CH238116A - Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstücken. - Google Patents
Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstücken.Info
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Description
Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstücken. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotsachen, z. B. nach erfolgtem Waschen. Der Zweck vorliegender Erfindung ist, zu vermeiden, dass beim Trocknen .der Trikot sachen nach dem Waschen dieselben sich zu sammenziehen und ihre Form verändern, was einen grossen Zeitverlust beim Glätten zur Wiedergewinnung der ursprünglichen Form verursacht; daher muss die Vorrichtung der Form und Grösse der Trikotkleidungestücke angepasst werden können. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass .sie aus gegen seitig verstellbaren Elementen besteht, die in verschiedenen Stellungen -derart miteinander verbunden werden können, dass die Vorrich tung jeweils eine andere, feste und nicht wei ter regulierbare Gestalt hat, um das Eingehen des auf ihr aufgespannten Kleidungsstückes heim Trocknen zu verhindern. Die verschiedenen möglichen Ausfüh rungsformen dieser Vorrichtung können aus bletall@erkstoffen, Holz, synthetischen Werk stoffen und Fasern oder aus jedwelchem ande rem technisch und wirtschaftlich zweckmässi gen Stoffgebaut werden. In den beiliegenden Zeichnungen sind beispielsweise vier Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandesi dargeste13, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform für ein mit Ärmel verse- henes Kleidungsstück, mit zwei Varianten der zum Spannen der Ärmel dienenden For men (lang und kurz), Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 3 eine hintere Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform für Kleidungsstücke ähnlicher Art, Fig. 5 eine waagrechte Projektion der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung, Fig. G eine Einzelheit der Ausführung nach der Fig. 4, Fig. 7 eine dritte Ausführungsform. für eine Hose. in Vorderansicht, Fig. 8 dieselbe Ausführungsform wie Fig. 7 in Seitenansicht, Fi-. 9 eine weitere Ausführungsform. ebenfalls für eine Hose, in Vorderansicht. Alit Bezug auf die Ausführung #sform ---e- mäss Fig. 1, 2 und 3, weist die Vorriehtnng einen von den waagrechten Querstangen 1. und 2 und von den senkrechten Trägern 3 und 4 gebildeten Rahmen auf. Die Quer stange 2 besitzt die Einschnitte 5 und 6. die. wie in der Figur ersichtlich, aus durch rechteckige Öffnungen verbundenen Löchern bestehen. Die Träger 3 und 4 sind an ihren obern Enden mit den Zapfen 11 und 12 ver sehen, die Flügel aufweisen, deren @ernessnn- gen dem durch ein Loch der Einschnitts 5 oder 6 und durch die angrenzenden recht eckigen Öffnungen gebildeten Raum entspre- chen, und diese Zapfen sind auf die Träger derart angeordnet, dass die Flügel schräg zier Achse des Trägers stehen. Durch diese An- ordnung kann man dann, indem man den mit Flügeln versehenen Zapfen in den Einschnitt einführt und den Träger dabei in sehrä-er Stellung hält, den Träger die zur Querstange normale Stellung .einnehmen lassen, wobei die Flügel des Zapfens mit der Querstange 2 zii- samnienwirken, wodurch das Heraustreten des Zapfens un: d somit die Trennung der bei den Teile \?, 3 bezw. 2, 4 verhindert wird. Die