichtern<B>f</B>ür Hoch  spannung eine Kombination einer Anzahl von       Sperrschichtzellen    gebildet wird,     muss    häufig  eine Isolation zwischen den einzelnen Zellen  vorgesehen werden. Der Aufbau der aus  Zellen und Isolation bestehenden Kombina  tion wird dann verhältnismässig     verwickelt     und ausserdem beansprucht die Isolation viel  
EMI0001.0013     
  
    Rahm. <SEP> insbpsnn(lpra <SEP> ,m <SEP> '@7arhäli-";c <SEP> o" <SEP> 1-       Es wurde bereits vorgeschlagen, mehrere  Zellen auf einer einzigen Tragplatte zu bil  den (siehe z.

   B. die schweizerische Patent  schrift Nr.     223414    oder die britische Patent  schrift Nr. 309919,     Fig.    5). Die Tragplatte  besteht in diesen Fällen aus Metall, so     dass     die ihr zugekehrten Elektroden der Zellen  das gleiche Potential besitzen. Man hat hier  also nur wenig Freiheit in der Schaltung der  Zellen.  



  Mittels der Erfindung kann es ermöglicht  werden, jede gewünschte Schaltung zwischen  den auf einer gemeinsamen Tragplatte be  findlichen Zellen zu erhalten.  



  Die gemeinsame Tragplatte besteht erfin  dungsgemäss aus Isolierstoff.  



  Die Tragplatte ist vorzugsweise mit meh  reren gutleitenden, gegeneinander isolierten  Schichten versehen, auf denen die halbleiten-  
EMI0001.0017     
  
    T.\1"1-@_,.a.._ <SEP> a.._ <SEP> <B>11 <SEP> 1-1</B>              Stromzuführimgsorgane    niedrigen     @Vider-          standes    für die halbleitenden Elektroden der  Zellen bilden.  



  Sind die Zellen solche des     Kupferosydul-          typs,        worunter    Zellen zu     verstehen        sind,    bei  denen eine halbleitende Elektrode innig mit       einer    Metallschicht     verbunden    ist,     aus    der sie  entstanden ist, wobei das Vorhandensein  einer Sperrschicht     zwischen    diesen Schichten  angenommen wird, so bilden diese auf der  isolierenden Unterlage angebrachten gut  leitenden Schichten die gutleitenden Elektro  den, wobei die halbleitenden Elektroden durch  chemische Oberflächenbehandlung dieser gut  leitenden Schichten gebildet worden sind.

   Hat  man     eine    Zelle des     Selentyps,    das heisst eine  Zelle, bei der der Halbleiter     ohne        Bildung     einer Sperrschicht auf einer gutleitenden Un  terlage angebracht     ist    und die Sperrschicht  sich zwischen dem Halbleiter und einer  nachher vorgesehen gutleitenden Elektrode  befindet, so wird man die     zwischen    der z. B.  aus Selen bestehenden, halbleitenden Elek  trode und der Tragplatte liegende, gutleitende  Schicht vorzugsweise aus Kohlenstoff bil  den. Kohlenstoff besitzt bekanntlich sehr  gute Eigenschaften als Unterlage für, halb  leitende, insbesondere aus Selen bestehende  Elektroden im Zusammenhang mit dem guten  Haften und dem niedrigen Übergangswider  stand.  



  Die gutleitende Schicht kann zumindest       teilweise    aus aufgeschmolzenem Metall be  stehen. Unter     einer    Schicht aus aufgeschmol  zenem Metall ist. eine Schicht zu verstehen,  die einen hohen Prozentsatz an Metall besitzt,  so dass sie eine gute Leitfähigkeit erhält, so  wie ein Binde- oder     Flussmittel,    wie Email,  das das Haften an der Unterlage begünstigt.  



  Die isolierende     Tragplatte    kann aus feuer  beständigem keramischem     Material    bestehe.  Eine derartige keramische Tragplatte kann  der Wärmebehandlung gut widerstehen, die       beispielsweise    zur Herstellung der halbleiten  den Elektrode aus der gutleitenden Elek  trode, zum Aufdämpfen einer     Kohleschicht     oder zum     Aufschmelzen    einer     Metallschicht     erforderlich ist.    Zur Erhaltung der gewünschten Verbin  dungen zwischen Elektroden verschiedener  Zellen kann eine von der Tragplatte ablie  gende Elektrode einer Zelle mit einer der  Tragplatte zugekehrten Elektrode einer an  dern Zelle mittels einer leitenden Verbin  dungsschicht, die z.

