CH242944A - Device with at least two barrier cells formed on a common support plate. - Google Patents

Device with at least two barrier cells formed on a common support plate.

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CH242944A
CH242944A CH242944DA CH242944A CH 242944 A CH242944 A CH 242944A CH 242944D A CH242944D A CH 242944DA CH 242944 A CH242944 A CH 242944A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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Description

  

  Torrichtung mit mindestens zwei auf gemeinsamer Tragplatte gebildeten       Sperrschichtzellen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung mit mindestens zwei auf     einer    ge  meinsamen Tragplatte gebildeten     Sperr-          z3     Unter     Sperrschichtzellen    sind  Zellen, wie Trockengleichrichter     und    Sperr  schichtphotozellen, zu verstehen, die aus einer  halbleitenden und einer gutleitenden Elek  trode bestehen, die     durch    eine Sperrschicht  getrennt sind.  



  Wenn z. B. zur Erhaltung eines     zwei-          hhasig    arbeitenden Gleichrichters oder einer  Reihenschaltung von Gleichrichtern<B>f</B>ür Hoch  spannung eine Kombination einer Anzahl von       Sperrschichtzellen    gebildet wird,     muss    häufig  eine Isolation zwischen den einzelnen Zellen  vorgesehen werden. Der Aufbau der aus  Zellen und Isolation bestehenden Kombina  tion wird dann verhältnismässig     verwickelt     und ausserdem beansprucht die Isolation viel  
EMI0001.0013     
  
    Rahm. <SEP> insbpsnn(lpra <SEP> ,m <SEP> '@7arhäli-";c <SEP> o" <SEP> 1-       Es wurde bereits vorgeschlagen, mehrere  Zellen auf einer einzigen Tragplatte zu bil  den (siehe z.

   B. die schweizerische Patent  schrift Nr.     223414    oder die britische Patent  schrift Nr. 309919,     Fig.    5). Die Tragplatte  besteht in diesen Fällen aus Metall, so     dass     die ihr zugekehrten Elektroden der Zellen  das gleiche Potential besitzen. Man hat hier  also nur wenig Freiheit in der Schaltung der  Zellen.  



  Mittels der Erfindung kann es ermöglicht  werden, jede gewünschte Schaltung zwischen  den auf einer gemeinsamen Tragplatte be  findlichen Zellen zu erhalten.  



  Die gemeinsame Tragplatte besteht erfin  dungsgemäss aus Isolierstoff.  



  Die Tragplatte ist vorzugsweise mit meh  reren gutleitenden, gegeneinander isolierten  Schichten versehen, auf denen die halbleiten-  
EMI0001.0017     
  
    T.\1"1-@_,.a.._ <SEP> a.._ <SEP> <B>11 <SEP> 1-1</B>              Stromzuführimgsorgane    niedrigen     @Vider-          standes    für die halbleitenden Elektroden der  Zellen bilden.  



  Sind die Zellen solche des     Kupferosydul-          typs,        worunter    Zellen zu     verstehen        sind,    bei  denen eine halbleitende Elektrode innig mit       einer    Metallschicht     verbunden    ist,     aus    der sie  entstanden ist, wobei das Vorhandensein  einer Sperrschicht     zwischen    diesen Schichten  angenommen wird, so bilden diese auf der  isolierenden Unterlage angebrachten gut  leitenden Schichten die gutleitenden Elektro  den, wobei die halbleitenden Elektroden durch  chemische Oberflächenbehandlung dieser gut  leitenden Schichten gebildet worden sind.

   Hat  man     eine    Zelle des     Selentyps,    das heisst eine  Zelle, bei der der Halbleiter     ohne        Bildung     einer Sperrschicht auf einer gutleitenden Un  terlage angebracht     ist    und die Sperrschicht  sich zwischen dem Halbleiter und einer  nachher vorgesehen gutleitenden Elektrode  befindet, so wird man die     zwischen    der z. B.  aus Selen bestehenden, halbleitenden Elek  trode und der Tragplatte liegende, gutleitende  Schicht vorzugsweise aus Kohlenstoff bil  den. Kohlenstoff besitzt bekanntlich sehr  gute Eigenschaften als Unterlage für, halb  leitende, insbesondere aus Selen bestehende  Elektroden im Zusammenhang mit dem guten  Haften und dem niedrigen Übergangswider  stand.  



