CH238116A - Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstücken. - Google Patents

Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstücken.

Info

Publication number
CH238116A
CH238116A CH238116DA CH238116A CH 238116 A CH238116 A CH 238116A CH 238116D A CH238116D A CH 238116DA CH 238116 A CH238116 A CH 238116A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
adjustable device
elements
crossbar
adjustable
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dolcetta Norah
Dolcetta Bruno
Lodi Arnaldo
Original Assignee
Dolcetta Norah
Dolcetta Bruno
Lodi Arnaldo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dolcetta Norah, Dolcetta Bruno, Lodi Arnaldo filed Critical Dolcetta Norah
Publication of CH238116A publication Critical patent/CH238116A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F59/00Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means
    • D06F59/02Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von     Trikotkleidungsstücken.            Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine verstellbare     Vorrichtung    zum Spannen  und Trocknen von Trikotsachen, z. B. nach  erfolgtem Waschen.  



  Der Zweck vorliegender Erfindung ist,  zu vermeiden, dass beim Trocknen .der Trikot  sachen nach dem Waschen dieselben sich zu  sammenziehen und ihre Form verändern, was  einen grossen Zeitverlust beim Glätten zur  Wiedergewinnung der     ursprünglichen    Form  verursacht; daher muss die Vorrichtung der  Form und Grösse der     Trikotkleidungestücke     angepasst werden können.  



  Die     Vorrichtung    nach der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass .sie aus gegen  seitig verstellbaren Elementen     besteht,    die in  verschiedenen     Stellungen    -derart miteinander  verbunden werden können, dass die Vorrich  tung jeweils eine andere, feste     und    nicht wei  ter regulierbare Gestalt hat, um das     Eingehen     des auf ihr     aufgespannten    Kleidungsstückes       heim        Trocknen    zu     verhindern.     



  Die verschiedenen möglichen Ausfüh  rungsformen     dieser    Vorrichtung können aus         bletall@erkstoffen,    Holz, synthetischen Werk  stoffen und Fasern oder aus     jedwelchem    ande  rem technisch     und    wirtschaftlich zweckmässi  gen Stoffgebaut werden.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind       beispielsweise    vier Ausführungsformen des       Erfindungsgegenstandesi        dargeste13,    und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer ersten       Ausführungsform    für ein mit Ärmel     verse-          henes    Kleidungsstück,     mit    zwei Varianten  der zum Spannen der Ärmel dienenden For  men (lang und kurz),       Fig.    2 eine Seitenansicht der in     Fig.    1  dargestellten     Vorrichtung,

            Fig.    3 eine     hintere    Ansicht der in     Fig.    1       dargestellten        Vorrichtung,          Fig.    4 eine     zweite    Ausführungsform für  Kleidungsstücke ähnlicher Art,       Fig.    5     eine        waagrechte    Projektion der in       Fig.    4     dargestellten        Vorrichtung,          Fig.    G eine Einzelheit der     Ausführung     nach der     Fig.    4,

             Fig.    7 eine dritte     Ausführungsform.    für  eine Hose.     in    Vorderansicht,       Fig.    8 dieselbe     Ausführungsform        wie          Fig.    7 in Seitenansicht,       Fi-.    9 eine weitere     Ausführungsform.     ebenfalls für eine Hose, in Vorderansicht.

         Alit    Bezug auf die     Ausführung        #sform        ---e-          mäss        Fig.    1, 2 und 3, weist die     Vorriehtnng     einen von den     waagrechten        Querstangen    1.  und 2 und von den     senkrechten        Trägern    3  und 4 gebildeten Rahmen auf. Die Quer  stange 2 besitzt die Einschnitte 5 und 6. die.  wie in der Figur ersichtlich, aus durch  rechteckige     Öffnungen    verbundenen     Löchern     bestehen.

