CH241535A - Vorrichtung für die dosierte Ausgabe pastenförmiger und flüssiger Substanzen. - Google Patents

Vorrichtung für die dosierte Ausgabe pastenförmiger und flüssiger Substanzen.

Info

Publication number
CH241535A
CH241535A CH241535DA CH241535A CH 241535 A CH241535 A CH 241535A CH 241535D A CH241535D A CH 241535DA CH 241535 A CH241535 A CH 241535A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piston
container
cylinder
bore
toothpaste
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kummer Adolf
Original Assignee
Kummer Adolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kummer Adolf filed Critical Kummer Adolf
Publication of CH241535A publication Critical patent/CH241535A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


  



  Vorrichtung für die dosierte Ausgabe pastenförmiger und flüssiger Substanzen.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für die dosierte Ausgabe von pastenförmigen und flüssigen Substanzen, wie z. B. Zahnpasta, Mundwasser und dergleichen.



   Nach der Erfindung besitzt die   Vorrich-    tung einen für die Aufnahme des   Ausgabe-    gutes eingerichteten Behälter und einen mit diesem in Verbindung stehenden Zylinder mit einem hohlen Kolben, in dessen Bohrung ein zweiter Kolben angeordnet ist. Weiter besitzt nach der Erfindung der hohle Kolben einen Ventilzapfen, welcher in der Ruhestellung des Kolbens eine Bohrung des Zylinders verschlossen hält, wobei der Hohlraum des Kolbens über in diesem angeordnete Bohrungen mit dem Raum des Zylinders hinter der Bohrung für den Ventilzapfen und über weitere Bohrungen mit dem Behälter in Verbindung steht, wobei die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Hohlraum des hohlen Kolbens in der einen Grenzstellung des innern Kolbens hergestellt und in der andern   Grenzstellunt    unterbrochen ist.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des   Erfindungsgegen-    standes dargestellt, und zwar zeigt
Fig.   1    die eine Vorrichtung im Vertikalschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 in der Draufsicht, in Richtung des in   Fit. 1    eingezeichneten Pfeils II gesehen, und
Fig. 3 die zweite Vorrichtung im Verti  kalschnitt.   



   Die Vorrichtung nach Fig.   1    und   2 be-    sitzt einen zylindrischen Behälter 1 für die Aufnahme von pastenformigen oder flüssigen Substanzen, wie z. B. Zahnpasta,   Mundwasser    und dergleichen. Im zylindrischen Behälter 1 ist ein mit einer Manchette 2 versehener Kolben 3 angeordnet. Mit 4 ist eine Schraubenfeder bezeichnet, welche einerends am   gal-    ben   3    anliegt und   anderends    in einer in den Behälterboden eingeschraubten VerschluBplatte 5 abgestiitzt ist. Die Feder 4 ist bestrebt, den Kolben 3 im   Behälter l aufwärts,    d. h. in Richtung des   eingezeichneten    Pfeils zu verschieben. 



   Am obern Ende des Behälters 1 ist ein Einsatz 6 eingeschraubt. In diesem ist eine durch eine Feder 7 belastete Ventilkugel 8 eines   Raekschlagventils    angeordnet. Mit 9 ist eine in eine Bohrung des Einsatzes eingeschraubte Verschlu¯schraube bezeichnet, deren Gewinde 6a hinsichtlich Durchmesser und Steigung dem   Mundstückgewinde    von Zahnpastatuben entspricht. Der Behälter   1    steht über eine Bohrung 10 in Verbindung mit einem ausserhalb des   Behälters anjgeord-    neten Zylinder 11. In diesem ist ein hohler Kolben 12'verschiebbar gelagert. An der TJnterseite des Kolbens 12 sind Bohrungen   1   2b vorgesehen, über    die der Zylinder 11 mit dem Hohlraum 12c des Kolbens 12 in Verbindung steht. Mit 12d ist eine in den Mantel des Kolbens 121, z.