  Die gutleitende Schicht kann zumindest       teilweise    aus aufgeschmolzenem Metall be  stehen. Unter     einer    Schicht aus aufgeschmol  zenem Metall ist. eine Schicht zu verstehen,  die einen hohen Prozentsatz an Metall besitzt,  so dass sie eine gute Leitfähigkeit erhält, so  wie ein Binde- oder     Flussmittel,    wie Email,  das das Haften an der Unterlage begünstigt.  



  Die isolierende     Tragplatte    kann aus feuer  beständigem keramischem     Material    bestehe.  Eine derartige keramische Tragplatte kann  der Wärmebehandlung gut widerstehen, die       beispielsweise    zur Herstellung der halbleiten  den Elektrode aus der gutleitenden Elek  trode, zum Aufdämpfen einer     Kohleschicht     oder zum     Aufschmelzen    einer     Metallschicht     erforderlich ist.    Zur Erhaltung der gewünschten Verbin  dungen zwischen Elektroden verschiedener  Zellen kann eine von der Tragplatte ablie  gende Elektrode einer Zelle mit einer der  Tragplatte zugekehrten Elektrode einer an  dern Zelle mittels einer leitenden Verbin  dungsschicht, die z.

   B. aus leitendem Lack  bestehen kann, verbunden werden.  



  Sind zwei gleichartige Elektroden' zu  verbinden, so können     si>    oder gegebenenfalls  ihre gutleitenden Unterlagen als ein Ganzes  ausgebildet werden.  



  Die Erfindung kann sehr gut zum Erhal  ten einer     Graetzschen        Schaltung    von     vier     Zellen auf einer einzigen Tragplatte oder zum  Erhalten einer Kombination von mehreren in  Reihe geschalteten Zellen. die auf einer Trag  platte in Form eines Streifens angebracht  sind, verwendet werden.  



  Die Tragplatte kann einen Teil     eines    Ge  häuses eines elektrischen Apparates, z. B.  eines     Messgerätes,    bilden. Die Kombination  nimmt in diesem Fall im Gehäuse nur sehr  wenig Raum ein.  



  Die     Sperrschichtzellen    brauchen nicht an  einer einzigen Seite der     Tragplatte    ange  bracht zu werden, sie können selbstverständ  lich auch auf beiden Seiten der Platte gebil  det werden.  



  Der Umstand, dass die Tragplatte aus  Isolierstoff besteht, kann in der Weise aus  genützt werden,     dass    diese Platte zugleich das       Dielektrikum    eines Kondensators bildet. Es  können auf beiden Seiten der Platte beson  dere Belegungen für einen solchen Konden  sator vorgesehen werden, aber es ist auch  möglich, auf der von einer gutleitenden Un  terlage     bezw.        Elektrode        einer        'perrschicht-          zelle    abliegenden     Seite        der        Tragplatte    eine       .solche        Belegurig,    die z.

   B.     wiederum    aus einer       aufgeschniolzeni.n        llet < illseliicht    besteht, vor  zusehen.  



  Die Erfindung     wird    an Hand der beilie  genden Zeichnung näher erläutert, in der  einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind.  



       Fig.    1 zeigt eine Tragplatte mit vier  Zellen in schaubildlicher Ansicht, und      F     ig.    2 zeigt eine streifenförmige Trag  platte     mit    mehreren in Reihe geschalteten  Zellen.  



       Fig.    3 stellt im Schnitt eine Zelle des       Selentyps    dar,     die    in einer Kombination nach       Fig.    2 angewendet     ist.     



       Fig.    4 zeigt im Schnitt einen Teil einer       Kombination    mit Zellen des     Kupferoxydul-          typs.     



