CH240418A - Verfahren zum automatischen Regulieren von Heizungsanlagen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum automatischen Regulieren von Heizungsanlagen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.Info
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Description
Verfahren zum automatischen Regulieren von Heizungsanlagen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum automatischen Regulieren von Heizungsanlagen, insbesondere von mit Brennstoff beheizten Zentralheizungsanlagen, und eine Einrichtung zur Durchführung,des erf ahrens. Im Patentanspruch I des Patentes Num mer 234746 ist ein Verfahren gekennzeichnet, nach welchem .die Wassertemperatur im Reiz kessel einer Warmwasser-Heizungsanlage durch Steuerung .des Verbrennungsprozesses in Abhängigkeit von der Witterung reguliert wird und gleichzeitig die Rauchgase in bezug auf wenigstens ein Merkmal automatisch überwacht werden. und der Verbrennungspro- zess in Abhängigkeit von diesem Merkmal ge rebelt wind, während im Patentanspruch II dieses Patentes eine Einrichhing gekennzeich- net ist, welche mindestens ein elektrisches Regelgerät und von demselben gesteuerte Or- , ane aufweist, durch welche .der Verbren nungsprozess reguliert wird, und dass dieses Pegelgerät mit je einem von der Witterung, von der Heizkesselwassertemperatur und von der Beschaffenheit der Rauchgase beeinfluss- ten Steuerorgan in Verbindung steht. Der diesem Patent zugrundeliegende Zweck, eine Heizungsanlage mit möglichst hohem Wirkungsgrad zu betreiben, soll auch .durch eine nach vorliegender Erfindung be triebene Heizungsanlage erreicht werden, wo bei jedoch die Mittel zur Erreichung dieses Zweckes nicht unwesentlich vereinfacht wor den sind. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es möglich ist, eine wesentlich,- Verbesse rung des Wirkungsgrades der Verbrennung zu erzielen durch gleichzeitige Regelung der Luftzufuhr in den Verbrennungsraum und der Rauchgasabfuhr aus demselben, wobei zwis hen ,den Stellungen der beiden Regulier organe eine bestimmte Beziehung bestehen muss. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Verbrennungsprozesses und dadurch der Wärmeproduktion je ein Organ im Luftzu- fuhrwege und ein Organ. im Rauchgasabfirhr- weage in gegenseitiger Abhängigkeit verstellt; werden, wobei das erstere Organ in Abhängig- keit vom jeweiligen Bedürfnis an Wärmepro duktion und das zweite in Abhängigkeit von. der Stellung des ersteren Organes verstellt wird. Das Verfahren ist zufolge seiner Ein fachheit zum Beispiel insbesondere für klei- nere Heizungsanlagen geeignet. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäss dadurch ge kennzeichnet, dass ein mit Umkehrmotor und Rüeli:führungse-ini4chtung versehener, ein Re- gulierorga-n betätigender Antrieb durch ein von der Witterung und -der Kesselwassertem- peratur beeinflusstes Differentialkompensi- t: ionsgerät gersteuert wird, während das an dere Regulierorgan mit dem ersten, zum Bei spiel mechanisch oder elektrisch, gekuppelt. ist. In der beigefügten Zeichilung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen .der Ein- richtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 in ausgezogenen Linien eine erste Ausführun,gsfoim