   Die Träger 3 und 4 sind     an    ihren       obern    Enden mit den Zapfen 11 und 12 ver  sehen, die Flügel     aufweisen,    deren     @ernessnn-          gen    dem durch ein Loch der     Einschnitts    5  oder 6 und durch die     angrenzenden    recht  eckigen Öffnungen gebildeten Raum     entspre-          chen,    und diese Zapfen sind auf die Träger  derart     angeordnet,    dass die     Flügel        schräg    zier  Achse des Trägers stehen.

   Durch diese     An-          ordnung    kann man dann, indem man den mit       Flügeln    versehenen Zapfen in den Einschnitt  einführt und den Träger dabei in     sehrä-er     Stellung hält, den     Träger    die zur     Querstange          normale    Stellung     .einnehmen    lassen, wobei die  Flügel des Zapfens mit der     Querstange    2     zii-          samnienwirken,    wodurch das     Heraustreten     des Zapfens     un:

  d    somit die     Trennung    der bei  den Teile     \?,    3     bezw.    2, 4 verhindert wird.  



  Die untern Enden der Träger 3 und 4  sind mit zwei Lochreihen 13 und 1.4     versehen     Lind     ähnlicherweise    besitzt die     Querstange    1.  die Lochreihen 7 und B. Mittels der     Zapfen     15 und 16     erfolgt    die     winkelrechte        Verbin-          dunä    des     untern    Teils des Rahmens,     da,    die  Löcher in den Reihen in zweckmässigen<I>All-</I>  ständen     stehen.    Durch die     Län;

  @e    der     Schnitte     5 und 6     und    die Zahl der Löcher der Reihen  7, 8, 13 und 14 ist es möglich, die     gegen-          seitige    Grösse der Teile je nach der     Gestalt,     der Person zu regeln; an der obern rechten  und     linken    Seite des aus den     Querstangen    1  und 2 und den Trägern 3 und 4     gebilrleten     Rahmens, und zwar auf diesen     Trägern    sind  die Formen     angebracht,    die in die     Ärmel    de;

    
EMI0002.0074     
  
    zu <SEP> spannenrhn <SEP> Trikotkleidungsstückes
<tb>  führt <SEP> werden.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Fi-,#. <SEP> 1 <SEP> sind <SEP> auf <SEP> dem <SEP> rechten <SEP> Trä  ;ler <SEP> 3 <SEP> die <SEP> Formen <SEP> für <SEP> Jan..- <SEP> Ärmel <SEP> und <SEP> auf
<tb>  dem <SEP> linken <SEP> Tiä"-er <SEP> 4 <SEP> diejenigen <SEP> für <SEP> kurze
<tb>  @1rni:

  =1 <SEP> an <SEP> #cordnet. <SEP> Jede <SEP> Form <SEP> besteht <SEP> aus
<tb>  zwei <SEP> Ele <SEP> nie <SEP> nie <SEP> n <SEP> 1 <SEP> 8 <SEP> und <SEP> 19 <SEP> (oder <SEP> -20 <SEP> iiml <SEP> 21
<tb>  im <SEP> Fall <SEP> der <SEP> kurzen <SEP> Ärmel). <SEP> die <SEP> z\veckmässig
<tb>  geformt <SEP> sind, <SEP> wie <SEP> in <SEP> der <SEP> Fi-ur <SEP> ersichtlich,
<tb>  und <SEP> mittels <SEP> rles <SEP> Zapfens <SEP> ?? <SEP> an <SEP> einem <SEP> Ende
<tb>  drehbar <SEP> sind. <SEP> Die-,-- <SEP> Elemente <SEP> können, <SEP> wie
<tb>  vorzu-sweise <SEP> aus
<tb>  Holz <SEP> (oder <SEP> Aluminium <SEP> oder <SEP> plastischen <SEP> Stof  fen) <SEP> sein <SEP> und <SEP> ira-en <SEP> an <SEP> dem <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> die
<tb>  O#en <SEP> ?4.