       Fig.    5 ist eine schaubildliche Ansicht  eines     i)Iessgerätgehäuses,    das gleichzeitig die  Tragplatte     einer        Sperrschichtzellenkombina-          tion    bildet:  Auf der Tragplatte 1 in     Fig.    1 sind vier  leitende Schichten 2, welche aus Kohle gebil  det     -werden,    indem die eine ganze Seite der  Tragplatte, beispielsweise durch Aufdamp  fen, mit Kohle bedeckt und diese Schicht  dann durch zwei Rillen 3 geteilt worden ist.  Die     Kohleschichten    sind je mit einer aufge  schmolzenen Metallschicht 4 versehen, die für  die Stromzufuhr dient.

   Auf den     Kohleschich-          ten        sind    dann die halbleitenden, aus     Selen     bestehenden Elektroden 5 angebracht worden.  Nachdem diese Elektroden auf die übliche       Abreise    einer     Wärmebehandlung    zur Um  setzung     in    die     kristallinische    Form und zur       Bildung    einer Sperrschicht unterworfen wor  den sind, werden die gutleitenden Elektroden  6, die aus einer bei etwa l00  C     schmelzen-          den        Legierung    bestehen. aufgespritzt.

   Diese  Elektroden 6 erstrecken sich teilweise über  den Rand der Tragplatte, wodurch Strom  anschlüsse 7 für diese Elektroden gebildet  -%v erden. Die verschiedenen Stromanschlüsse  4 und 7 können derart durchverbunden wer  den, beispielsweise mittels eines leitenden  Lackes, dass eine     Graetzsche    Schaltung ent  steht. An jenen Stellen, an denen die Strom  anschlüsse 7 in bezug auf ihre Unterlage  isoliert werden müssen, kann eine Schicht  aus isolierendem Lack vorgesehen werden. Es  ist auch möglich, die gutleitenden Elektro  den 6 derart auszugestalten, dass sie nötigen  falls in     unmittelbarer        Verbindung    mit der       Kohleschicht    2 einer andern Zelle stehen.         rcre    Rippen 8 vorhanden sind.

   Der Streifen  wird auf der obern Seite mit einer Kohle  schiebt 2 überzogen, worauf jeder der zwi  schen zwei Rippen liegenden Teile der Kohle  schiebt mit einem     Stromanschluss    4 aus auf  geschmolzenem Metall versehen     wird.    Diese  Stromanschlüsse sind     wechselm-eise    auf der  einen und auf der andern Seite des Streifens  angebracht.

   Es wird dann auf die     Kohle-          schiebt    eine     Selenschicht    5 aufgebracht,  worauf die Rippen 8 des ganzen     S'r-ifen,     etwas abgeschliffen werden, so dass  Kohle- und die     Selenschicht    durch     isolierend-          Streifen    in mehrere gesonderte Teile     -^+ ennt          -werden.    Nachdem die     Selenschicht    wiederum  den üblichen Behandlungen zur Erhaltung  einer guten Leitfähigkeit und zur Bildung  einer Sperrschicht unterworfen worden ist,  werden die gutleitenden Elektroden 6 vor  gesehen.

   Letztere lassen auf der Seite, an der  die Anschlüsse 4 vorgesehen sind, den Rand  der     Selenschicht    frei. Auf der andern Seite  reichen sie bis nahe an den Rand des Strei  fens und bilden hier Anschlüsse 7. Letztere  können gegebenenfalls durch Metallschichten  versteift werden, die vorher auf den isolieren  den Streifen aufgeschmolzen werden (siehe       Fig.    3).  



  Auf der Tragplatte 1 nach     Fig.    4 sind  die Kupferschichten 9 durch Aufdampfen  angebracht. Diese Schichten sind dann durch  Erhitzung in einer sauerstoffhaltigen Umge  bung     teilweise    in eine     Kupferoxydulschicht     10 umgesetzt worden. Es wird angenommen,  dass sich zwischen den beiden Schichten eine  Sperrschicht bildet. Die     Kupferoxydulschicht     10 bildet die halbleitende Elektrode. Sie ist  mit einer oder mehreren gutleitenden Schich  ten 11 versehen, die für die Stromzufuhr  dienen.