untern Enden der Träger 3 und 4 sind mit zwei Lochreihen 13 und 1.4 versehen Lind ähnlicherweise besitzt die Querstange 1. die Lochreihen 7 und B. Mittels der Zapfen 15 und 16 erfolgt die winkelrechte Verbin- dunä des untern Teils des Rahmens, da, die Löcher in den Reihen in zweckmässigen<I>All-</I> ständen stehen. Durch die Län; @e der Schnitte 5 und 6 und die Zahl der Löcher der Reihen 7, 8, 13 und 14 ist es möglich, die gegen- seitige Grösse der Teile je nach der Gestalt, der Person zu regeln; an der obern rechten und linken Seite des aus den Querstangen 1 und 2 und den Trägern 3 und 4 gebilrleten Rahmens, und zwar auf diesen Trägern sind die Formen angebracht, die in die Ärmel de; EMI0002.0074 zu <SEP> spannenrhn <SEP> Trikotkleidungsstückes <tb> führt <SEP> werden. <tb> In <SEP> der <SEP> Fi-,#. <SEP> 1 <SEP> sind <SEP> auf <SEP> dem <SEP> rechten <SEP> Trä ;ler <SEP> 3 <SEP> die <SEP> Formen <SEP> für <SEP> Jan..- <SEP> Ärmel <SEP> und <SEP> auf <tb> dem <SEP> linken <SEP> Tiä"-er <SEP> 4 <SEP> diejenigen <SEP> für <SEP> kurze <tb> @1rni: =1 <SEP> an <SEP> #cordnet. <SEP> Jede <SEP> Form <SEP> besteht <SEP> aus <tb> zwei <SEP> Ele <SEP> nie <SEP> nie <SEP> n <SEP> 1 <SEP> 8 <SEP> und <SEP> 19 <SEP> (oder <SEP> -20 <SEP> iiml <SEP> 21 <tb> im <SEP> Fall <SEP> der <SEP> kurzen <SEP> Ärmel). <SEP> die <SEP> z\veckmässig <tb> geformt <SEP> sind, <SEP> wie <SEP> in <SEP> der <SEP> Fi-ur <SEP> ersichtlich, <tb> und <SEP> mittels <SEP> rles <SEP> Zapfens <SEP> ?? <SEP> an <SEP> einem <SEP> Ende <tb> drehbar <SEP> sind. <SEP> Die-,-- <SEP> Elemente <SEP> können, <SEP> wie <tb> vorzu-sweise <SEP> aus <tb> Holz <SEP> (oder <SEP> Aluminium <SEP> oder <SEP> plastischen <SEP> Stof fen) <SEP> sein <SEP> und <SEP> ira-en <SEP> an <SEP> dem <SEP> freien <SEP> Ende <SEP> die <tb> O#en <SEP> ?4. <SEP> und <SEP> zwar <SEP> sind <SEP> im <SEP> obern <SEP> Element <SEP> die <tb> Ösen <SEP> nach <SEP> links <SEP> und <SEP> im <SEP> untern <SEP> Element <SEP> nach <tb> rechts <SEP> geriehtut. <SEP> In <SEP> diesen <SEP> Osen <SEP> sind <SEP> die <tb> mit <SEP> Knopf <SEP> versehenen <SEP> Zapfen <SEP> 9 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> des <tb> Trägers <SEP> 3 <SEP> (oder <SEP> 1O <SEP> und <SEP> 25 <SEP> de.s <SEP> Trägers <SEP> 4) <tb> eingelagert <SEP> und <SEP> die <SEP> Schäfte <SEP> dieser <SEP> Zapfen <tb> werden <SEP> in <SEP> die <SEP> bezii-lieben <SEP> Osen <SEP> mit <SEP> einer <SEP> kur zen <SEP> Drelibe\ve-un- <SEP> von <SEP> oben <SEP> nach <SEP> unten <SEP> ein geführt. <SEP> Die <SEP> Lmkehrun- <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> der <tb> Öen <SEP> gewährleistet <SEP> die <SEP> Befestigung <SEP> der <SEP> For men <SEP> auf <SEP> den <SEP> Trä <SEP> gYern. <SEP> Renn <SEP> auf <SEP> die <SEP> Formen <tb> selbst <SEP> d:is <SEP> Cewi(!lit <SEP> deTrikotoder <SEP> die <SEP> durch <tb> das <SEP> Troelmen <SEP> .des <SEP> Trikots <SEP> vei-Lit-saclite <SEP> @us < im inenzielinng <SEP> eimvirkeri. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> offensichtlich. <tb> dass <SEP> (1i(, <SEP> Cisen <SEP> auf <SEP> der <SEP> linken <SEP> Seite <SEP> umgekehrt <tb> -)-erielitet <SEP> sind. <SEP> rla@ <SEP> heisst <SEP> auf <SEP> dem <SEP> obern <SEP> Ele ment <SEP> der <SEP> Form <SEP> nach <SEP> rechts <SEP> und <SEP> auf <SEP> dem <tb> untern <SEP> Element <SEP> nach <SEP> links. <SEP> Diese <SEP> Ösen <SEP> i,e fiilden <SEP> sich <SEP> zu <SEP> zwei <SEP> oder <SEP> zii <SEP> mehreren <SEP> aLif <tb> jedem <SEP> Meineid, <SEP> uin <SEP> zu <SEP> g; estiitten, <SEP> die- <SEP> Formen <tb> rlc <SEP> i' <SEP> verschiedenen <SEP> @@Teite <SEP> der <SEP> @3rmel <SEP> a.nziipa# s@n <SEP> iind <SEP> um <SEP> eine <SEP> vollstündi@,@eic <SEP> Abstufen- <SEP> 7n <tb> erhalten, <SEP> ist. <SEP> auf <SEP> rlem <SEP> Träger <SEP> 3 <SEP> ein <SEP> weitr@r <SEP> er <tb> Knopfzapfen <SEP> 26 <SEP> vorgeseheri. <tb> Diü <SEP> (@lueraan,@r# <SEP> 2 <SEP> i.;4 <SEP> mit. <SEP> einem <SEP> Griff <SEP> 17 <tb> -vei#s(=lien, <SEP> d"i# <SEP> als <SEP> Ansatz <SEP> Lind <SEP> zinn <SEP> B,#fördr,rn <tb> des <SEP> R,2hmr@ns <SEP> dient. <tb> Die <SEP> frihol::paiinvorrichtung <SEP> gemäss <SEP> vor_ <tb> liegender <SEP> ALisfiilii-ungsforni <SEP> wird <SEP> wie <SEP> folgt <tb> hedient: <tb> In <SEP> die <SEP> a <SEP> ufzuli:in <SEP> @-@-en <SEP> de <SEP> Trihotkleidung# <SEP> wir.1 <tb> die <SEP> Quersl: ange <SEP> 2 <SEP> unter <SEP> den <SEP> Schultern <SEP> der <tb> Trikotkleidung <SEP> ein@@cf.'ührt <SEP> und <SEP> dann <SEP> werden an ihren Enden die Träger 3 und 4, die in genübend geneigter Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, eingeführt werden, angeordnet, da mit die Flügel der Zapfen 11 und 12 in die für die Grösse der Trikotkleidung gewählte Erweiterung der Schlitze 5, 6 eindringen kön nen. Dann werden die Träger 3 und 4 erwei tert, bis sie senkrecht zur Querstange 2 zu stehen kommen, was durch den Widerstand der Querstange gegenüber den auf den Trä gern befestigten. und in Fig. 3 ersichtlichen Zapfen 27 erfolgt, und schliesslich werden die [intern Enden der Träger 3 und 4 mittels der entern Querstange 1 verbunden, wobei die Zapfen 15 und 16 in die der Länge und Breite der Trikotkleidung entsprechenden Löcher eingeführt werden. In jeder Verbindungs stellung hat die Vorrichtung eine andere, feste und nicht R=eiter regulierbare Gestalt. Mit Bezug auf die Ausführungsform ge mäss den Fig. 4, 5 und 6, ist 41 ein Mittel körper, der die Träboer 36 verbindet und der mit einem Griff 42 für das Befördern oder Aufhängen der ganzen Vorrichtung versehen ist. Der Mittelkörper 41 ist, wie in Fig. 6 ersichtlich, mit Flügeln 28 versehen, die zu sammen mit den vorstehenden Teilen 29 des Griffes 42 eine Art Führung für die Büb 1 30 der Träger 36 bilden. Dadurch wird eine vollkommene Unverformbarkeit der Vorrich tung während des Gebrauches bezweckt. Die Verbindung der Armformen mit den Trägern wird mittels der, Knopfzapfen 34 erhalten, welche in die Ösen 35 eingreifen. Die Träger 36 sind an ihrem Bügel 30 mit nicht darge stellten Zapfen für die Befestigung an den Mittelkörper 41, und mit Ösen 35 für die An- hupplan,o, der Ärmelspannelemente versehen. Diese bestehen aus den in 33 drehbaren, ge formten Armen 31 und 32. Wie in der Fig. 4 ersichtlich, greifen die Zapfen 34 der Arme 31 und 32 in die auf den Bügeln 30 nach zwei divergierenden Geraden verteilten Ösen 35 ein. Es ist offensichtlich, dass bei Verstel lung der Befestigungspunkte der Arme 31 und 32 auf den Ösen 35, die Länge und die Weite der Ärmelspannelemente sich ver ändert. Die