   <SEP> und <SEP> zwar <SEP> sind <SEP> im <SEP> obern <SEP> Element <SEP> die
<tb>  Ösen <SEP> nach <SEP> links <SEP> und <SEP> im <SEP> untern <SEP> Element <SEP> nach
<tb>  rechts <SEP> geriehtut. <SEP> In <SEP> diesen <SEP> Osen <SEP> sind <SEP> die
<tb>  mit <SEP> Knopf <SEP> versehenen <SEP> Zapfen <SEP> 9 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> des
<tb>  Trägers <SEP> 3 <SEP> (oder <SEP> 1O <SEP> und <SEP> 25 <SEP> de.s <SEP> Trägers <SEP> 4)
<tb>  eingelagert <SEP> und <SEP> die <SEP> Schäfte <SEP> dieser <SEP> Zapfen
<tb>  werden <SEP> in <SEP> die <SEP> bezii-lieben <SEP> Osen <SEP> mit <SEP> einer <SEP> kur  zen <SEP> Drelibe\ve-un- <SEP> von <SEP> oben <SEP> nach <SEP> unten <SEP> ein  geführt. <SEP> Die <SEP> Lmkehrun- <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> der
<tb>  Öen <SEP> gewährleistet <SEP> die <SEP> Befestigung <SEP> der <SEP> For  men <SEP> auf <SEP> den <SEP> Trä <SEP> gYern.

   <SEP> Renn <SEP> auf <SEP> die <SEP> Formen
<tb>  selbst <SEP> d:is <SEP> Cewi(!lit <SEP> deTrikotoder <SEP> die <SEP> durch
<tb>  das <SEP> Troelmen <SEP> .des <SEP> Trikots <SEP> vei-Lit-saclite <SEP> @us < im  inenzielinng <SEP> eimvirkeri. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> offensichtlich.
<tb>  dass <SEP> (1i(, <SEP> Cisen <SEP> auf <SEP> der <SEP> linken <SEP> Seite <SEP> umgekehrt
<tb>  -)-erielitet <SEP> sind. <SEP> rla@ <SEP> heisst <SEP> auf <SEP> dem <SEP> obern <SEP> Ele  ment <SEP> der <SEP> Form <SEP> nach <SEP> rechts <SEP> und <SEP> auf <SEP> dem
<tb>  untern <SEP> Element <SEP> nach <SEP> links. <SEP> Diese <SEP> Ösen <SEP> i,e  fiilden <SEP> sich <SEP> zu <SEP> zwei <SEP> oder <SEP> zii <SEP> mehreren <SEP> aLif
<tb>  jedem <SEP> Meineid, <SEP> uin <SEP> zu <SEP> g;

  estiitten, <SEP> die- <SEP> Formen
<tb>  rlc <SEP> i' <SEP> verschiedenen <SEP> @@Teite <SEP> der <SEP> @3rmel <SEP> a.nziipa#  s@n <SEP> iind <SEP> um <SEP> eine <SEP> vollstündi@,@eic <SEP> Abstufen- <SEP> 7n
<tb>  erhalten, <SEP> ist. <SEP> auf <SEP> rlem <SEP> Träger <SEP> 3 <SEP> ein <SEP> weitr@r <SEP> er
<tb>  Knopfzapfen <SEP> 26 <SEP> vorgeseheri.
<tb>  Diü <SEP> (@lueraan,@r# <SEP> 2 <SEP> i.;4 <SEP> mit. <SEP> einem <SEP> Griff <SEP> 17
<tb>  -vei#s(=lien, <SEP> d"i# <SEP> als <SEP> Ansatz <SEP> Lind <SEP> zinn <SEP> B,#fördr,rn
<tb>  des <SEP> R,2hmr@ns <SEP> dient.
<tb>  Die <SEP> frihol::paiinvorrichtung <SEP> gemäss <SEP> vor_
<tb>  liegender <SEP> ALisfiilii-ungsforni <SEP> wird <SEP> wie <SEP> folgt
<tb>  hedient:
<tb>  In <SEP> die <SEP> a <SEP> ufzuli:in <SEP> @-@-en <SEP> de <SEP> Trihotkleidung# <SEP> wir.1
<tb>  die <SEP> Quersl:

  ange <SEP> 2 <SEP> unter <SEP> den <SEP> Schultern <SEP> der
<tb>  Trikotkleidung <SEP> ein@@cf.'ührt <SEP> und <SEP> dann <SEP> werden         an ihren Enden die Träger 3 und 4, die in  genübend geneigter     Stellung,    wie in     Fig.    3  gezeigt, eingeführt werden, angeordnet, da  mit die Flügel der Zapfen 11 und 12 in die  für die Grösse der     Trikotkleidung    gewählte  Erweiterung der Schlitze 5, 6 eindringen kön  nen.

