DE7525639U - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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clothes hanger
hanger according
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Description

Kleiderbügel.
Die Neuerung betrifft einen Kleiderbügel rit zwei etwa vom Bügelhaken in entgegengesetzter Richtung verlaufenden, aus der Waagerechten etwas nach unten geneigten Bügelhälften zum Aufhängen einer Jacke und einem die äußeren Enden der Bügelhälften verbindenden waagerechten Quersteg zum Darüberhängen wenigstens einer Hose. Bekannte derartige Kleiderbügel haben den Nachteil, daß die über den Quersteg gehängte Hose nicht sicher genug in ihrer Normallage gehalten wird. So kann es insbesondere beim Einführen - gewissermaßen beim "Einfädeln" eines Kleiderbügels in eine Jacke durch die dabei vorkommende Neigung des Bügels aus seiner horizontalen Normallage vorkommen, daß die Hose bzw. die Hosen, die zuvor schon in den Bügel eingehängt waren, sich längs des Quersteges verschieben. Die Folge ist eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung am Kleiderbügel mit der daraus resultierenden Schräglage und insbesondere die Ausbildung von Falten an den Hosenbeinen durch deren seitliches Zusammenschieben im Bereich des Zwickels zwischen einer Bügelhälfte und dem Quersteg. Außer dem vorbeschriebenen Gleiten entlang des Quersteges kann die Hose
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aber auch leicht quer über den Quersteg, also in Längsrichtung der Hosenbeine, gleiten und schließlich vom Bügel herabfallen. Man hat deswegen zwar versucht, auf der Oberseite des Quersteges einige Längsrippen vorzusehen, doch verhindern diese Maßnahmen besonders bei glatteren Stoffqualitaten der Hosen das Abrutschen der Hosen ebenfalls nicht sicher genug.
Zur Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile ist bei einem Kleiderbügel der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß ein federnd am Quersteg anliegendes Klemmelement vorgesehen. Dieses Klemmelement kann vom Quersteg zum Darüberhängen einer oder mehrerer Hosen abgehoben werden und klemmt nach seiner Freigabe die Hosenbeine zwischen ich und dem Quersteg fest. Die so an dem Quersteg fixierte Hose kann sich weder in Längsrichtung des Steges noch in einer Richtung quer hierzu verschieben. Sie behalt ihre mittige Lage auf dem Quersteg und ihre Normallage, bei der die beiderseits des Steges nach unten hängenden Teile der Hose etwa in Gleichgewicht sind, auch dann bei, wenn der Kleiderbügel beim Darüberhängen einer Jacke oder eines Sackos in den verschiedensten Richtungen geneigt wird.
Eine besonders vorteilhafte Kombination ergibt sich, wenn als Klemmelement ein sich an beiden Bügelhälften abstützender, elastisch verformbarer Streifen in einer Länge vorgesehen ist, die größer als der Abstand seiner beiden Angriffspunkte an den zwei BügelhäTten ist. Ein derartiger Streifen ist einfach herstellbar und leicht an den zwei Bügelhälften zu verankern. Da er langer als die beiden Angriffspunkte ist, ist er ohne Einwirkung von außen stets nach Art eines Bogens gespannt. In seiner Klemmstellung liegt der Streifen mit seinem Mittelabschnitt auf der Oberseite des Quersteges an und zwischen ihm und dem Quersteg kanu eine oder mehrere Hosen mit ihren Hosenbeinen festgeklemmt werden. Der Streifen kann infolge seiner
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Verformbarkeit bequem von Hand vom Quersteg abgehoben und nach oben so weit durchgedrückt werden, daß der Streifen sich - dann ohne Klemneffekt - nach oben hin zum Haken des Kleiderbügels durchbiegt. In dieser Lage können sehr einfach auch mehrere Hosen über den Quersteg gehängt werden.
Nähere Einzelheiten der Neuerung sowie weitere zweckmäßige Ausgestaltungen, die Gegenstand der Unteransprüche sind, sind im folgende., anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig1. 1 eine Seitenansicht des neuerucgsgomäßen Kleiderbügels, teilweise im Schnitt, in etwa der halben Originalgröße und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Jedoch etwa im Originalmaßstab.