der Einrichtung in sche matischer Darstellung, während die in aus gezogenen Linien veranschaulichte Einrich tung samt .den gestrichelt gezeichneten Appa raten und Verbindungsleitungen eine anderc- Ausführungsform darstellen, Fig. 2 im Diagramm die Stellung der Rauchklappe in Abhängigkeit von der Stel lung -der Luftklappe. Die Luftklappe 1 des Heizkos ,sels 2 wird durch einen Antrieb 3 über den Hebel 4 und die Kette 5 verstellt. Gleichzeitig mit der Luftklappe 1 wird durch den Antrieb 3 eben falls die Rauchklappe 6 über den Hebel 7, die Stange 8 und den Hebel 9 verstellt. Die Stange 8 weist an ihrem Ende einen Füh- run.gsschlitz 10 auf, in welchem der Bolzen 11 des Hebels 9 gleitet, wobei .die Anordnung ,des Schlitzes eine solche ist, dass die Ra.uch- klappe 6 erst in Bewegung gesetzt wird, nach dem die Luftklappe 1 schar in einem<B>1)e-</B> EMI0002.0068 stimmten <SEP> Betrage <SEP> geöffnet <SEP> ist, <SEP> jedoch <SEP> gle@ich zeilig <SEP> mit <SEP> dieser <SEP> wieder <SEP> gesehloss <SEP> en <SEP> wird. <tb> Der <SEP> Antrieb <SEP> 3 <SEP> e,:ithält <SEP> einen <SEP> nicht <SEP> eingne michtieten <SEP> L <SEP> mkelirrnotor, <SEP> welcher <SEP> durch <SEP> das <tb> Differentialkompensationsgerät <SEP> 12 <SEP> über <SEP> Lei tungen <SEP> 13 <SEP> im <SEP> einen <SEP> oder <SEP> andern <SEP> Sinne- <SEP> ge steuert <SEP> wird. <SEP> Das <SEP> 1?ifferentialgerät <SEP> 12 <SEP> wird <tb> einerseits <SEP> durch <SEP> <B>das</B> <SEP> von <SEP> der <SEP> Witterung <SEP> 1_ieein flusste <SEP> @teueiargan <SEP> 14 <SEP> iibe: r <SEP> Ixitungen <SEP> 15 <SEP> und <tb> a-iiderseits <SEP> durch <SEP> das <SEP> von <SEP> der <SEP> Kessclwasse,r tein-peratur <SEP> lw,einflussie <SEP> @t,uerorgari <SEP> 16 <SEP> Über <tb> Leitungen <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> beeinflusst. <SEP> Der <SEP> Antrieb <SEP> 3 <SEP> ist <tb> iin <SEP> weiteren <SEP> mit <SEP> einem <SEP> nicht <SEP> eingezeichneten <tb> Rückführorgan <SEP> versehen. <SEP> Das <SEP> Diffe <SEP> rential-ge rüt <SEP> 1.'2 <SEP> lind <SEP> die <SEP> übrigen <SEP> Apliarat@e <SEP> sind <SEP> über. <tb> die <SEP> Leitungen <SEP> 79 <SEP> an <SEP> die <SEP> Stromquelle <SEP> 20 <SEP> ange schlossen. <tb> Die <SEP> Einrichtung <SEP> arl'xeitet <SEP> folgend(,rmassen: <tb> Das <SEP> Differentialhompeusationsgerät <SEP> 12 <SEP> ent hält <SEP> ein <SEP> @ifferentiah,elais, <SEP> welches <SEP> im <SEP> Gleieli g@ew-ieht <SEP> ist, <SEP> worin <SEP> eine <SEP> be@tünrnt:e <SEP> Beziehung <tb> zwiehenV7itterung <SEP> t@lrisseritx@mperatur,@Vind. <tb> Feuchtigkeit) <SEP> und <SEP> Kesseltenperatur <SEP> besteht-. <tb> Die <SEP> Kesseltemperatur <SEP> uruss <SEP> um <SEP> so <SEP> höher <SEP> sein, <tb> je <SEP> tiefer <SEP> die <SEP> Aussentemperatur <SEP> ist. <SEP> Ist. <SEP> zum <tb> Beispiel <SEP> die <SEP> Iiesselfemperatur <SEP> zu <SEP> niedrig, <SEP> so <tb> kommt <SEP> das <SEP> Differentialrelais <SEP> ausser <SEP> C@leie@ge wicht <SEP> und <SEP> setzt <SEP> den <SEP> Antriebsmotor <SEP> ini <SEP> An trieb <SEP> 3 <SEP> durch <SEP> Betätigung <SEP> von <SEP> Steuerkontak ten <SEP> in <SEP> Bewegung. <SEP> m,o.dnrcli <SEP> die <SEP> Luftklappe <SEP> 1 <tb> geöffnet <SEP> und <SEP> die <SEP> "r < irrnepraduktian <SEP> vergrö ssert <SEP> wird. <SEP> .Tu <SEP> nach <SEP> Stellung <SEP> der <SEP> Luftklappe <tb> wird <SEP> gleielizeiiig <SEP> auch <SEP> die <SEP> Rauchklappe <SEP> Ei <tb> nrelir <SEP> oder <SEP> weniger <SEP> im <SEP> Üffnurigssinne <SEP> mitbe wegt. <SEP> Infolge <SEP> der <SEP> Riickführung <SEP> kommt <SEP> der <tb> Antrieb <SEP> 3 <SEP> nach <SEP> einer <SEP> bestimmten, <SEP> von <SEP> der <SEP> Ab weichung <SEP> der <SEP> Kesseltemperatur <SEP> vom <SEP> Sollwert <tb> abhängigen <SEP> Verstellung <SEP> wieder <SEP> zur <SEP> Ruhe. <SEP> Ist <tb> die <SEP> Kesseltemperatur <SEP> zu <SEP> lioeli, <SEP> so <SEP> wird <SEP> der <tb> Ant-rieli <SEP> 3 <SEP> iin <SEP> Selilii,sssinzie <SEP> der <SEP> Klappen <SEP> ver stellt. <tb> Bei <SEP> (14,1 mit <SEP> den <SEP> in <SEP> "estriehelten <SEP> Iiiiiien <SEP> gezeichneten <tb> zu#szätzlielie,n <SEP> Ehirielituii-steilen <SEP> ist <SEP> die <SEP> Rauch klappe <SEP> 6 <SEP> nicht <SEP> inechanise <SEP> 1i. <SEP> init <SEP> dein <SEP> Luftklap penantr2eb <SEP> gekuppelt, <SEP> sondern <SEP> wird <SEP> über <tb> einen <SEP> w <SEP> citeren <SEP> inii; <SEP> I@mhelirinotor <SEP> versehenen <tb> Antrieb <SEP> 2?1- <SEP> den <SEP> Hehel <SEP> ?? <SEP> und <SEP> die <SEP> Stange <SEP> 23 betätigt. Der Antrieb 21 wird in diesem Falle durch ein weiteres Differentialgerät 24 beherrscht, welches über Leitungen 25 und 26 mit den Antrieben 21 und 3 und über Leitungen 27 mit der Stromquelle verbun den ist. Das Differentialgerät 24 wird von einem von dem Antrieb 3 verstellten Geber urnd dem Antrieb 21 verstellten Rückführ- organ beherrscht und sorgt dafür, dass die Stellung der Rauchklappe 6 in einer bestimm ten Beziehung zu derjenigen der Luftklappe 1 steht. Die ;gegenseitige Beziehung kann durch geeignete Einstellmittel, zum Beispiel durch Verstellen eines elektrischen Wider standes im Erregerkreis des Differentialge rätes 24, einstellbar :gemacht werden. Im Diagramm nach Fig. 2 ist die Be ziehung zwischen Luftklappenstellun:g L und Rauchklappenstellung R dargestellt, wie sie beispielsweise gewählt werden kann. Gemäss ,der ausgezogenen Linie a wird,die Luftklappe von der Schliessstellung in Stellung 3 ge bracht, ahne dass die Rauchklappe mitbewegt wird. Vorn.,dlieser Stellung an werden die bei den Klappen gleichmässig im Öffnungssinne bewegt, bis sich die Luftklappe in Stellung 10 und die'Rauchklappe in Stellung 7 befindet. Bei der Schliessbewegung bleibt alsdann die Rauchklappe in Stellung 7, bis auch dieLuft- klappediese Lage, erreicht hat, worauf ein gleichmässiges Schliessen beider Klappen bis in die Stellung 0 erfolgt. Die Bewegung der Rauchklappe @dumch mechanische Kupplung mit dem Luftklappenantrieb gemäss Fig. 1 ergibt ohne weiteres eine Verstellkurve ent sprechend Linie a. Eine solche kann aber auch durch elektrische Kupplung entsprechend Fig. 1 erhalten werden. Die Nacheilung der Rauchklappe beim Öffnen kann durch Ein- stellung der Länge des Schlitzes 10 gewählt werden. An Stelle der in Fig. 2 eingetragenen un- ,stetigen Beziehung gemäss diem Linienzug a kann auch eine stetige Beziehung .gemäss dem Linienzug b treten. Dies kann entweder durcb elektrische Kupplung mittels des zweiten Dif ferentialgerätes 