   B. eingestochene, Ringnut bezeichnet, welche über Bohrungen 12e mit dem Hohlraum 12c des Kolbens 12 verbunden ist. Die Lage der Ringnut   12ld    ist   sot    gewählt, dass diese in der Ruhestellung des Kolbens 12 (Fig. 1) mit der Bohrung 10 in Verbindung steht. Am untern Stirnende mündet der Kolben   12 in    einen konischen Zapfen 12f aus, welcher in der Ruhestellung des Kolbens 12 eine entsprechend gestaltete Bohrung   Ila    des Zylinders 11   ventilartig    versehlossen hält, wobei im Zylinder hinter dieser Bohrung ein toter Raum 12a gebildet ist. Der Zapfen 12f ist dann unten mit der Aussenfläche des Bodens des Zylinders 11 b ndig.



   In dem hohlen KoTben   12    ist ein weiterer Kolben   13    axial verschiebbar gelagert. Eine Schraubenfeder 14 stützt sich einerends gegen den Kolben 12 und   anderends gegen    einen Bund 13a des Kolbens 13 und ist bestrebt, die beiden Kolben in der aus Fig.   1       ersichtlichen, auseinandergeschobenen Stel-      lung    zu halten.



   Die Handhabung und Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Zum Einfüllen z. B. von Zahnpasta in den Behälter 1 wird nach Entfernen der Schraube   9 eine voIle Zahnpastatube    in das Gewinde 6a des   Ventilgehäuses 6 einge-    schraubt. Hierauf wird die   Zahnpastatube    ausgepreBt, wobei die Zahnpasta durch das Rückschlagventil 7, 8 hindurchtritt, in das Innere des Behälters   1    dringt und diesen auffüllt. Der Kolben 2, 3, welcher sich bei leerem Behälter   1    oben, d. h. unmittelbar unter dem Rückschlagventil befindet, wird hierbei entgegen der Wirkung der Feder 4 nach unten gegen die Schraube 5 hin verschoben.



  Nach dem Auspressen der   Zahnpastatube    wird die leere Tube vom Gehäuse 6 abgeschraubt und darauf wieder die VerschluBschraube 9 eingesetzt. Durch das Rückschlagventil wird verhindert,   dal3    während des Abschraubens der leeren   Zahnpastatube    und des Einsetzens der Verschlussschraube 9 Zahnpasta aus dem Behälter 1 dureh die Gewindebohrung 6a hinausdringt. Durch den federbelasteten Kolben 2,   3    wird die Zahnpasta durch den Kanal   10,    die   Ringnut 12d    und die Bohrungen 12e in den Hohlraum   12c    des Kolbens 12 gepresst.

   Wird nun der Kolben 13 in Richtung des eingezeichneten Pfeils A in seine untere Grenzstellung gedrückt, so werden die Öffnungen 12e im   Kolben 1'2    geschlossen, und die im Hohlraum   12c    des Kolbens 12 befindliche Zahnpasta wird durch die   Bohrungen 12b    des Kolbens 12 in den Raum 12a im Zylinder 11   gepreBt.    Hierbei wird der Kolben 12 entgegen der Wirkung der   Fe-    der 14 angehoben und dadureh gIeichzeitig die am Boden des Zylinders 11 angeordnete   Bohrung lla freigegeben.    Durch den Druck der Feder 14 wird die unter den Kolben 12 gelangte Zahnpasta durch die Bohrung lla des Zylinders 11 hinausgedrückt,

   bis schliesslich bei vollendetem Auspressen der Zahnpasta der Kolben 12 wieder in seine Ruhestellung gelangt und die Bohrung   Ila    durch den Zapfen 12f des   Kolbens 1    wieder verschlossen wird. Beim Loslassen des Kolbens 13 wird derselbe unter der Wirkung der Feder 14 automatisch wieder in die in Fig.   1    er  sichtliche    obere Grenzstellung hochgehoben, in welcher Stellung der Kolben   13. die Boh-    rungen 12e des Kolbens 12 wieder freigibt, so dass aus dem Behälter 1 Zahnpasta in den nun luftleeren Raum   l12lc angesaugt    wird.



