CH237938A - Elektrische Heizvorrichtung. - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung.

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CH237938A
CH237938A CH237938DA CH237938A CH 237938 A CH237938 A CH 237938A CH 237938D A CH237938D A CH 237938DA CH 237938 A CH237938 A CH 237938A
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CH
Switzerland
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heating device
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Studer Henri
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Studer Henri
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/0208Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply

Description


  Elektrische     Reizvorriehtuug.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine elektrische     Heizvorrichtung,    welche zwei       ringschalenförmige,    zur Wärmespeicherung       geeignete    Gehäusehälften mit seitlichen Öff  nungen für direkte     Wärmestrahlung    auf  weist, welche Gehäusehälften durch lösbare       Verbindungsorgane    zusammengehalten sind,  und wobei in dem von den Gehäusehälften ge  bildeten Hohlraum mindestens ein elektri  scher     Widerstandsheizdraht    .angeordnet ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein     Aus-          f        ührungabeispiel        ,des-    Erfindungsgegenstandes.       Fig.    1     zeigt,die        Heizvorrichtung    im verti  kalen Schnitt durch die     Mittelachse.     



       Fig.    2 ist eine schaubildliche     Darstellung     der     Fleizvarrichtung.     



  Mit     a    sind die beiden aus keramischem  Material gebildeten, symmetrisch zueinander  angeordneten     Gehäusehälften    bezeichnet, von  denen jede als     kreisringförmige    Schale aus  gebildet ist, deren äussere Seitenwand schar  t' Öffnungen b aufweist. Die innere       Seitenwand    jeder der beiden Gehäusehälften  ist parabolisch ausgebildet und mit einem zur         W.ärm,erückstrahlung        geeigneten    Belag     e,     zum Beispiel einer spiegelnden Glasur, ver  sehen.

   Zur     Verbindung    der beiden     Gehäuse-          hälften    ist ein als     Führungsorgan    dienender,  im Querschnitt die     Form        eines        li    aufweisen  der, aus zwei     zusammengeschweissten        U-Pro-          fileisen    gebildeter Ring d eingesetzt, dessen  nach oben     und    unten sich     erstreckenden    par  allelen Schenkel die     aneinanderstossenden     Teile der beiden Gehäusehälften umfassen.

    Im zentralen, durchgehend offenen Hohlraum  der     Gehäuseteile    ist je     eine    die Form eines       Kreisringes        aufweisende    Schulterfläche e aus  den Gehäusehälften     herausgearbeitet.    Jede  Fläche dient als Sitz für     eine    durchbohrte       Halteplatte    f, welche     Halteplatten        mittels          Schraubenspindel   <I>g</I> und     Mutter   <I>g'</I>     zusammen-          gehalten    sind.

   Durch Lösen der Mutter g'  kann die     Heizvorrichtung    leicht auseinander  genommen werden. An der obern     Platte    f ist  ein als     Traggriff    für die     Heizvorrichtung    die  nender     umlegbarer    Ring h     angelenkt.    Am       Ring   <I>d</I> sind Träger     t    für das     elektrische        Heiz-          element        befestigt,    das zwei mit Abstand über-      einander angeordnete, kreisringförmige kera  mische Rohre k und einen     durchgeschlauften,

       an einem Steckkontakt r angeschlossenen     Wi-          derstandsheizdraht        w    besitzt. Zur Festlegung  des parallelen Abstandes der beiden     Rohre     voneinander sind zwischen diesen feuerfeste       Distanzierkörper   <I>na</I> eingesetzt. Zur Befesti  gung des Heizelementes auf den Trägern t die  nen an diesen oberseitig festgeschraubte Feder  bügel p, deren abgebogene     Enden    auf das  obere Rohr drücken und so eine elastische, der       Wärmeausdehnung        entsprechende        Lagerung     des Heizelementes ergibt.

   Die beiden     Gehäuse-          hälften    weisen noch je eine wärmespeichernde  Füllung o     aaif    und an der     untern    Gehäuse  hälfte sind     wärmeisolierende    Füsse s ange  schraubt.  



  Anstatt aus einem keramischen Baustoff  können die     Gehäusehälften    auch aus feuerfest       ausgefütterten    Blech- oder     Gusshohlkörpern     bestehen.  



  Die beschriebene     Heizvorrichtung    wirkt  sowohl durch direkte     Wärmestrahlung    mit  tels des     Bekab    s c der innern     Gehäusewand          als    auch durch Wärmeleitung mittels der in       Fig.        \2    angedeuteten Luftströmungen.

   Das  dickwandige keramische Gehäuse     bezw.    die  wärmespeichernde     Ausfütterung        derselben     bewirkt     eine        erwünschte        Wä-rmespeieheiaing,     so     dass    zur     Aufheizung        Niedertarifstrom    ver  wendet werden kann.  



  Mit dieser     Heizvorrichtung    können auch  Speisen aufgewärmt oder     warm    gehalten       werden,    indem Töpfe, Teller, Platten und der  gleichen auf dieselbe gelegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Elektrische Heizvorrichtung, gekennzeich- net durch zwei ringschalenfärmige, zur Wärmespeicherung geeignete Gehäusehälften mit seitlichen C)ffnungen für direkte Wärme strahlung.
    -elche Gehäusehälften durch lös bare Verbindungsorgane zusammengehalten sind, "wobei. in dem von den zusammengehal tenen Gehäusehälften gebildeten Hohlraum mindestens ein elektrischer Widersta.adsheiz- d'raht angeordnet ist.
    UNTERAN SPRtrCHE 1. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den seit lichen Öffnungen gegenüberstehende Innen wand der Gehäusehälften konkav und zur Reflektierung von Wärmestrahlen geeignet ausgebildet ist. 9. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Verbindungsorgane als Träger für das ITeiz- element dient.
    3. Heizvorrichtung nach Patentanspruch. dadurch. gekennzeichnet. dass die Gehäuse hälften durch eine Verschraubung zusammen gehalten sind, welche aus zwei in den zen tralen, durchgehend offenen Hohlraum der ringförmigen Gehäusehälften eingesetzten durchlochten Platten und einer durch die Platten geführten Schraubenspindel mit Mut ter besteht. und dass an .der obern Platte ein Handgriff vorgesehen ist. 4. Heizvorrichtung mach Patentanspruch.
    dadurch vekennzeichnet. dass sie eine zur ZVärmespeicherung dienende Füllung auf weist. 5. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem keramischen Baustoff gebildet ist.
CH237938D 1943-10-28 1943-10-28 Elektrische Heizvorrichtung. CH237938A (de)

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CH237938D CH237938A (de) 1943-10-28 1943-10-28 Elektrische Heizvorrichtung.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2555668A (en) * 1949-04-19 1951-06-05 Ames Butler Electric room heater
DE911429C (de) * 1951-10-27 1954-05-13 Josef Grollmuss Elektrischer Heizofen
US4511787A (en) * 1981-12-22 1985-04-16 Frank Sibert Electric stove pipe space heater

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE911429C (de) * 1951-10-27 1954-05-13 Josef Grollmuss Elektrischer Heizofen
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