   B. aus leitendem Lack  bestehen kann, verbunden werden.  



  Sind zwei gleichartige Elektroden' zu  verbinden, so können     si>    oder gegebenenfalls  ihre gutleitenden Unterlagen als ein Ganzes  ausgebildet werden.  



  Die Erfindung kann sehr gut zum Erhal  ten einer     Graetzschen        Schaltung    von     vier     Zellen auf einer einzigen Tragplatte oder zum  Erhalten einer Kombination von mehreren in  Reihe geschalteten Zellen. die auf einer Trag  platte in Form eines Streifens angebracht  sind, verwendet werden.  



  Die Tragplatte kann einen Teil     eines    Ge  häuses eines elektrischen Apparates, z. B.  eines     Messgerätes,    bilden. Die Kombination  nimmt in diesem Fall im Gehäuse nur sehr  wenig Raum ein.  



  Die     Sperrschichtzellen    brauchen nicht an  einer einzigen Seite der     Tragplatte    ange  bracht zu werden, sie können selbstverständ  lich auch auf beiden Seiten der Platte gebil  det werden.  



  Der Umstand, dass die Tragplatte aus  Isolierstoff besteht, kann in der Weise aus  genützt werden,     dass    diese Platte zugleich das       Dielektrikum    eines Kondensators bildet. Es  können auf beiden Seiten der Platte beson  dere Belegungen für einen solchen Konden  sator vorgesehen werden, aber es ist auch  möglich, auf der von einer gutleitenden Un  terlage     bezw.        Elektrode        einer        'perrschicht-          zelle    abliegenden     Seite        der        Tragplatte    eine       .solche        Belegurig,    die z.

   B.     wiederum    aus einer       aufgeschniolzeni.n        llet < illseliicht    besteht, vor  zusehen.  



  Die Erfindung     wird    an Hand der beilie  genden Zeichnung näher erläutert, in der  einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind.  



       Fig.    1 zeigt eine Tragplatte mit vier  Zellen in schaubildlicher Ansicht, und      F     ig.    2 zeigt eine streifenförmige Trag  platte     mit    mehreren in Reihe geschalteten  Zellen.  



       Fig.    3 stellt im Schnitt eine Zelle des       Selentyps    dar,     die    in einer Kombination nach       Fig.    2 angewendet     ist.     



       Fig.    4 zeigt im Schnitt einen Teil einer       Kombination    mit Zellen des     Kupferoxydul-          typs.     



       Fig.    5 ist eine schaubildliche Ansicht  eines     i)Iessgerätgehäuses,    das gleichzeitig die  Tragplatte     einer        Sperrschichtzellenkombina-          tion    bildet:  Auf der Tragplatte 1 in     Fig.    1 sind vier  leitende Schichten 2, welche aus Kohle gebil  det     -werden,    indem die eine ganze Seite der  Tragplatte, beispielsweise durch Aufdamp  fen, mit Kohle bedeckt und diese Schicht  dann durch zwei Rillen 3 geteilt worden ist.  Die     Kohleschichten    sind je mit einer aufge  schmolzenen Metallschicht 4 versehen, die für  die Stromzufuhr dient.

   Auf den     Kohleschich-          ten        sind    dann die halbleitenden, aus     Selen     bestehenden Elektroden 5 angebracht worden.  Nachdem diese Elektroden auf die übliche       Abreise    einer     Wärmebehandlung    zur Um  setzung     in    die     kristallinische    Form und zur       Bildung    einer Sperrschicht unterworfen wor  den sind, werden die gutleitenden Elektroden  6, die aus einer bei etwa l00  C     schmelzen-          den        Legierung    bestehen. aufgespritzt.

   Diese  Elektroden 6 erstrecken sich teilweise über  den Rand der Tragplatte, wodurch Strom  anschlüsse 7 für diese Elektroden gebildet  -%v erden. Die verschiedenen Stromanschlüsse  4 und 7 können derart durchverbunden wer  den, beispielsweise mittels eines leitenden  Lackes, dass eine     Graetzsche    Schaltung ent  steht. An jenen Stellen, an denen die Strom  anschlüsse 7 in bezug auf ihre Unterlage  isoliert werden müssen, kann eine Schicht  aus isolierendem Lack vorgesehen werden. Es  ist auch möglich, die gutleitenden Elektro  den 6 derart auszugestalten, dass sie nötigen  falls in     unmittelbarer        Verbindung    mit der       Kohleschicht    2 einer andern Zelle stehen.         rcre    Rippen 8 vorhanden sind.