  Dieses Nachsaugen wird noch unterstützt durch den Druck des Kolbens 2, 3 unter der Wirkung der Feder   4.   



   Bei der zweiten Vorrichtung nach Fig.   3    bezeichnet wieder   1    einen zylindrischen BehÏlter f r die Aufnahme des   Aus[gabegutes.   



  Im Behälter   1    befindet sich wieder ein mit einer Manchette 2 ausgerüsteter Kolben 3, welcher unter der Wirkung einer Feder 4 steht. Am obern Stirnende ist der Behälter 1 mittels eines aufgeschraubten Deckels 5 abgeschlossen, während am untern Stirnende des Behälters 1 ein als Zylinder ausgebildetes Mundst ck 15 eingeschraubt ist. Mit 9 ist eine Verschlussschraube bezeichnet, welche zum Verschliessen einer Gewindebohrung 6a des Behälters   1    dient, die das Anschliessen einer   Zahn-pastatube ermöglicht.   



   Mit 12 ist wieder ein hohler Kolben bezeichnet, welcher im Zylinder verschiebbar ist und an seinem untern Ende   einen koni-    schen Zapfen 12â besitzt, der in der Ruhestellung des Kolbens eine Bohrung an der Unterseite des Zylinders   ventilartig    abgeschlossen hält, wobei auch hier im Zylinder hinter der Bohrung für den Ventilzapfen   12f    ein toter Raum 12a gebildet ist, welcher über   Bohrungen 12b    mit dem   Eohlraum    1'2c des Kolbens 12 in Verbindung steht.

   Weiter bezeichnet 12e im Kolben 12 angeordnete radiale Bohrungen, über welche der   Hohlrau. m    12c des Kolbens mit dem Innern des Be  hälters 1    in Verbindung stehen kann. 13 bezeichnet einen zweiten Kolben, welcher im hohlen Kolben axial   verscbiebbar    gelagert ist. Eine Schraubenfeder   14    ist bestrebt, die beiden   Kolben 1'2 und 13 in    der aus Fig. 3 ersichtlichen,   auseinandergeschobenen    Stellung zu halten.



   Das Auffüllen des Behälters 1, z.   B.    mit Zahnpasta, erfolgt durch Einschrauben einer   Zahnpastatube    in das Gewinde 6a und anschliessendes Auspressen der Zahnpasta in den Behälter   I.    Hierbei wird der Kolben 2, 3 in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung angehoben. Nach vollendeter Füllung des Be  hälters    1 wird die leere   Zahnpastatube    ab geschraubt und die Gewindebohrung 6a mittels der Schraube 9 rasch verschlossen.



  Damit dabei Zahnpasta nicht aus der Gewindebohrung 6a heraustritt, wird der Deckel 5 abgenommen, wodurch die Feder 4 entspannt wird. Beim Wiederaufschrauben des Deckels 5 dringt unter der Wirkung der Feder 4 auf den Kolben 2, 3 Zahnpasta durch die Bohrungen   12e    in den Hohlraum 12c des Kolbens 12 und füllt denselben auf.



   Wird nun auf den Knopf des Kolbens   13    ein Druck in Richtung des eingezeichneten Pfeils A ausgeübt, so gelangt der   Kolben 13    in die untere Grenzstellung, in der er die Bohrungen   121e    des hohlen Kolbens abschliesst, und der Inhalt des Hohlraumes   112,    wird durch die Bohrungen 12b hinausgepresst und dabei der Kolben   112 angehoben,    wobei der konische Zapfen 12f die Bohrung im   Mund-    stück 15 freigibt. Unter der Wirkung der Feder 14 bewegt   sich-der Kolben 121    wieder nach unten, wobei die unter dem Kolben 12 befindliche Zahnpasta zwischen dem Zapfen   12f und der Bohrung    des Mundstückes 15 hinausgepre¯t wird.

