CH238224A - Mechanischer Gleichrichter für Mehrphasenstrom. - Google Patents

Mechanischer Gleichrichter für Mehrphasenstrom.

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CH238224A
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rectifier
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Schenk Fritz
Leischner Georg
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Schenk Fritz
Leischner Georg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)

Description


  Mechanischer Gleichrichter für     Mehrphasenstrom.       Die     mechanischen    Gleichrichter, bei wel  chen     ein    Kontaktkörper sich über einen     Seg-          mentkörper    bewegt, um synchron mit. den  Polwechseln .Schaltungen vorzunehmen, zum  Zweck, einen pulsierenden Gleichstrom zu be  kommen oder Aggregate von der Art zu  schaffen, welche Hüpfer     und    dergleichen be  nützt,     um    dasselbe zu erreichen, drehen sich       bezw.    werden betätigt mit einer dieser Pol  wechselzahl entsprechenden Geschwindigkeit.

    Dieser Umstand erschwert die Betriebskon  trolle und ist die Ursache von vielen Störun  gen, die sich in starker Abnützung verschie  dener Teile des Kontaktsystems bemerkbar  machen. Auch war man     gezwungen,    dieser  grossen     TTmdrehungszahl        bezw.    Anzahl der  sekundlichen     Betätigungen        wegen,    grosse Rück  sicht auf die beweglichen Massen zu nehmen.  Die ganze Einrichtung fiel meistens so aus,  dass die durch den Betrieb stark in Anspruch  genommenen Teile nicht mit den gewünschten  Abmessungen gebaut werden konnten.

   Da  durch wurden auch die Auswechslungsmög  lichkeiten erschwert, was     unerwünschte        Still-          legungen    des     Betriebes    nach sich zogen.    Vorliegende Erfindung erstrebt eine Bes  serung der dargestellten Verhältnisse durch  Vervielfältigung der je Phase vorgesehenen  Kontaktmöglichkeiten.

       Dadurch    kann die  Drehzahl     bezw.    die Kontaktzahl je     Sekunde          vermindert,    die Kontaktelemente bedeutend  grösser gehalten, die spezifische     Beanpsru-          chung        heruntergedrückt    und die Auswechs  lung nach Möglichkeit erleichtert werden.  



  Die Zeichnung     stelltAusführungsbeispiele     des Gleichrichters nach der Erfindung dar.       Fig.    1 ist ein Schnitt nach einer durch die  Motorachse gelegten Ebene.  



       Fig.    2 ist     eine    Einzelheit im Schnitt nach  der Linie     II-II    der     Fig.3,    welche eine  Draufsicht dieser Einzelheit darstellt.  



  Diese ist in     Fig.    4     im        Schnitt    nach der  Linie     IV-IV    gezeigt der     Fig.    4.  



       Fig.    5 und 6 stellen im Schnitt und     in     Draufsicht einen Teil des beweglichen Kon  taktkörpers dar.  



       Fig.    7     und    8- zeigen     im        Schnitt    und     in     Draufsicht     einen        Teil    des ruhenden     Kontakt-          köqers,              Eine    andere Ausführung des ruhenden  Kontaktkörpers ist in den     Fig.    9, 10, 11, 12,  13 und 14     zusammengestellt    und auseinander  genommen dargestellt.  



       Fig.15    ist eine schematische Darstellung  einer Gruppe von     Gleichrichterelementen,     welche mit verschiedenen Phasen eines     Mehr-          phasensystems    verbunden sind.  



       Fig.16,    17, 18 und 19 geben ein Bild der  Verhältnisse, wie sie bei     Gleichrichtervor-          richtungen    mit Hüpfern vorkommen können.  Sie werden in     der.Folge    näher     besprochen     werden.  