   Der Streifen  wird auf der obern Seite mit einer Kohle  schiebt 2 überzogen, worauf jeder der zwi  schen zwei Rippen liegenden Teile der Kohle  schiebt mit einem     Stromanschluss    4 aus auf  geschmolzenem Metall versehen     wird.    Diese  Stromanschlüsse sind     wechselm-eise    auf der  einen und auf der andern Seite des Streifens  angebracht.

   Es wird dann auf die     Kohle-          schiebt    eine     Selenschicht    5 aufgebracht,  worauf die Rippen 8 des ganzen     S'r-ifen,     etwas abgeschliffen werden, so dass  Kohle- und die     Selenschicht    durch     isolierend-          Streifen    in mehrere gesonderte Teile     -^+ ennt          -werden.    Nachdem die     Selenschicht    wiederum  den üblichen Behandlungen zur Erhaltung  einer guten Leitfähigkeit und zur Bildung  einer Sperrschicht unterworfen worden ist,  werden die gutleitenden Elektroden 6 vor  gesehen.

   Letztere lassen auf der Seite, an der  die Anschlüsse 4 vorgesehen sind, den Rand  der     Selenschicht    frei. Auf der andern Seite  reichen sie bis nahe an den Rand des Strei  fens und bilden hier Anschlüsse 7. Letztere  können gegebenenfalls durch Metallschichten  versteift werden, die vorher auf den isolieren  den Streifen aufgeschmolzen werden (siehe       Fig.    3).  



  Auf der Tragplatte 1 nach     Fig.    4 sind  die Kupferschichten 9 durch Aufdampfen  angebracht. Diese Schichten sind dann durch  Erhitzung in einer sauerstoffhaltigen Umge  bung     teilweise    in eine     Kupferoxydulschicht     10 umgesetzt worden. Es wird angenommen,  dass sich zwischen den beiden Schichten eine  Sperrschicht bildet. Die     Kupferoxydulschicht     10 bildet die halbleitende Elektrode. Sie ist  mit einer oder mehreren gutleitenden Schich  ten 11 versehen, die für die Stromzufuhr  dienen.

   Auf der Tragplatte 1 sind in diesem  Fall zwei Kupferschichten angebracht, und  auf einer dieser Kupferschichten sind zwei       Sperrschichtzellen    vorgesehen. ,  Auf der     untern    Seite der Tragplatte ist  eine dritte gutleitende Schicht 12 angebracht,  die zusammen mit einer der Schichten 9 einen      sondert von den     Sperrschichtzellen    auf der  Tragplatte anzubringen.  



       Fig.    5 zeigt das Gehäuse 13 eines     Mess-          gerätes,    z. B. eines     Milliamperemeters,    das  gleichzeitig die Tragplatte für vier Zellen  14 bildet, die auf eine der     obenbeschriebenen     Weisen auf ihr angebracht sein können. Es  ist einleuchtend, dass bei dieser Bauart durch  die Kombination dieser Zellen nur sehr wenig  Raum eingenommen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung mit mindestens zwei Sperr schichtzellen, wobei diese Zellen auf einer gemeinsamen Tragplatte gebildet sind, da durch gekennzeichnet,- dass die Tragplatte aus Isolierstoff besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Tragplatte mit mehreren gutleitenden, gegen einander isolierten Schichten versehen ist, auf denen die halbleitenden Elektroden der Sperrschichtzellen gebildet sind. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, mit Zellen des Kupferoxydultyps, dadurch gekennzeichnet, dass die halbleitenden Elek troden durch Oberflächenbehandlung der gut leitenden; gegeneinander isolierten Schichten gebildet worden sind. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, mit Zellen des Selentyps, dadurch gekenn zeichnet; dass die an die aus Selen be stehende, halbleitende Elektrode angrenzende, auf der Tragplatte liegende gutleitende Schicht aus Kohlenstoff besteht. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1. da durch gekennzeichnet, dass die gutleitenden Schichten wenigstens teilweise aus aufge schmolzenem Metall bestehen. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Tragplatte aus feuerbeständigem keramischem Material be steht. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine von der Trag platte abliegende Elektrode einer Zelle mit einer der Tragplatte zugekehrten Elektrode einer andern Zelle mittels einer leitenden Verbindungsschicht verbunden ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs schicht aus leitendem Lack besteht. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass vier Zellen auf einer einzigen Tragplatte angebracht und gemäss einer Graetzschen Schaltung verbun den sind. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Tragplatib als Streifen ausgestaltet ist, auf dem mehrere in Reihe geschaltete Zellen angebracht sind. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte einen Teil eines Gehäuses eines elektrischen Apparates bildet. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte zugleich das Dielektrikum eines Kondensa- tors bildet. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der von einer gutleitenden Unterlage einer Sperr schichtzelle abliegenden Seite der Tragplatte eine Kondensatorbelegung befindet.
CH242944D 1943-11-16 1944-11-14 Vorrichtung mit mindestens zwei auf gemeinsamer Tragplatte gebildeten Sperrschichtzellen. CH242944A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL242944X 1943-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH242944A true CH242944A (de) 1946-06-15