24 entsprechend Fig. 1 oder auch durch mechanische Kupplung unter Verwendung einer Kurvenscheibe zur Über- tragung,der Bewegung zwischen dem Antrieb 3 und .der Rauchklappe 6 erfolgen. Durch die beschriebene Verstellung der Rauchklappe in bestimmter, nicht linearer Abhängigkeit von der Stellung ider Luft klappe lässt sich, ivie eingehende Untersu chungen gezeigt haben, automatisch, das heisst ohne weiteres Zutun, eine gewisse Tem- peratur der Rauchgase, welche für diese Ver brennung einen günstigen Wirkungsgrad er gibt, erreichen. Die günstigsten Regulierver- hältnisse sind,der Heizanlage und dem Brenn material anzupassen, was durch Einstellung ,der gegenseitigen Beziehung zwischen den Klappenstellungen möglich ist. Anstatt eine Luftklappe zu versterben, könnte natürlich auch ein die Luftzufuhr be wirkendes Ventilationsgebläse mehr oder we niger gedrosselt werden. Das beschriebene Verfahren eignet sich insbesondere für Zentralheizungsanlagen, die zur Anpassung ,der Heizwa;ggsertemperatur an die Witterungsverhältnisse mit stark variie render '#Värmeproduktion arbeiten und daher eine fortlaufende Anpassung der Rauchgas abfuhr bezw.,des Kaminzuges, erfordern, um einen guten Wirkungsgrad der Verbrennung zu erhalten. Das Verfahren ist jedoch :grund:- sätzlich überall .da anwendbar, wo es oich darum handelt, einen Verbrennungsprazess automatisch zu regulieren.
Claims (1)
- PATENTANSPRüGHE: 1. Verfahren zum .automatischen Regulie ren von Heizungsanlagen, insbesondere von mit Brennstoff beheizten Zentralheizungs anlagen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Verbrennungsprozeeses und dadurch der Wärmeproduktion je ein Organ im Luftzufuhrwege und ein Organ im Rauch- .aisabfuhrwege in gegenseitiger Abhängigkeit verstellt werden,wobei das erstere Organ in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedürfnis an Wärmeproduktion und das zweite in Abhän- ,gigkeit von der Stellung des ersteren Orga nes verstellt wird. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen mit Um- kehrmotor und Rückführun gseinrichtung ver- sehenen,ein Regulierorgan betätigenden An trieb aufweist, welcher durch ein von der Witterung und der Kesselwassertemperatur beeinflusstes Differentialkompensationsgerät gesteuert wird, während das andere @egn@ier- organ mit dem ersten gekuppelt ist. UNT TER AN SPRtCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I. da durch ,gekennzeichnet, da.ss das im Luftzu- fuhrwege angeordnete Organ in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedürfnis an V±ärmc1)rodulz-- tion verstellt wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch I zum Regulieren von Zentralheizungsanlagen, da durch gekennzeichnet, da.ss das im Luftzu- fuhrwege angeordnete Organ in Abhängig- heit von ,der Witterung und der @iesselwasser- temperatur verstellt wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch 1 zum Regulieren von Zentralheizungsanlagen, Ii- durch gekennzeichnet, dass .das im R.auch.gas- abfuhrkanal angeordnete Organ in Abhängig- keit von der Witterung und der Kesselwasser- temperatur verstellt wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Abhängigkeit der Stellungen der beiden Or- gane einstellbar ist. 5.