  Auf die     Fig.1    bis 8     bezugnehmend    ist 1  der Anker eines Synchronmotors mit senk  rechter Welle, dessen     Stator    mit 2 und dessen  Gehäuse mit 3 bezeichnet sind. Der obere  Schild 4 ist durch eine Platte erhöht, auf wel  cher der hier als ein mit Kontakt- und     Seg-          mentkörper    ausgerüsteter Gleichrichter auf  gesetzt ist.  



  Die Welle 6 des Motors ist durch eine Ab  kröpfung 7 verlängert, die in zwei tele  skopisch     ineinandergeschobenen    Lagerkörpern  8 und 9 steckt. Der erste, 8, stützt sich auf  die     Abkröpfung    durch zwei Kugellager 10,  11 und ist gegen oben hohl ausgedreht, um  eine Verlängerung 12 des zweiten Lager  körpers 9 im Gleitsitz aufzunehmen. Eine  Feder 13 ist zwischen den Lagerkörpern an  geordnet und hat das Bestreben, diese aus  einander zu treiben.  



  Der obere Lagerkörper 9 ist ebenfalls mit  zwei Kugellagern 14, 15 auf die     Abkröpfung     abgestützt. Er ist gegen oben pilzförmig er  weitert und trägt den in den     Fig.    5 und 6  besonders dargestellten Kontaktkörper 16.  Letzterer ist durch Isolierstange 17 in Felder  unterteilt und wird durch die Wirkung der  Feder 13 gegen den     Segmentkörper    18 an  gedrückt.  



  Dieser     Segmentkörper    wird durch einen  Käfig 19 getragen, dessen Stäbe unten in  einem Ring 20 vereinigt sind, der auf der  Platte 5 angeschraubt ist.  



  Der     Segmentkörper    ist aus verschiedenen  Teilen zusammengesetzt und als Ganzes in  eine     Ausdrehung    der     obern    Fläche 21 des    Käfigs     eingepasst.    Der     Segmentkörper    ist  dort durch nicht dargestellte Mittel fest  gehalten. In     diese        ]Käfigausdrehung    ist der       Aussenring22    eingesetzt. Er ist in den     Fig.    2,  3 und 4 besonders dargestellt.

   Er trägt eine       Anschlussklemme        23,    und seine     plattenför-          mige    Oberfläche ist mit Löchern 24 durch  setzt.  



  Der Aussenring 22 hat auch eine     Ausdre-          hung    25, in welcher eine Platte 26     aus     Isoliermaterial eingesetzt ist, welche Löcher       aufweist,    die denjenigen des Aussenringes 22       entsprechen.    In diese Löcher wird der Innen  ring 27 eingesetzt.

   Er ist besonders in den       Fig.    7 und 8 dargestellt, weist     eineAnschluss-          klemme    28 und aus     derRingebene    nach unten  ragende Segmente 29 auf, die in die Löcher  der Platte 26 eingesteckt     werden.    Diese Seg  mente 29 sind dann bündig mit. den Blind  segmenten 30, welche sich unterhalb des  Aussenringes 22 befinden. Segmente und  Blindsegmente bilden zusammen einen durch  Zwischenräume 31 getrennten Kranz, auf  welchen sich im Betrieb der eine Taumel  bewegung ausführenden Kontaktkörper ab  wälzt.

   Der Aussenring und mit ihm der ganze  Käfig samt     Kontaktkörper    sind beispiels  weise am Nullpunkt und der Innenring an  einer Phase eines mehrphasigen     -\Veclisel-          stromes    angeschlossen. Es sind so viele sol  cher     Gleichrichterelemente    nebeneinander  aufgestellt und synchron angetrieben, als der  gleichzurichtende Strom Phasen aufweist.  Die Kontaktstellen der verschiedenen Ele  mente sind zeitlich so     gegeneinander    ver  schoben, dass sie nacheinander alle berührt  werden, bevor auf ein und demselben Gleich  richterelement der nächste Kontakt statt  findet.