Der in Fig. 1 der Zeichnung gezeigte Kleiderbügel, weist zwei etwa vom Bügelhaken 1 in entgegengesetzter Richtung verlaufende, aua der Waagerechten etwas nach unten geneigte Bügelhälften 2 und 3 auf, die zum Aufhängen einer Jacke oder eines Sakkos dienen. An dem sich vom Scheitelpunkt der beiden Bügelhälften 2 und 3 nach oben erstreckenden Fortsatz 4- ist der Bügelhaken 1 drehbar gelagert. An dem Kleiderbügel ist ferner ein die äußeren Enden der Bügelhälften 2 und 3 verbindender waagrechter Quersteg zum Darüberhängen wenigstens einer Hose angeordnet.
Nach der Neuerung ist ein federnd am Quersteg 5 anliegendes Klemmelement 6 vorgesehen, mit dessen Hilfe eine oder mehrere Hosen zwischen sich und dem Quersteg 5 festgeklemmt werden können. Die Hosen sind dann, wie bereits erwähnt, sowohl
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gegen ein Verschieben entlang des Quersteges 5 als auch gegen ein Verrutschen quer zum Quersteg 5 gesichert. Zweckmäßig liegt das Klemmelement 6 auf der Oberseite 7 d©s Quersteges 5 an, so daß die beiderseits des Quersteges 5 nach unten hängenden Hosenteile sich gut aushängen können. Um die ganze Länge des Querstegea 5 ausnützen zu können, stützt sich das Klemmelement 6 vorteilhaft an wenigstens einer der beiden Bügelhälften 2 oder 3 ab. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sützt sich das Klemmelement 6 an beiden Bügelhälften 2 und 3 ab, was eine gleichmäßigere Lastverteilung im Bügel ergibt.
Zweckmäßig ist das Klemmelement ein elastisch verformbarer Streifen 6, der einfach herstellbar ist, sich leicht vom Quersteg 5 abheben läßt und federnd mit einem Teil seiner Streifenlänge auf den Quersteg 5 drückt bzw. zwischen sich und dem Quersteg eine oder mehrere Hosen festklemmt. Bei dem bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem sich der Streifen an beiden Bügelhälften 2 und 3 abstützt, hat der Streifen 6 eine Länge 1, die größer als der Abstand a seiner beiden Angriffspunkte 8 und 9 an den beiden Bügelhälften 2 und 3 ist. Die Angriffspunkte 8 und 9 sind dabei zweckmäßig in gleicher Höhe im Bereich der äußeren Enden der Bügelhälften 2 und 3 oberhalb des Quersteges 5 vorgesehen. Vorzugsweise liegen die Angriffspunkte 8 und 9 in einer Höhe h über dem Quersteg 5, die geringer als die Hälfte des Abstandes b des Quersteges 5 vom Scheitelpunkt S der Unterseiten der Bügelhälften 2 und 3 ist. Hierdurch kann der in Fig. 1 der Zeichnung in ausgezogenen Linien in seiner Spannlage gezeigte Streifen 6 durch bequemes Wegdrücken vom Quersteg 5 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage durchgedrückt werden, in der er verbleibt. In dieser Lage können sehr einfach eine und auch mehrere Hosen über den Quersteg 5 gehängt werden, wobei beide Hände für dieses Überhängen
voll zur Verfugung stehen. Aus der oberen Lage schnellt der Streifen 6 nach teilweisem Durchdrücken nach unten, das auch seitlich erfolgen kann, wieder in seine bogenförmig nach unten gewölbte Klemmlage zurück.
Bei der bevorzugten Ausführungsform stützt sich der elastisch verformbare Streifen 6 in zwei hohlen Widerlagern 10 und 11 an der Unterseite der Bügelhälften 2 und 3 ab. Um hohe Stützkräfte übertragen zu können, sind zweckmäßig an den Enden des Streifens 6 zylindrische Ansätze 12 und 13 mit in der Ebene des Streifens und quer zu dessen Längsrichtung L verlaufender Achse 14 vorgesehen, während die Widerlager 10, 11 entsprechende teilzylindrische Lagerflächen 15, 16 aufweisen. Um die Ansätze 12 bzw. 13, und dementsprechend den Streifen 6, sicher in den Widerlagern 10, 13 zu haltern, stehen, wie aus Pig. 2 hervorgeht, vorzugsweise an den zylindrischen Ansätzen 12, 13 je zwei koaxiale Lagerzapfen 17 vor, die den teilzylindrischen Lagerflächen 15, 16 gegenüberliegende Halteborde 18 hintergreifen. Zum Erhalt eines ansprechenden Äußeren des neuerungsgemäßen Kleiderbügels und einer vereinfachten herstellbarkeit können zweckmäßig die Halteborde 18 jeweils bündig mit der Unterseite einer Bügelhälfte 2 bzw. 3 verlaufen. Eine sichere Fixierung des Streifens 6 quer zur Bügelebene wird erreicht, wenn die Halteborde 18 jedes Widerlagers 10 bzw. 11 voneinander einen Abstand c haben, der der Länge f des zylindrischen Ansatzes 12, 13 am Streifen 6 entspricht (Fig. 2).