   Dann werden die Träger 3 und 4 erwei  tert, bis sie     senkrecht    zur Querstange 2 zu  stehen kommen, was durch den Widerstand  der Querstange gegenüber den auf den Trä  gern     befestigten.    und in     Fig.    3 ersichtlichen  Zapfen 27 erfolgt, und schliesslich werden die       [intern    Enden der Träger 3 und 4 mittels der  entern     Querstange    1 verbunden,     wobei    die  Zapfen 15 und 16 in die der Länge und Breite  der Trikotkleidung entsprechenden Löcher  eingeführt werden. In jeder Verbindungs  stellung hat die Vorrichtung eine andere,  feste und nicht     R=eiter        regulierbare    Gestalt.  



  Mit Bezug auf die Ausführungsform ge  mäss den     Fig.    4, 5 und 6, ist 41 ein Mittel  körper, der die     Träboer    36 verbindet und der  mit einem Griff 42 für das Befördern oder  Aufhängen der ganzen Vorrichtung versehen  ist. Der Mittelkörper 41 ist, wie in     Fig.    6  ersichtlich, mit Flügeln 28 versehen, die zu  sammen mit den vorstehenden Teilen 29 des  Griffes 42 eine Art Führung für die     Büb    1  30 der Träger 36 bilden. Dadurch wird eine  vollkommene     Unverformbarkeit    der Vorrich  tung während des Gebrauches bezweckt.

   Die       Verbindung    der Armformen mit den     Trägern     wird mittels der, Knopfzapfen 34 erhalten,  welche in die     Ösen    35 eingreifen. Die Träger  36 sind an ihrem Bügel 30 mit nicht darge  stellten Zapfen für die Befestigung an den       Mittelkörper    41, und mit     Ösen    35 für die     An-          hupplan,o,    der     Ärmelspannelemente    versehen.  Diese bestehen aus den in 33 drehbaren, ge  formten Armen 31 und 32.

   Wie in der     Fig.    4  ersichtlich, greifen die Zapfen 34 der Arme  31 und 32 in die auf den     Bügeln    30 nach  zwei divergierenden Geraden verteilten     Ösen     35 ein. Es ist offensichtlich, dass bei Verstel  lung der     Befestigungspunkte    der Arme 31  und 32 auf den     Ösen    35, die Länge und die  Weite der     Ärmelspannelemente    sich ver  ändert.    Die untere     Abstandsquerstange    besteht  aus zwei     miteinander    durch Zapfen und Öse  in 39, und mit dem gleichen System an die  Träger 36     b    kuppelten Elementen 37 und  38.

   Auf diese Weise kann ,die Länge der     Ab-          standsquerstange    mittels der Kupplung 39  verändert werden, während mit den veränder  lichen     Kupplungen    40 diese Querstange längs  der Träger 36 verstellt werden kann.  



  Mit Bezug auf die Zeichnung weist die  Ausführungsform gemäss     Fig.    7, zum Auf  hänger und Trocknen von Trikothosen, eine  Querstange la auf, an welche Querstange  zwei aus den Elementen 2a und 3a und     bezw.     4a und 5a, zweckmässig gebildete Formen       befestigt    sind. Die     Elemente   <I>2a, 3a</I> und<I>4a,</I>  5a haben ihren Drehpunkt an den Enden  durch die Zapfen 6a     bezw.    7a.