untere Abstandsquerstange besteht aus zwei miteinander durch Zapfen und Öse in 39, und mit dem gleichen System an die Träger 36 b kuppelten Elementen 37 und 38. Auf diese Weise kann ,die Länge der Ab- standsquerstange mittels der Kupplung 39 verändert werden, während mit den veränder lichen Kupplungen 40 diese Querstange längs der Träger 36 verstellt werden kann. Mit Bezug auf die Zeichnung weist die Ausführungsform gemäss Fig. 7, zum Auf hänger und Trocknen von Trikothosen, eine Querstange la auf, an welche Querstange zwei aus den Elementen 2a und 3a und bezw. 4a und 5a, zweckmässig gebildete Formen befestigt sind. Die Elemente <I>2a, 3a</I> und<I>4a,</I> 5a haben ihren Drehpunkt an den Enden durch die Zapfen 6a bezw. 7a. Die Verbin dung der Formen an .die Querstange 1 a er folgt durch die Zapfen<I>8a, 9a,</I> 10a, 11a, welche in die an den Enden der Elemente 2a, <I>3a,</I> 4a und 5a vorhandenen Löcher und in andere an der Querstange in geeigneter .Stel lung vorgesehenen Löcher eingeführt werden. Und zwar werden die Elemente 3a und 4a in der Nähe des Mittelpunktes( :der Quer stange und die Elemente 2a und 5a an das linke b-ezw. rechte Ende angebracht. Die Querstange weist mehr als ein Verbindungs loch für jedes Ende des Formelementes auf, damit die Vorrichtung verschiedene Abmes sungen entsprechend den versichiedenen Massen der Hosen annehmen kann und, :die gegen seitige Einstellung der Teile<B>je</B> nach der Ge stalt der Person vorgenommen werden kann. Die Querstange 1a ist mit einem Griff 12a zum Aufhängen und Befördern des Rahmens versehen. Die aufzuhängenden Hosen werden auf die Vorrichtung getan, wobei die Formen in die die Beine bekleidenden Teile eingeführt und der Gürtel in der Höhe der Querstange angezogen wird. In der Ausführungsform gemäss Fig. 9 ist ein Zentralelement vorgesehen, an welches die innern Arme der Stützelemente angebracht werden; dieser Mittelkörper wird dann mit tels eines Zapfens und Öse an die obere Quer stange befestigt. Die Aufspannelemente sind zweckmässig gebogen und geformt, um besser dem Zweck zu entsprechen. Mit Bezug auf Fig. 9 ist 1'a die obere Querstange; 13a ist da.s mittlere Verbindungs element und 14a, 15a, 16a, 17a. sind die ge formten Arme der Aufspannelemente. Die Arme 14a und 15a und die Arme 16a und 17a haben ihren Drehpunkt in 18a und bezw. 19a, während die Arme 15a und 17a. ihren Drehpunkt in 20a am Mittelelement 13a ha ben. Auf der obern Querstange 1'a sind zwei Reihen vorn Ösen 22a angeordnet, in welchen die geformten Metallteile mit Knopf 21a, die auf dem äussersten Teil der Arme 14a und 16a angeordnet sind, ihren Sitz haben. Der Mittelkörper 13a ist mit einer Reihe Löcher 23a zur Befestigung an die obere Querstange 1'a mittels des an der Querstange selbst befestigten Zapfens 24a versehen; diese Querstange ist mit einem Griff 25a für das Befördern oder das Anmachen der ganzen Vorrichtung versehen. Wie leicht hervorgeht, werden die mög lichen Änderungen und Anpassungen der Vorrichtung erhalten, indem jeweils die Be festigungspunkte der Arme 14a und 16a auf den Ösen 22a der Querstange 1'a und der Be festigungspunkt des Mittelelementes 13a ver stellt werden. Wenn das Element 13a. in die Höhe ge hoben wird, trachten die Punkte 18a und 19a darnach, sich zu nähern, wodurch auf diese Weise ein Zusammenziehen in der Weite des Beckens und der Beine erhalten wird, wäh rend das Heruntergehen des Elementes 13a dazu neigt, die Weite zu vergrössern. Durch die möglichen Verstellungen .der Arme 14a und 16a mittels der Ösen 22a des Elementes 13a auf dem Zapfen ?4a können die Abmes sungen und die Form der Vorrichtung je nach den Gebrauchee.rfordernissen verändert wer den.