CH235002A - Ofen mit mechanischer Raumluftumwälzung. - Google Patents

Ofen mit mechanischer Raumluftumwälzung.

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CH235002A
CH235002A CH235002DA CH235002A CH 235002 A CH235002 A CH 235002A CH 235002D A CH235002D A CH 235002DA CH 235002 A CH235002 A CH 235002A
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CH
Switzerland
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sep
furnace
air
oven
room
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Inventor
Mueller Norbert
Original Assignee
Mueller Norbert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/02Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts
    • F24B7/025Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts with forced circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description


  Ofen mit mechanischer     Raumluftumwälzung.     
EMI0001.0002     
  
    Gegenstand <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Ofen
<tb>  mit <SEP> mechanischer <SEP> Raumluftumwälizung, <SEP> wel  eher <SEP> sowohl <SEP> als <SEP> Sch@n:ell@heizofen <SEP> als <SEP> auch <SEP> a.Ts
<tb>  Schnellheu- <SEP> und <SEP> Speicherofen <SEP> ausgebildet
<tb>  sein <SEP> kann.

   <SEP> Bekannte <SEP> Speicheröfen, <SEP> wie <SEP> auch
<tb>  Schn@elilheiz- <SEP> und <SEP> Warmluftheizöfen <SEP> haben
<tb>  den <SEP> Nachteil, <SEP> dass <SEP> die <SEP> durch <SEP> Wärmestrahlung
<tb>  oder <SEP> Lufizirkul4tionerwärmte <SEP> I#awmAuft
<tb>  ,dura1l <SEP> -den <SEP> Wärmeauftrieb <SEP> über <SEP> dem <SEP> Ofen <SEP> der
<tb>  Decke <SEP> des <SEP> Raumes <SEP> zuArömt, <SEP> während <SEP> .die
<tb>  weitere <SEP> Umgebung <SEP> des <SEP> Raumes <SEP> vor <SEP> allem <SEP> die
<tb>  Aussenwände <SEP> desselben <SEP> nur <SEP> ungenügend <SEP> er  wärmt <SEP> werden.
<tb>  



  Durch <SEP> den; <SEP> Ofen <SEP> gemäss <SEP> der <SEP> Erfindung
<tb>  soll <SEP> .der <SEP> me:channsch <SEP> umgewälzten <SEP> Raumluft
<tb>  eine <SEP> geeignete <SEP> Richtung <SEP> gegeben <SEP> werden,
<tb>  ,dürch. <SEP> welche <SEP> eine <SEP> bessere <SEP> Wärmeverteilung
<tb>  im <SEP> Raume <SEP> erzielt <SEP> wird.
<tb>  



  Gemäss <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> wird <SEP> dies <SEP> @da,cl'urch
<tb>  erreicht, <SEP> da-ss <SEP> die <SEP> Raumluft <SEP> dem <SEP> Fussboden
<tb>  entlang <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Ofen <SEP> zu <SEP> durch <SEP> mechanische
<tb>  Mittel <SEP> anges-agen <SEP> und; <SEP> hierauf <SEP> zwecks. <SEP> Erwär  mung <SEP> teils <SEP> ima <SEP> Innern <SEP> des <SEP> Ofens., <SEP> teils <SEP> au, <SEP> der
<tb>  Aussenwand <SEP> desselben <SEP> hochgetrieben <SEP> wird',     
EMI0001.0003     
  
    um <SEP> dann <SEP> oben <SEP> am <SEP> Ofen <SEP> -in <SEP> horizontaler <SEP> Ri@ch  tumg <SEP> vom <SEP> Ofen <SEP> wegzustr:

  ömen, <SEP> eo <SEP> @dass <SEP> eine
<tb>  Verbreitung <SEP> der <SEP> Wärme <SEP> in <SEP> der <SEP> mittleren
<tb>  Höhenzone <SEP> des <SEP> Raumes <SEP> bewirkt <SEP> wird, <SEP> wobei
<tb>  dem <SEP> innerhalb <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> aufsteigende <SEP> Teil <SEP> der
<tb>  Luft <SEP> bei <SEP> seinem <SEP> horizontalen <SEP> Austritt <SEP> zus
<tb>  dem <SEP> Oberteil <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> den <SEP> an <SEP> der <SEP> Au3en  wand! <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> hoehsteigenden <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Luft
<tb>  unter <SEP> horizontaler <SEP> Ablenkung <SEP> mit <SEP> sich <SEP> reisst.
<tb>  