   Beim   Loslassen des Kol-    bens   13    wird derselbe von der Feder 14 in seine obere Grenzstellung angehoben, worauf durch die Bohrungen   12e    des Kolbens 12 neuerdings Zahnpasta aus dem Behälter   1    in den Hohlraum   12c    des Kolbens 12 nachdringen kann.



   Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen ermöglichen eine fein dosierte Ausgabe des Gutes und damit einen sehr sparsamen Verbrauch. Gegenüber der direkten-Beniit  zung    von Zahnpastatuben besitzen die be  schriebenen    Vorrichtungen den gro¯en Vorteil der,   sofortijgen Gebrauohsfertigkeit    ; es muss nicht erst der Deckel abgeschraubt bezw. ein Verschluss geöffnet werden, der nachher wieder verschlossen werden muss. Es genügt ein einziger Druck, welcher zugleich das Offnen der Vorrichtung und die Ausgabe einer dosierten Menge des Gutes   bewerkstel-    ligt. Nach Aufhören des Druckes schliesst sich die Vorrichtung wieder automatisch und verhindert dadurch ein Auslaufen oder Eintrocknen des in der Vorrichtung befindlichen Gutes.

   Dadurch, da¯ der Zapfen 12â in der Schliessstellung mit der Aussenseite des Zy   linderbodens    bündig ist, wird verhindert, da.   z.    B. bei einer Zahnpasta ausgebenden Vorrichtung nach dem Abstreifen der aus dem Zylinder herausgepressten Zahnpasta   Pastareste zurückbleiben, so dass    der Zylinderboden frei von verhärtenden und Krusten bildenden Resten bleibt.



   Es wÏre auch möglich, zum Einfüllen in die Vorrichtung gemäss Fig.   1    und 2 bestimmte Zahnpasta, statt in Tuben, in hohlzylindrischen Patronen in den Handel zu bringen. Diese   Patronen wären so zu bemes-    sen, da¯ sie nach Abschrauben des Deekels 5 und Herausnahme des Kolbens 2, 3 in den Behälter   1    hineingeschoben werden können.



  Der Kolben 3 und die   Manchette    2 m ¯ten dann im Durchmesser etwas kleiner   ausge-    führt sein, so dass sie in der Patrone   verscho-    ben werden können. Am   obern    Rand der Patrone müsste mindestens eine mit dem Kanal 10 korrespondierende   seitliche Offnung frei-    gelassen sein, oder aber es müsste im Innern des Behälters   1    ein Anschlag, z. B. eine Ringschulter, vorgesehen sein, welche verhindern würde, dass die Patrone beim Einsetzen in den Behälter bis zu dessen obern Stirnseite vordringt. Bei Anwendung von derartigen   Füllpatronen käme    auch die   Einfüll-    öffnung mit dem Rückschlagventil 6 bis   9    in Wegfall.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung für die dosierte Ausgabe pastenförmiger und flüssiger Substanzen, gekennzeichnet durch einen f r die Aufnahme des Ausgabegutes eingeriehteten Behälter und einen mit diesem in Verbindung stehen- den Zylinder mit einem hohlen Kolben, in dessen Bohrung ein zweiter Kolben angeordnet ist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Kolben einen Ventilzapfen besitzt, welcher in der Ruhestellung des Kolbens eine Bohrung des Zylinders verschlossen hÏlt, wobei der Hohlraum des Kolbens über in diesem angeordnete Bohrungen mit dem Raum des Zylinders hinter der Bohrung für den Ventilzapfen und ber weitere Bohrungen mit dem Behälter in Verbindung steht,
    wobei die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Hohlraum des hohlen Kolbens in der einen Grenzstellung des innern Kolbens hergestellt und in der andern Grenzstellung unterbrochen ist.
    UNTERANSPR1JOHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter ein Kolben angeordnet ist, welcher unter der Wirkung einer Druckfeder bestrebt ist, im Behälter befindliches Ausgabegut in den Hohlraum des hohlen Kolbens hineinzudr cken.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Behälter eine Gewindebohrung zum Anschluss einer Zahn pastatube aufweist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter ein Einsatz mit einem Rückschlagventil und einer Gewindebohrung zum Anschluss einer Zahnpastatube angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der hohle Kolben im Innern des Behälters angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Kolben in einem ausserhalb des Behälters angeordneten Zylinder angeordnet ist, welcher mit dem Behälter verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt und mit Bezug auf diese Figuren beschrieben.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, wie in Fig. 3 gezeichnet und mit Bezufg auf diese Figur beschrieben.
CH241535D 1944-08-10 1944-08-10 Vorrichtung für die dosierte Ausgabe pastenförmiger und flüssiger Substanzen. CH241535A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH241535T 1944-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH241535A true CH241535A (de) 1946-03-15