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstiicl@cn. dadurch gekennzeichnet, dass sie aus gegen seitig verstellbaren Elementen besteht, die in verschiedenen Stellungen derart mitein ander verbunden -erden können, dass die Vor richtung jeweils eine andere, feste und nicht weiter regulierbare Gestalt hat, um das Ein gehen des auf ihr aufgespannten Kleidungs stückes beim Trocknen zu verhindern.I -N TERA--\-SPRtrCHE 1. Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitig verstellbaren Elemente, aus denen sie besteht, einen rechteckigen Rahmen mit zwei seitlichen Formen bilden, wobei der Rah men und die Formen mehrere Verbindungs elemente zur Anpassung der Vorrichtung an die verschiedenen Bemessungen der Trikot kleidungen aufweisen. ?.Verstellbare Vorrichtung nach L nter- anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei waagrechten Querstangen (l, 2) und zwei senkrechten Trägern (3, 4) besteht., welch letzl-ere mit den ersten unten mittels in entsprechende. Löcher (7, B. 13.14) eindringenden Zapfen (15, 16) und oben mit tels an die Träger in schräger Stellung he- festigten -und in Einschnitte (5, 6) der Quer stange (?) hineingehenden Fliige'zapfen (11.1.2) verbunden sind, -#voliei die Flügel der Zapfen mit der Querstange (2) zusammen- wirken und dadurch die Trennung der Quer stange (2) und der Träger (3, 4) verhindern. 3. Verstellbare Vorrichtung nach Unter- ansprucb 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen.Formen (18-19, 20-21_) die in die Ärmel des zii spannenden Kleidungs- stückes eingeführt:werden, an die obern En den der senkrechten Träger (3, 4) mittels Ösen (24). in welche die an den Trägern (3, 4) festen Zapfen (9, 10, 23, 24) eingeführt werden, angebracht werden, wobei diese Ösen derart angeordnet sind, dass das aufgespannte Trikotkleidungsstück die Verbindung der Formen mit den Trägern begünstigen. 4.Verstellbare Vorrichtung nach L'nter- ansprtich 1, dadureli gekennzeichnet, dass die Formen wesentlich aus zwei zweckmässig ge formten und an einem Ende drehbaren Ele menten (18-19 bezw. 20-21) bestehen. 5.Verstellbare Vorrichtung nach Unter ansprüchen 2 und 3,,da.durch gekennzeichnet, dass mehrere Verbindungslöcher (7, 8, 13, 14) für die Verbindung der Querstange (1) mit den Trägern (3, 4) sowie mehrere Zapfen (9, 23, 26) und mehrere Ösen (24) für die Verbindung einer seitlichen Form (18-19) mit einem Träger (3) vorgesehen sind, um die Anpassung der Vorrichtung an die ver schiedenen Bemessungen der Trikotkleidun- gen zu .gestatten. 6.Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei mit Bügeln (30) versehene Träger (36) aufweist, welche Spannelemente veränder licher Länge und Breite tragen, wobei diese Träger (36) unten mit einer Abstandsquer stange (ä7-38) verstellbarer Länge und oben mit einem mittleren Verbindungskörper (41) verbunden sind. 7. Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen den genannten einen Rahmen bildenden Elementen (ä6, 37-38, 41) mittels Zapfen und -Ösen erfolgt. B.Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Kupplung von Ärmelspannelementen (31, 32) an die Träger (36) in den Bügeln (30) Löcher (35) auf zwei divergierenden Geraden verteilt sind, damit, bei Veränderung der Länge dieser Spannelemente, auch ihre Weite entsprechend verändert wird. 9.Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Befestigungskörper (41) mit Flü geln (28) versehen ist, welche, zusammen mit vorstehenden Teilen (29) eines auf dem ge- nannten: mittleren. Befestigungskörper (41) angeordneten Griffes (42), eine Führung für die Bügel (30) der Träger (36) bilden, womit eine vollkommene Unverformbarkeit der Vor richtung während des Gebrauches bezweckt wird. 10.Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass sie eine Querstange (1a) und zwei Formen auf weist, die je aus einem Paar von an den. En den drehbar gelagerten, modellierten Elemen ten (2a-3a), 4a-5a) besteht, wobei diese Formen mit der Querstange mittels Zapfen (8a, 9a, 10a, 11a) verbunden sind, welche durch Löcher in der Querstange und in den Elementen hindurchgehen.11. Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, -dass die Querstange (la) mehrere Löcher (26a) auf weist, welche zur Verbindung der Elemente (8a, <I>9a,</I> 10a, 11a) mit der Querstange in ver schiedenen Stellungen dienen. 12.Verstellbare Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch .gekennzeichnet, ,dass sie zwei Formen aufweist, deren äussere Arme (14a, 16a) unmittelbar mit einer Querstange (1 'a) verbunden sind und deren innere Arme (15a, 17a) ihren Drehpunkt an einem Mittel- element (13a) haben, das an,der Querstange (1'a) befestigt ist. 13.Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (1'a) an den Enden mit einer Reihe von Ösen (22a) versehen ist, innerhalb welcher die Zapfen (21a) der äussern Arme (14a, 16a) gelagert sind.14. Verstellbare Vorrichtung nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelelement (13a) mit einer Reihe von Löchern. (23a) versehen ist, mittels welcher es in verschiedenen Stellungen an einem an der Querstange (1 'a) befestigten Zapfen (24a) befestigbar ist. 15.Verstellbare Vorrichtung nach Unter- anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, d.ass die innern Arme (15a, 17a) der Formen um einen einzigen, am Mittelelement (13a) angeordne ten Zapfen (20a) drehbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT238116X | 1940-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH238116A true CH238116A (de) | 1945-06-30 |
Family
ID=11210150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH238116D CH238116A (de) | 1940-12-06 | 1941-11-13 | Verstellbare Vorrichtung zum Spannen und Trocknen von Trikotkleidungsstücken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH238116A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234667B (de) * | 1961-11-14 | 1967-02-23 | August Felix Paris | Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke |
-
1941
- 1941-11-13 CH CH238116D patent/CH238116A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234667B (de) * | 1961-11-14 | 1967-02-23 | August Felix Paris | Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke |
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