   Die Verbin  dung der Formen an .die Querstange 1 a er  folgt durch die Zapfen<I>8a, 9a,</I>     10a,        11a,     welche in die an den Enden der Elemente 2a,  <I>3a,</I> 4a und 5a vorhandenen Löcher und in  andere an der Querstange in     geeigneter    .Stel  lung vorgesehenen Löcher eingeführt werden.  Und zwar werden die Elemente     3a    und 4a  in der Nähe des     Mittelpunktes(    :der Quer  stange und die Elemente 2a und 5a an das  linke     b-ezw.    rechte Ende angebracht.

   Die       Querstange    weist mehr als ein Verbindungs  loch für     jedes    Ende des Formelementes     auf,     damit die Vorrichtung verschiedene Abmes  sungen entsprechend den     versichiedenen    Massen  der Hosen annehmen     kann    und, :die gegen  seitige Einstellung der Teile<B>je</B> nach der Ge  stalt der     Person    vorgenommen werden kann.  Die Querstange 1a     ist    mit einem Griff 12a  zum Aufhängen und Befördern des Rahmens  versehen. Die aufzuhängenden Hosen werden  auf die Vorrichtung getan, wobei die Formen  in die die Beine bekleidenden Teile eingeführt  und der Gürtel in der Höhe der Querstange  angezogen wird.  



  In der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    9 ist  ein     Zentralelement    vorgesehen, an welches die       innern    Arme der Stützelemente angebracht  werden; dieser     Mittelkörper    wird dann mit  tels eines Zapfens und Öse an die obere Quer  stange befestigt. Die     Aufspannelemente    sind      zweckmässig gebogen und     geformt,    um besser  dem Zweck zu entsprechen.  



  Mit Bezug auf     Fig.    9 ist 1'a die obere  Querstange; 13a ist     da.s    mittlere Verbindungs  element und 14a, 15a, 16a, 17a. sind die ge  formten Arme der     Aufspannelemente.    Die  Arme 14a und 15a und die Arme 16a und  17a haben ihren Drehpunkt in 18a und     bezw.     19a, während die Arme 15a und 17a. ihren  Drehpunkt in 20a am     Mittelelement    13a ha  ben.  



  Auf der obern Querstange 1'a sind zwei       Reihen        vorn    Ösen     22a    angeordnet, in welchen  die geformten Metallteile mit Knopf     21a,    die  auf dem äussersten Teil der Arme 14a und  16a angeordnet sind, ihren Sitz haben.  



  Der     Mittelkörper    13a ist mit einer Reihe  Löcher 23a zur Befestigung an die obere       Querstange    1'a mittels des an der Querstange  selbst befestigten Zapfens 24a versehen;  diese Querstange ist mit einem Griff 25a für  das Befördern oder das Anmachen der ganzen  Vorrichtung versehen.  



  Wie leicht hervorgeht, werden die mög  lichen     Änderungen    und     Anpassungen    der  Vorrichtung erhalten, indem jeweils die Be  festigungspunkte der Arme 14a und 16a auf  den Ösen 22a der Querstange 1'a und der Be  festigungspunkt des Mittelelementes 13a ver  stellt werden.  