Family

ID=4462418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH241535D CH241535A (de) 1944-08-10 1944-08-10 Vorrichtung für die dosierte Ausgabe pastenförmiger und flüssiger Substanzen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH241535A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5816455A (en) * 1994-05-27 1998-10-06 Specialty Equipment Companies, Inc. Method and apparatus for frozen dessert dispensing
DE102022119538A1 (de) 2022-08-04 2024-02-15 Industrie-Partner Gmbh Radebeul-Coswig Befüllvorrichtung zur Befüllung von Batteriezellen mit einer Elektrolytflüssigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5816455A (en) * 1994-05-27 1998-10-06 Specialty Equipment Companies, Inc. Method and apparatus for frozen dessert dispensing
DE102022119538A1 (de) 2022-08-04 2024-02-15 Industrie-Partner Gmbh Radebeul-Coswig Befüllvorrichtung zur Befüllung von Batteriezellen mit einer Elektrolytflüssigkeit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69512199T2 (de) Pumpe zur Abgabe von verteilten Flüssigkeiten
DE2101445A1 (de) Vorrichtung fur die Abgabe von Flussig keiten aus einem Behalter
DE3688628T2 (de) Behälterartiges Toiletmaterial.
DE2033658A1 (de) Tauchrohr Zerstäuber
DE2263852A1 (de) Aerosolzerstaeuber
DE2717878A1 (de) Vorrichtung zur dosierten abgabe von fluessigkeiten oder pasten
DE1653402B2 (de) Auslaßventilanordnung
DE69005490T2 (de) Gerät zum Abfüllen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge.
CH241535A (de) Vorrichtung für die dosierte Ausgabe pastenförmiger und flüssiger Substanzen.
DE2042690C3 (de) Zerstäuberpistole mit einer auf einem Gefäß anbringbaren Kappe
DE1299184B (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe von unter Druck stehenden Medien aus druckfesten Behaeltern
DE1766222B1 (de) Spritze zum Injizieren einer Loesung aus einer Trockensubstanz und einem Loesungsmittel
DE2758182A1 (de) Hydraulische pumpe
CH287342A (de) Schmierölkanne mit Pumpe.
DE3610021C1 (en) Pneumatic plant-protection spraying apparatus
DE1296003B (de) Verschliesseinrichtung fuer den Behaelterinhalt bei einer Spruehpumpe
CH136996A (de) Behälter mit Vorrichtung zum Ausquetschen desselben.
DE69603054T2 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Vorratsbehälters einer Versprühvorrichtung für phytosanitäre Produkte
CH269816A (de) Schreibeinrichtung.
DE570373C (de) Schmierpresse
AT152657B (de) Spritze.
DE10995C (de) Neuerungen an Schmierkannen
DE457021C (de) Hochdruckfettpresse
AT54887B (de) Vorrichtung zur hygienischen Abgabe von Flüssigkeiten, z. B. flüssiger Seife, in bestimmten Mengen.
AT310528B (de) Einrichtung zum Spülen und/oder Schmieren