   So ergibt 'es sich,     da3    beispielsweise  beim     soeben    beschriebenen Element infolge  der vier um 90  verschobenen Kontakte die  Umdrehungszahl nur ein Viertel derjenigen  Umdrehungszahl ist, die notwendigerweise  hätte vorhanden sein müssen, wenn je Um  drehungszahl alle     Phasen    synchron mit dem  Periodenwechsel hätten bestrichen werden  müssen. Mit einer solchen     ]Konstruktion    ist  es leicht möglich, Kontakte vorzusehen, die      den um ein Vierteil reduzierten Beanspru  chungen gewachsen sind. Eine Auswechslung  des ganzen     Segmentkörpers    ist äusserst ein  fach     und    mit einigen Handgriffen zu be  werkstelligen.  



  In der     Fig.    15 ist angedeutet, wie man  beispielsweise den     Synchronismus    aller       Gleichrichterelemente    mechanisch herbeifüh  ren kann.     Ein        Synchronmotor    40, der     mit     dem gleichzurichtenden Strom angetrieben  wird, betätigt     eine    der Phasenzahl des Stro  mes     entsprechende        Anzahl    von Getrieben,  dessen     Übersetzungsverhältnis    dem Taumel  körper die     richtige    Umdrehungszahl auf  erlegt.  



       In.    den     Fig.    9     bis    14 ist eine andere Aus  führungsform eines     Segmentkörpers    dar  gestellt, welche in besonderen     Schaltungen          Verwendung        findet.    Der     innere    Ring 32 hat       wieder        eine        Anschlussklemme    33 und trägt  gegen unten sich erstreckende Segmente 34,  in deren Mitte eine Lücke 35 ausgespart ist.

         Durch    diese Lücke hindurch können die An  sätze 36 eines     Gleitstückes    37 gesteckt wer  den, so     dass    die seitlichen     Fortsätze    38 dieser       Ansätze    vermittels eines     Griffes    39 mehr  oder weniger über die Reichweite der Seg  mente 34     hinaus    geschwenkt werden können.  Eine solche Einstellung kann bei     gewissen     Schaltungen, wo     die        Überlappung    der Kon  takte von Phase zu Phase     eingestellt    werden  muss, von Nutzen     sein.     



  Diese Trennung der Kontakte nach Pha  sen und die Vermehrung der Kontaktstellen  bei jeder Phase, um die Umdrehungszahl der  diese Kontakte tätigenden     mechanischen    Ele  mente zu verhindern, kann nach dem glei  chen Prinzip bei     Gleichrichtervorrichtungen     angewendet werden, bei denen man     mitHüp-          fern,    Kontakthämmern und     ähnlichen    Ge  bilden arbeitet.  



  Solche     Vorrichtungen    sind in den     Fig.    16,  17, 18 und 19     schematisch    gezeigt. Mit Be  zug auf     Fig.16    sind mit 50     Nockenscheiben          bezeichnet,    die alle auf einer gleichen Welle  51 sitzen, sich in der mit dem Pfeil 52 an  gedeuteten     Richtung    drehen und voneinander  winklig verschobene Nocken 53, 54, 55 tra-    gen, denen die Aufgabe zufällt, um die  Welle     herum    verteilte Hüpfer 56, 57,

   58 in  einer durch die     winklige        Verschiebung    der       Nockenlage        vonNocken        zuNocken    gegebenen  Reihenfolge zu schliessen.  



  Die um eine und dieselbe     Scheibe    an  geordneten Hüpfer sind elektrisch an die  gleiche Phase gebunden. Es sind je fünf an  der Zahl, und     die    Breite der Nocken 53, 54,  55 ist gleich einem     Fünfzehntel    des Nocken  scheibenumfanges; daraus folgt: dass bei  einem Wechselstrom von 50 Perioden sich  die     Nockenscheibe    50     mit    600     uJsek        wird     drehen können.