Family

ID=19780687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH242944D CH242944A (de) 1943-11-16 1944-11-14 Vorrichtung mit mindestens zwei auf gemeinsamer Tragplatte gebildeten Sperrschichtzellen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH242944A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950665C (de) * 1950-09-23 1956-10-11 Siemens Ag Trockengleichrichtereinheit
DE955076C (de) * 1952-06-28 1956-12-27 Standard Elektrik Ag Verfahren zur Herstellung von Trockengleichrichtern, insbesondere Selengleichtern,mit kuenstlichen Sperrschichten aus Isolierstoff
DE1022697B (de) * 1954-07-26 1958-01-16 Licentia Gmbh Elektrischer Kontakt fuer in Saeulenform aufgebaute Trockengleichrichter
DE1226215B (de) * 1961-06-05 1966-10-06 Licentia Gmbh Trockengleichrichteranordnung zum Zusammenbau von Gleichrichterbruecken

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950665C (de) * 1950-09-23 1956-10-11 Siemens Ag Trockengleichrichtereinheit
DE955076C (de) * 1952-06-28 1956-12-27 Standard Elektrik Ag Verfahren zur Herstellung von Trockengleichrichtern, insbesondere Selengleichtern,mit kuenstlichen Sperrschichten aus Isolierstoff
DE1022697B (de) * 1954-07-26 1958-01-16 Licentia Gmbh Elektrischer Kontakt fuer in Saeulenform aufgebaute Trockengleichrichter
DE1226215B (de) * 1961-06-05 1966-10-06 Licentia Gmbh Trockengleichrichteranordnung zum Zusammenbau von Gleichrichterbruecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1640457C2 (de)
EP0138893A1 (de) Kapazitiver drucksensor.
DE1811389A1 (de) Flaechenhaftes Halbleiterelement
DE1564371B2 (de) Gleichrichter aus einer Vielzahl von Halbleiterdioden
DE1052572B (de) Elektrodensystem, das einen halbleitenden Einkristall mit wenigstens zwei Teilen verschiedener Leitungsart enthaelt, z. B. Kristalldiode oder Transistor
CH242944A (de) Vorrichtung mit mindestens zwei auf gemeinsamer Tragplatte gebildeten Sperrschichtzellen.
DE1439648B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Halb leiterbauelementes
DE655927C (de) Anordnung zur Reihenschaltung von lichtelektrischen Zellen
DE2334164A1 (de) Sonnenbatterieelement und verfahren zu seiner herstellung
DE1978283U (de) Integrierte gleichrichter-schaltungsanordnung.
DE3344713C2 (de)
DE3637988A1 (de) Anzuendbauteil
DE1463593B2 (de) Ueberspannungsableiter
DE935382C (de) Spitzengleichrichter hoher Stabilitaet und Leistung
DE3900787A1 (de) Verfahren zur herstellung eines keramischen elektrischen bauelementes
DE1589564A1 (de) Leistungsgleichrichter-Vorrichtung fuer Hoechstspannungen
DE658362C (de) Lichtelektrische Zelle mit Halbleiterschicht
US1495511A (en) Condenser
DE711457C (de) Einrichtung an Schleifschuhen, die zur Stromabnahme an Oberleitungen dienen
DE102007010577A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines thermoelektrischen Bauelements und thermoelektrisches Bauelement
DE1439648C (de) Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelementes
DE2513509A1 (de) Duennschicht-chipkondensator
AT249173B (de) Elektrische Halbleiteranordnung
DE19704944A1 (de) Effektivitätsverstärker für thermoelektrische Energiewandler
DE1514264C3 (de) Steuerbarer Halbleitergleichrichter