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, ,dass der tlffnungsgrad EMI0004.0065 des <SEP> Rauchgasrebulierorgane:s <SEP> beim <SEP> l>ffner <tb> kleiner <SEP> behalten <SEP> wird <SEP> als <SEP> derjenige <SEP> des <SEP> dic <tb> Luftzufuhr <SEP> reb-ulierenden <SEP> Organes. <tb> ö. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> da d:urch <SEP> g,elzennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Luftznf'ulii <tb> mittels <SEP> eines <SEP> @'eiitilations"ebläses <SEP> reguliert <tb> wird. <tb> 7. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patenta-nsprueh <SEP> 1I, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> von <SEP> dem <tb> Differentialkompensations-erät <SEP> in <SEP> Al)liänbig keit <SEP> von <SEP> der <SEP> -Witterung <SEP> und <SEP> der <SEP> Kesselwasser temperatur <SEP> gesteuerte <SEP> Antrieb <SEP> eine <SEP> Luftzu f <SEP> uhrkla.pp <SEP> e <SEP> betätigt. <SEP> während <SEP> eine <SEP> Rauch klappe <SEP> durch <SEP> denselben <SEP> Antrieb <SEP> betätigt <SEP> wird. <tb> S. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> Il, <tb> dadurch <SEP> g,ekeiznzeiehnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Re gulierorgane <SEP> ineehaniseh <SEP> gekuppelt <SEP> sind. <tb> 9.<SEP> Einrichtung <SEP> naeli <SEP> Patentansprueh <SEP> 1I, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Re -auf <SEP> elektriseliem <SEP> Wege <SEP> gekup pelt <SEP> sind. <tb> 10. <SEP> Eiu-riehtunb <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I, <tb> dadurch. <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> von <SEP> dem <tb> Differentialhomlic@nsation-sgerzit <SEP> in <SEP> @bhänbig ]zeit <SEP> von <SEP> der <SEP> Witterung <SEP> und <SEP> der <SEP> Kesselwasser temperatur <SEP> gesteuerte <SEP> lIntrieb <SEP> eine <SEP> Luft klappe <SEP> betätigt, <SEP> -während <SEP> eine <SEP> Rauchklappe <tb> von <SEP> einem <SEP> weiteren, <SEP> durch <SEP> ein <SEP> zweites <SEP> und <tb> von <SEP> dem <SEP> Luftklappenantrieb <SEP> bc@einflusste.s <tb> Differentialkompensationsgerät <SEP> gesteuerten,<tb> mit <SEP> @tichfülirüngse'inrichtun<I>en</I> <SEP> versehenen <SEP> <B>All-</B> <tb> irieb <SEP> lmt@itigt: <SEP> wird.
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CH240418T | 1942-06-13 |
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CH240418D CH240418A (de) | 1942-06-13 | 1942-06-13 | Verfahren zum automatischen Regulieren von Heizungsanlagen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. |
Country Status (1)
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CH (1) | CH240418A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079258B (de) * | 1955-03-14 | 1960-04-07 | Bronswerk Nv | Feuerungsanlage fuer feste Brennstoffe mit Brennschacht und mit Erstluftzufuhr durch einen lotrecht stehenden Vorderrost und durch einen Bodenrost hindurch |
-
1942
- 1942-06-13 CH CH240418D patent/CH240418A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079258B (de) * | 1955-03-14 | 1960-04-07 | Bronswerk Nv | Feuerungsanlage fuer feste Brennstoffe mit Brennschacht und mit Erstluftzufuhr durch einen lotrecht stehenden Vorderrost und durch einen Bodenrost hindurch |
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