   Dabei     wird    jede der Phasen  I,     II    und     IH    fünfmal     nacheinander    mit dem  an der Welle liegenden Pol des Gleichrich  ters     verbunden.    Dies geschieht     in    der aus der       -Zeichnung    ersichtlichen Weise für die Phase       II,    sobald die     Verbindung    mit der Phase I  gelöst     ist,    für die Phase     IH,    sobald die Ver  bindung mit der Phase     II    und für die Phase  I,

   sobald die     Verbindung    mit der Phase     III     gelöst     ist.    Auf diese     Weise        kann    also, wie       eingangs    erwähnt, die Tourenzahl der rotie  renden Teile eines mechanisch angetriebenen  Gleichrichters auf     einen    Bruchteil der     bisher     üblichen Tourenzahl vermindert werden..

         Statt    die Phase an verschiedene Hüpfer an  zuschliessen und letztere durch     einen    einzigen  Nocken pro Scheibe zu betätigen,     kann    die  Anzahl Hüpfer pro Scheibe     auf        einen    ein  zigen reduziert werden. Dann     entspricht    die  Anzahl der Nocken beispielsweise derjenigen  der Hüpfer im vorher     beschriebenen    Beispiel.  Das     ist    der Fall in dem in     Fig.    17 und 18       schematisch    dargestellten     Gleichrichter,    wo  die Trommel 60 je mit Nocken 61, 62, 63  versehen sind, die mit Hüpfern 64, 65, 66  zusammenarbeiten.

    



  Aus der     Fig.18        ist    zu     entnehmen,          dass    pro Phase I,     II,        IH    fünf Hüpfer 64,  65, 66 vorgesehen sind. Die Nocken 61, 62,  63 liegen auf die     Trommeln.    60 verteilt; sie  werden synchron angetrieben. Der     Kommu=          tationsvorgang    ist der gleiche wie oben be  schrieben.  



       In        Fig.19    sind pro Phase     fünf    Hüpfer  81, 82, 83 im genau gleichen Abstand u      eine     Nockenscheibe    84 mit Nocken 85 ver  teilt. Der Abstand von einem Hüpfer zum  andern ist so gross, dass die nächste Phase in  dem Moment mit der Scheibe verbunden ist,  in welchem die Verbindung der vorhergehen  den     unterbrochen    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mechanischer Gleichrichter für Mehr phasenstrom, dadurch gekennzeichnet, da,ss er je Phase ein besonderes Gleichrichterelement aufweist, auf welchem mehrere Kontakte für die gleiche Phase vorgesehen sind. UNTERANSPRtrCHE 1. Mechanischer Gleichrichter nach Pa tentanspruch, mit Gleichrichterelementen, die je einen eine Taumelbewegung ausführenden, auf einem ruhenden Kontaktkörper sich ab wälzenden Kontaktkörper aufweisen, da durch gekennzeichnet, dass die Gleichrichter elemente je eine aus wirksamen und blinden Segmenten bestehende Bahn besitzen, auf welcher der bewegliche Kontaktkörper sich abwälzt. 2.
    Mechanischer Gleichrichter nach Unter anspruch l., gekennzeichnet durch ruhende Kontaktsegmente der Bahn, deren Winkel bereiche verändert werden können. 3. Mechanischer Gleiehrichter nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ruhenden Kontaktsegmente aus inein- andergeschobenen Ringabschnitten, die ge genseitig verschoben werden können, be stehen.
CH238224D 1942-03-10 1942-03-10 Mechanischer Gleichrichter für Mehrphasenstrom. CH238224A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113760B (de) * 1959-01-16 1961-09-14 Licentia Gmbh Fluessigkeitsstrahlstromrichter mit einem oder mehreren feststehenden Strahlrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113760B (de) * 1959-01-16 1961-09-14 Licentia Gmbh Fluessigkeitsstrahlstromrichter mit einem oder mehreren feststehenden Strahlrohren

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