Vorteilhaft besteht der elastisch verformbare Streifen 6 aus Kunststoff, so daß er trotz der verschiedenen an ihm vorgesehenen Ansätze und Lagerzapfen kostengünstig herstellbar ist. Bei der bevorzugen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, ist der gesamte Kleiderbügel aus Kunststoff gefertigt. Der Kleiderbügel ist dabei aus insgesamt lediglich
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vier Kunststoffteilen zusammengesetzt, nämlich dem drehbaren Bügelhaken 1, dem elastisch verformbaren Streifen. 6 und zwei Halbschalen, die in der Hittelebene des Kleiderbügels zusammengefügt sind. In einer Halbschale ist der eigentliche Bügel und der dessen äußere Enden verbindende Quersteg 5 aus einem Stück gefertigt. Hierbei lassen sich bei günstigen Herstellkosten iür das Auge besonders ansprechende Gestaltungen verwirklichen, wozu auch die Einfachheit des verwendeten Klemmelementes mit der praktisch verdeckten Lagerung in der Unterseite der beiden Bügelhälften 2 und 5 beiträgt.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Kleiderbügel mit zwei etwa vom Bügelhaken in entgegengesetzter Richtung verlaufenden, aas der Waagerechten etwas nach unten geneigten Bügelhälften zum Aufhängen einer Jacke und einem die äußeren Enden der Bügelhälften verbindenden waagerechten Quersteg zum Darüberhängen wenigstens einer Hose, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnd am Quersteg (5) anliegendes Klemmelement (6) vorgesehen ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmelement (6) an der Oberseite (7) des Quersteges (5) anliegt.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmelement (6) sich an wenigstens einer der beiden Bügelhälften (2 oder 3) abstützt.
4-. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet , daß sich das Klemmelement (6) an beiden Bügelhälft η (2 und 3) abstützt.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmelement ein elastischMerformbarer Streifen (6) ist.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 4- und 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (6) eine Länge (1) hat, die größer als der Abstand (a) seiner beiden Angriffspunkte (8, 9) an den zwei Bügelhälften (2, 3) ist.
7. .Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sie Angriffspunkte (8, 9) in gleicher Hohe im Beröich der äußeren Enden der Bügelhälften (2, 3) oberhalb des Quersteges (5) vorgesehen sind.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Angriffspunkte (8, 9) in einer Höhe (h) über dem Quersteg (5) liegen, die geringer ala die Hälfte des Abstandes (b) des Quersteges (5) vom Scheitelpunkt (S) der Unterseiten der Bügelhälften (2, 3) ist.
9. Kleiderbügel nach Anspruch 6t 7 oder 8t dadurch gekennzeichnet , daß der eleastisch verformbare Streifen (6) sich in zwei hohlen Widerlagern (10, 11) an der Unterseite der Bügelhälften (2, 3) abstützt.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß an den Enden des Streifens (6) zylindrische Ansätze (12, 13) mit in der Ebene des Streifens und quer zu dessen Längsrichtung (L) verlaufender Achse (14) vorgesehen sind und die Widerlager (10, 11) entsprechende teilzylindrische Lagerflächen (15» 16) aufweisen.
11. Kleiderbügel nuoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß a.n den zylindrischen Ansätzen (12, 13) je zwei koaxiale Lagerzapfen (17) vorstehen, die den teilzylindrischen Lagerflächen (15, 16) gegenüberliegende Halteborde (18) hintergreifen.
12. Kleiderbügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteborde (18) Jeweils bündig mit der Unterseite einer Bügelhälfν (2 bzw«. 3) verlaufen.
13. Kleiderbügel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteborde (18) jedes Widerlagers (10 bzw. 11) voneinander einen Abstand (c) haben, der der Länge (f) des zylindrischen Ansatzes (12, 13) am Streifen (6) entspricht.
14-. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 5 his 10, dadurch gekennzeichnet , daß der elastisch verformbare Streifen (6) aus Kunststoff besteht.
15. Kleiderbügel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er aus Kunststoff gefertigt ist.
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