   Auf der Tragplatte 1 sind in diesem  Fall zwei Kupferschichten angebracht, und  auf einer dieser Kupferschichten sind zwei       Sperrschichtzellen    vorgesehen. ,  Auf der     untern    Seite der Tragplatte ist  eine dritte gutleitende Schicht 12 angebracht,  die zusammen mit einer der Schichten 9 einen      sondert von den     Sperrschichtzellen    auf der  Tragplatte anzubringen.  



       Fig.    5 zeigt das Gehäuse 13 eines     Mess-          gerätes,    z. B. eines     Milliamperemeters,    das  gleichzeitig die Tragplatte für vier Zellen  14 bildet, die auf eine der     obenbeschriebenen     Weisen auf ihr angebracht sein können. Es  ist einleuchtend, dass bei dieser Bauart durch  die Kombination dieser Zellen nur sehr wenig  Raum eingenommen wird.



  Gate direction with at least two barrier cells formed on a common support plate. The invention relates to a device with at least two barrier cells formed on a common carrier plate. Barrier layer cells are cells such as dry rectifiers and barrier photocells, which consist of a semiconducting and a highly conductive electrode separated by a barrier layer are.



  If z. If, for example, a combination of a number of junction cells is formed to maintain a two-phase rectifier or a series connection of rectifiers for high voltage, insulation must often be provided between the individual cells. The structure of the combination consisting of cells and insulation is then relatively complicated and the insulation is also very demanding
EMI0001.0013
  
    Cream. <SEP> insbpsnn (lpra <SEP>, m <SEP> '@ 7arhäli - "; c <SEP> o" <SEP> 1- It has already been suggested to form several cells on a single support plate (see e.g.

   B. the Swiss patent font No. 223414 or the British patent font No. 309919, Fig. 5). In these cases, the support plate is made of metal, so that the electrodes of the cells facing it have the same potential. So here you have little freedom in switching the cells.



  By means of the invention it can be made possible to obtain any desired circuit between the cells on a common support plate be sensitive.



  The common support plate consists in accordance with the invention of insulating material.



  The support plate is preferably provided with several highly conductive, mutually insulated layers on which the semiconducting
EMI0001.0017
  
    T. \ 1 "1 - @ _ ,. a .._ <SEP> a .._ <SEP> <B> 11 <SEP> 1-1 </B> Power supply organs with low resistance for the semiconducting electrodes of the Cells form.



  If the cells are of the copper cell type, which means cells in which a semiconducting electrode is intimately connected to a metal layer from which it was formed, assuming the presence of a barrier layer between these layers, then these form on the insulating Base attached good conductive layers the good conductive electrodes, the semiconducting electrodes have been formed by chemical surface treatment of these good conductive layers.

   If you have a cell of the selenium type, that is to say a cell in which the semiconductor is attached to a highly conductive sub-layer without the formation of a barrier layer and the barrier layer is located between the semiconductor and a subsequently provided highly conductive electrode, you will be the B. consisting of selenium, semiconducting elec trode and the support plate lying, highly conductive layer preferably made of carbon bil the. As is known, carbon has very good properties as a base for semi-conductive electrodes, in particular consisting of selenium, in connection with good adhesion and low contact resistance.



  The highly conductive layer can be at least partially made of molten metal. Under a layer of molten metal. To understand a layer that has a high percentage of metal so that it has good conductivity, such as a binding or flux such as enamel, which promotes adhesion to the substrate.



  The insulating support plate can consist of fire-resistant ceramic material. Such a ceramic support plate can withstand the heat treatment well, which is required, for example, to produce the semiconducting electrode from the highly conductive elec- trode, to vaporize a carbon layer or to melt a metal layer. To maintain the desired connec tions between electrodes of different cells, one of the support plate ablie lowing electrode of a cell with one of the support plate facing electrode of a different cell by means of a conductive connec tion layer which z.

   B. can consist of conductive paint, are connected.



  If two electrodes of the same type are to be connected, then they or, if necessary, their highly conductive substrates can be formed as a whole.