  Wenn das Element 13a. in die Höhe ge  hoben wird, trachten die Punkte 18a und     19a     darnach, sich zu nähern, wodurch auf diese  Weise ein Zusammenziehen in der Weite des  Beckens und der Beine erhalten wird, wäh  rend das Heruntergehen des Elementes 13a  dazu neigt, die Weite zu vergrössern. Durch  die möglichen Verstellungen .der Arme 14a  und 16a mittels der Ösen 22a des Elementes  13a auf dem Zapfen ?4a können die Abmes  sungen und die Form der Vorrichtung je nach  den     Gebrauchee.rfordernissen    verändert wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstiicl@cn. dadurch gekennzeichnet, dass sie aus gegen seitig verstellbaren Elementen besteht, die in verschiedenen Stellungen derart mitein ander verbunden -erden können, dass die Vor richtung jeweils eine andere, feste und nicht weiter regulierbare Gestalt hat, um das Ein gehen des auf ihr aufgespannten Kleidungs stückes beim Trocknen zu verhindern.
    I -N TERA--\-SPRtrCHE 1. Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitig verstellbaren Elemente, aus denen sie besteht, einen rechteckigen Rahmen mit zwei seitlichen Formen bilden, wobei der Rah men und die Formen mehrere Verbindungs elemente zur Anpassung der Vorrichtung an die verschiedenen Bemessungen der Trikot kleidungen aufweisen. ?.
    Verstellbare Vorrichtung nach L nter- anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei waagrechten Querstangen (l, 2) und zwei senkrechten Trägern (3, 4) besteht., welch letzl-ere mit den ersten unten mittels in entsprechende. Löcher (7, B. 13.
    14) eindringenden Zapfen (15, 16) und oben mit tels an die Träger in schräger Stellung he- festigten -und in Einschnitte (5, 6) der Quer stange (?) hineingehenden Fliige'zapfen (11.
    1.2) verbunden sind, -#voliei die Flügel der Zapfen mit der Querstange (2) zusammen- wirken und dadurch die Trennung der Quer stange (2) und der Träger (3, 4) verhindern. 3. Verstellbare Vorrichtung nach Unter- ansprucb 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen.
    Formen (18-19, 20-21_) die in die Ärmel des zii spannenden Kleidungs- stückes eingeführt:
    werden, an die obern En den der senkrechten Träger (3, 4) mittels Ösen (24). in welche die an den Trägern (3, 4) festen Zapfen (9, 10, 23, 24) eingeführt werden, angebracht werden, wobei diese Ösen derart angeordnet sind, dass das aufgespannte Trikotkleidungsstück die Verbindung der Formen mit den Trägern begünstigen. 4.
    Verstellbare Vorrichtung nach L'nter- ansprtich 1, dadureli gekennzeichnet, dass die Formen wesentlich aus zwei zweckmässig ge formten und an einem Ende drehbaren Ele menten (18-19 bezw. 20-21) bestehen. 5.
    Verstellbare Vorrichtung nach Unter ansprüchen 2 und 3,,da.durch gekennzeichnet, dass mehrere Verbindungslöcher (7, 8, 13, 14) für die Verbindung der Querstange (1) mit den Trägern (3, 4) sowie mehrere Zapfen (9, 23, 26) und mehrere Ösen (24) für die Verbindung einer seitlichen Form (18-19) mit einem Träger (3) vorgesehen sind, um die Anpassung der Vorrichtung an die ver schiedenen Bemessungen der Trikotkleidun- gen zu .gestatten. 6.
    Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei mit Bügeln (30) versehene Träger (36) aufweist, welche Spannelemente veränder licher Länge und Breite tragen, wobei diese Träger (36) unten mit einer Abstandsquer stange (ä7-38) verstellbarer Länge und oben mit einem mittleren Verbindungskörper (41) verbunden sind. 7. Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen den genannten einen Rahmen bildenden Elementen (ä6, 37-38, 41) mittels Zapfen und -Ösen erfolgt. B.
    Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kupplung von Ärmelspannelementen (31, 32) an die Träger (36) in den Bügeln (30) Löcher (35) auf zwei divergierenden Geraden verteilt sind, damit, bei Veränderung der Länge dieser Spannelemente, auch ihre Weite entsprechend verändert wird. 9.
    Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Befestigungskörper (41) mit Flü geln (28) versehen ist, welche, zusammen mit vorstehenden Teilen (29) eines auf dem ge- nannten: mittleren. Befestigungskörper (41) angeordneten Griffes (42), eine Führung für die Bügel (30) der Träger (36) bilden, womit eine vollkommene Unverformbarkeit der Vor richtung während des Gebrauches bezweckt wird. 10.
    Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass sie eine Querstange (1a) und zwei Formen auf weist, die je aus einem Paar von an den. En den drehbar gelagerten, modellierten Elemen ten (2a-3a), 4a-5a) besteht, wobei diese Formen mit der Querstange mittels Zapfen (8a, 9a, 10a, 11a) verbunden sind, welche durch Löcher in der Querstange und in den Elementen hindurchgehen.
    11. Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, -dass die Querstange (la) mehrere Löcher (26a) auf weist, welche zur Verbindung der Elemente (8a, <I>9a,</I> 10a, 11a) mit der Querstange in ver schiedenen Stellungen dienen. 12.
    Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch .gekennzeichnet, ,dass sie zwei Formen aufweist, deren äussere Arme (14a, 16a) unmittelbar mit einer Querstange (1 'a) verbunden sind und deren innere Arme (15a, 17a) ihren Drehpunkt an einem Mittel- element (13a) haben, das an,der Querstange (1'a) befestigt ist. 13.
    Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (1'a) an den Enden mit einer Reihe von Ösen (22a) versehen ist, innerhalb welcher die Zapfen (21a) der äussern Arme (14a, 16a) gelagert sind.
    14. Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelelement (13a) mit einer Reihe von Löchern. (23a) versehen ist, mittels welcher es in verschiedenen Stellungen an einem an der Querstange (1 'a) befestigten Zapfen (24a) befestigbar ist. 15.
    Verstellbare Vorrichtung nach Unter- anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, d.ass die innern Arme (15a, 17a) der Formen um einen einzigen, am Mittelelement (13a) angeordne ten Zapfen (20a) drehbar sind.
CH238116D 1940-12-06 1941-11-13 Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstücken. CH238116A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT238116X 1940-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH238116A true CH238116A (de) 1945-06-30

