CH236263A - Rechenschlagwerk. - Google Patents

Rechenschlagwerk.

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CH236263A
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hammers
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Inventor
Gmbh Badische Uhrenfabrik
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Gmbh Badische Uhrenfabrik
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/022Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour with saw mechanism

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description


  Rechenschlagwerk.    Die Erfindung bezieht sich auf ein  Rechenschlagwerk mit nach aussen fallenden       Gonghämmern.     



  Flache Uhrgehäuse gestatten die bei  dickeren Uhren übliche     Anbringung    der       Gongstäbe    hinter dem Werk nicht. Die Gong  stäbe werden in flachen Gehäusen seitlich  vom Werk untergebracht. Der Fall der       Gonghämmer,    der bei dickeren Uhren in Rich  tung     von:        @aussen    nach der Werkmitte zu er  folgt ist, wo sich die     Gongstäbe    befanden,  erfolgt bei bekannten flachen Uhrgehäusen  bisher nach aussen, das heisst nach der Seite  hin, wo die     Gongstäbe    angebracht sind.

   Diese  Änderung der Hammerfallrichtung hat bei  bekannten Uhren eine Umkehrung der     Ham-          merhebrichtung        zur    Voraussetzung, welche  bei bisher bekannten Schlagwerken durch  kraftverzehrende, empfindliche und das Werk  verteuernde Hebelübersetzungen erzielt wurde.

    Es ist auch bekannt, die Umkehrung der       Ha.mmerhebrichtung    durch ein zusätzliches  Getrieberad, welches den Drehsinn des     Schlag-          la.ufes    umkehrt, zu erreichen, doch müssen zu    diesem Zwecke neue Platinen mit     andernRad-          ständen    geschaffen werden, was einen erheb  lichen Aufwand an Werkzeugen und Werk  Stoffen zur Folge hatte, ganz abgesehen da  von, dass die Abmessungen des Werkes sich  über Gebühr vergrösserten.  



       Die    Erfindung besteht darin, dass die  Drehrichtung des Schlaglaufes für Links  aufzug eingerichtet ist und das Rechenwerk  einen     aussen-    und innenverzahnten Rechen so  wie einen     F''allenhebel    aufweist, der in die  Aussenverzahnung des Rechens eingreift.  während der rechts sich drehende Schöpfer  mit der Innenverzahnung des Rechens zusam  menwirkt.  



  Durch die Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung veranschaulicht.     Di^     Abbildung zeigt das Werk von vorn gesehen.  



  Der Rechen C des Schlagwerkes weist im  Gegensatz zu den bisher     übliehen    Schlag  werksrechen neben der äussern Verzahnung B  auch eine     innere    Verzahnung A auf. Der Stift  D des rechts sich drehenden Schöpfers C  greift in die innere Verzahnung und der Stift      <I>D</I> des     F'allenhebels        h"    in die äussere Verzah  nung des Rechens ein.

   Der Schöpfer     G,     Schöpferstift<I>D,</I>     Aufzuggesperr   <I>H</I> und     Zu-,-          feder    sind so angeordnet, dass die     Aufzugdreh-          richtung    des Schlaglaufes eine     Linksauf7u2:-          richtung    ist.  



  Die     Fallrichtung    der     Gonghämmer    ist  von innen nach aussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rechenschlagwerk mit nach aussen fal lenden Gonghämmern, dadurch gekennzeieli- net, dass die Drehrichtung < les Schlaglaufes für Linksaufzug eingerichtet ist und das Reelienwerk einen aussen- und innenverzahn ten Rechen sowie. einen Fallenhebel aufweist, der in die Aussenverzahnung des Rechens ein greift, während der rechts sich drehende Schöpfer mit;
    der Iniienverzaluiung des Re chens zusammenwirkt.
CH236263D 1942-08-13 1942-08-13 Rechenschlagwerk. CH236263A (de)

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