  The invention is very useful for obtaining a Graetz circuit of four cells on a single support plate or for obtaining a combination of several cells connected in series. which are mounted on a support plate in the form of a strip are used.



  The support plate can be part of a Ge housing of an electrical apparatus, e.g. B. a measuring device. In this case, the combination takes up very little space in the housing.



  The barrier cells do not need to be placed on a single side of the support plate, they can of course also be gebil det on both sides of the plate.



  The fact that the support plate is made of insulating material can be used in such a way that this plate also forms the dielectric of a capacitor. Special assignments for such a condenser can be provided on both sides of the plate, but it is also possible to bezw on the pad of a good conductive Un. Electrode of a side of the support plate facing away from the barrier layer cell has a .solche covering that z.

   B. in turn consists of a blown-up llet <illseliicht, before watching.



  The invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings, in which some embodiments are shown.



       Fig. 1 shows a support plate with four cells in a perspective view, and F ig. 2 shows a strip-shaped support plate with several cells connected in series.



       FIG. 3 shows, in section, a cell of the selenium type used in a combination according to FIG.



       4 shows in section a part of a combination with cells of the copper oxide type.



       FIG. 5 is a diagrammatic view of a measuring device housing which at the same time forms the support plate of a barrier layer cell combination: On the support plate 1 in FIG. 1 are four conductive layers 2, which are formed from carbon by placing one whole side of the Support plate, for example by vapor deposition, covered with carbon and this layer has then been divided by two grooves 3. The carbon layers are each provided with a molten metal layer 4, which is used for the power supply.

   The semiconducting electrodes 5 made of selenium have then been attached to the carbon layers. After these electrodes have been subjected to a heat treatment to convert them into the crystalline form and to form a barrier layer after the usual departure, the highly conductive electrodes 6, which consist of an alloy that melts at around 100 ° C., become. sprayed on.

   These electrodes 6 extend partially over the edge of the support plate, whereby power connections 7 formed for these electrodes -% v earth. The various power connections 4 and 7 can be connected through, for example by means of a conductive varnish, that a Graetz circuit is created. At those points where the power connections 7 must be isolated with respect to their base, a layer of insulating paint can be provided. It is also possible to design the electrically conductive 6 in such a way that they are in direct contact with the carbon layer 2 of another cell if necessary. rcre ribs 8 are present.

   The strip is covered on the upper side with a coal pushes 2, whereupon each of the parts of the coal pushes lying between two ribs is provided with a power connection 4 made of molten metal. These power connections are alternately attached to one side and the other of the strip.

   A layer of selenium 5 is then applied to the carbon slide, whereupon the ribs 8 of the entire surface are slightly ground off, so that the carbon and selenium layers are separated into several separate parts by insulating strips . After the selenium layer has again been subjected to the usual treatments to maintain good conductivity and to form a barrier layer, the highly conductive electrodes 6 are seen before.

   The latter leave the edge of the selenium layer free on the side on which the connections 4 are provided. On the other hand, they reach close to the edge of the strip and form connections here 7. The latter can optionally be stiffened by metal layers that are previously melted onto the isolate the strip (see Fig. 3).



  The copper layers 9 are attached to the support plate 1 according to FIG. 4 by vapor deposition. These layers have then been partially converted into a copper oxide layer 10 by heating in an oxygen-containing environment. It is believed that a barrier is formed between the two layers. The copper oxide layer 10 forms the semiconducting electrode. It is provided with one or more highly conductive layers 11, which are used for power supply.

   In this case, two copper layers are attached to the support plate 1, and two barrier layer cells are provided on one of these copper layers. A third highly conductive layer 12 is attached to the lower side of the support plate, which together with one of the layers 9 separates one from the barrier layer cells to be attached to the support plate.