Family

ID=11210150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH238116D CH238116A (de) 1940-12-06 1941-11-13 Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstücken.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH238116A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234667B (de) * 1961-11-14 1967-02-23 August Felix Paris Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234667B (de) * 1961-11-14 1967-02-23 August Felix Paris Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60307210T2 (de) Kleiderbügelstruktur mit variabler Breite
EP0277911A1 (de) Dekorations-Kleiderständer
CH238116A (de) Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstücken.
DE2856727A1 (de) Kleiderbuegel
DE3004040C2 (de) Aufhängevorrichtung zum Trocknen von Kleidungsstücken
DE2732242C2 (de) Vorrichtung zur Fixierung von Falten an Gardinen und Vorhängen
DE7026456U (de) Buegel zum aufhaengen von schuhen.
WO1990009130A1 (de) Kleiderbügel
DE2943362C2 (de) Diebstahlsicherung für einen Kleiderbügel
CH203678A (de) Krawatten- und Kragenhalter.
EP2018818B1 (de) Hängemattenständer für Hängematten und Hängestühle mit einem Spreizstock oberhalb der Tuchfläche
DE902124C (de) Zum Aufhaengen und Trocknen von Waeschestuecken bestimmte Vorrichtung
DE416325C (de) Tauchspannrahmen zum Faerben von Gewebe in Bahnform
EP0577113B1 (de) Kleiderbügel mit abnehmbarem Quersteg
DE2343718A1 (de) Vorrichtung zum leicht loesbaren aufhaengen von gegenstaenden
DE663168C (de) Haltevorrichtung fuer den Taillenteil von aufgehaengten Damenkleidern
DE64758C (de) Vorrichtung zur Hervorbringung von Wellen oder Treppen bei Haartrachten
DE2400867C3 (de) Tragklappschiene zur Aufhangung von Teppichen und dergleichen an den galgenförmigen Tragestaben von Verkaufsgestellen
DE392475C (de) Aus mehreren uebereinander angeordneten Tragteilen bestehender Kleideraufhaenger
CH472201A (de) Aufhängevorrichtung für mehrere Kleidungsstücke
DE7525639U (de) Kleiderbuegel
DE544974C (de) Vorrichtung zur Befestigung des Strumpfes am Halteband
DE7620781U1 (de) Wäscheständer
DE8626104U1 (de) Schaufensterpuppe
DE1847273U (de) Zusammenlegbarer staender zur schaustellung von kleidungsstuecken.