       5 shows the housing 13 of a measuring device, e.g. B. a milliammeter, which at the same time forms the support plate for four cells 14, which can be attached to it in one of the ways described above. It is obvious that the combination of these cells takes up very little space in this type of construction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung mit mindestens zwei Sperr schichtzellen, wobei diese Zellen auf einer gemeinsamen Tragplatte gebildet sind, da durch gekennzeichnet,- dass die Tragplatte aus Isolierstoff besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Tragplatte mit mehreren gutleitenden, gegen einander isolierten Schichten versehen ist, auf denen die halbleitenden Elektroden der Sperrschichtzellen gebildet sind. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, mit Zellen des Kupferoxydultyps, dadurch gekennzeichnet, dass die halbleitenden Elek troden durch Oberflächenbehandlung der gut leitenden; gegeneinander isolierten Schichten gebildet worden sind. 3. PATENT CLAIM: Device with at least two barrier cells, these cells being formed on a common support plate, characterized by - that the support plate is made of insulating material. SUBClaims: 1. Device according to patent claim, characterized in that the common support plate is provided with several highly conductive, mutually insulated layers on which the semiconducting electrodes of the barrier cells are formed. 2. Device according to dependent claim 1, with cells of the copper oxide type, characterized in that the semiconducting electrodes by surface treatment of the highly conductive; mutually isolated layers have been formed. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, mit Zellen des Selentyps, dadurch gekenn zeichnet; dass die an die aus Selen be stehende, halbleitende Elektrode angrenzende, auf der Tragplatte liegende gutleitende Schicht aus Kohlenstoff besteht. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 1. da durch gekennzeichnet, dass die gutleitenden Schichten wenigstens teilweise aus aufge schmolzenem Metall bestehen. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Tragplatte aus feuerbeständigem keramischem Material be steht. 6. Device according to dependent claim 1, with cells of the selenium type, characterized in that; that the semiconducting electrode which is adjacent to the selenium and is located on the support plate consists of carbon. 4. Device according to dependent claim 1. characterized in that the highly conductive layers consist at least partially of molten metal. 5. Device according to dependent claim 1, characterized in that the support plate is made of fire-resistant ceramic material. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine von der Trag platte abliegende Elektrode einer Zelle mit einer der Tragplatte zugekehrten Elektrode einer andern Zelle mittels einer leitenden Verbindungsschicht verbunden ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs schicht aus leitendem Lack besteht. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass vier Zellen auf einer einzigen Tragplatte angebracht und gemäss einer Graetzschen Schaltung verbun den sind. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Tragplatib als Streifen ausgestaltet ist, auf dem mehrere in Reihe geschaltete Zellen angebracht sind. 10. Device according to dependent claim 1, characterized in that an electrode of a cell remote from the support plate is connected to an electrode of another cell facing the support plate by means of a conductive connecting layer. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the connecting layer consists of conductive paint. B. Device according to dependent claim 6, characterized in that four cells are attached to a single support plate and verbun according to a Graetz circuit. 9. Device according to dependent claim 6, characterized in that the Tragplatib is designed as a strip on which several cells connected in series are attached. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte einen Teil eines Gehäuses eines elektrischen Apparates bildet. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte zugleich das Dielektrikum eines Kondensa- tors bildet. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der von einer gutleitenden Unterlage einer Sperr schichtzelle abliegenden Seite der Tragplatte eine Kondensatorbelegung befindet. Device according to dependent claim 1, characterized in that the support plate forms part of a housing of an electrical apparatus. 11. Device according to dependent claim 1, characterized in that the support plate also forms the dielectric of a capacitor. 12. The device according to dependent claim 11, characterized in that there is a capacitor assignment on the side of the support plate remote from a highly conductive base of a barrier cell.
CH242944D 1943-11-16 1944-11-14 Device with at least two barrier cells formed on a common support plate. CH242944A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950665C (en) * 1950-09-23 1956-10-11 Siemens Ag Dry rectifier unit
DE955076C (en) * 1952-06-28 1956-12-27 Standard Elektrik Ag Process for the production of dry rectifiers, in particular selenium lighteners, with artificial barrier layers made of insulating material
DE1022697B (en) * 1954-07-26 1958-01-16 Licentia Gmbh Electrical contact for dry rectifiers built in column form
DE1226215B (en) * 1961-06-05 1966-10-06 Licentia Gmbh Dry rectifier arrangement for assembling rectifier bridges

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