  Inder <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> zwei <SEP> beispielsweise
<tb>  Ausführungsformen <SEP> dies <SEP> Erfiadungsgegen  standes <SEP> dawgesteldt. <SEP> Es <SEP> zeigen:
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> einen <SEP> vertikalen <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> die
<tb>  erste <SEP> Ausführungsform <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> gemäss <SEP> -der
<tb>  Linie <SEP> I-I <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 3,
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> einen <SEP> vertikalen <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> den
<tb>  Ofen <SEP> gemäss <SEP> der <SEP> Linie <SEP> II-II <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 3,
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> einen <SEP> harizontalen <SEP> ,Schnitt <SEP> gemäss.
<tb>  der <SEP> Linie <SEP> III-111 <SEP> in <SEP> h'ig. <SEP> 1,
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> einen <SEP> vertikalen <SEP> .'Schnitt <SEP> dur <SEP> ch <SEP> ,die
<tb>  zweite <SEP> Ausführun"msform:

   <SEP> .des <SEP> Ofens,
<tb>  Fig. <SEP> Seine <SEP> Seitenansicht <SEP> hilarzu <SEP> undi
<tb>  Fig. <SEP> 6 <SEP> einen <SEP> Querschnitt <SEP> durch <SEP> denselben
<tb>  in <SEP> der <SEP> Höhe <SEP> des <SEP> Feuerraumes..         Die     dargestellten    Ofen sind     Kachelöfen,     bei welchen     der    Feuerraum F, die     Feuerzüge     Z, die     Se:kundärluftkanäl@e        S,    der Rost     R.    und  der Aschenraum A von an sich bekannter  Bauart sind.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    1 bis 3 sind zu       beiden    Seiten des Feuerraumes F ausserhalb  desselben, jedoch,     innerhalb    der     Iia.chel!n,          vertikalle,        scluniedeiserne        Luftzirkulations-          rahre    1     angeordnet,

          welche    einen im Fuss  gestell 2 des Ofens enthaltenen     Lufteint.ritts-          raum    3 mit     einem    im     Ofendeckel    4     ausgebil-          dieten        Luft -u@-trittsraum    5 verbinden. Letz  terer ist ringsum mit     seitlichen        Luftaustrztts-          öffnun@gen    6 versehen.

   Der Ofen ist auf     einer          Unterlagssplatte    7     angeordnet,        @wel@che    mittels  Stollen 8 auf dem Fussboden     aufliegt,    derart,  dass ein genügender freier     Luftzutritt    unter  die Platte 7     möglich    ist.

   In     einer    zentralen       Luftansauböffniinb    9 der     Unterlagspla.tte    7  ist ein     Ventilator    10     eingebaut,    durch     wel-          chen    die zu     :erwärmende        Raumluft        dein    Fuss  boden entlang gegen den Ofen zu an     gestoben     wird.

   Die Seitenflächen der     Unterlagsplatte    7       sind:    von unten nach oben derart     geschweift.,          duss        d!ie        untern        ganten    11 der Platte     spitz-          winklig    und die     obern.        ganten        stumpfwinhl:

  i"          sind.        Die        dem        Boden        entlang        dem        Ofen          Raumluft        wird,    wie     die    Pfeile in       Fig.    1 zeigen, durch die als     Schneiden    wir  kenden     ganten    11 in zwei     Teilströme    geteilt.

         Bei        Inbetriebsetzung        des     10  wirkt der     beschriebene    Ofen als     Schnellhe-iz-          afen,    indem eine starke     Raumluftumwälzung          erzeugt    wird,

   wobei die Luft     zwangsmässig     eine für eine     gute        Wärmeverteilung    im     Raum     besonders     .günstige        Richtung        begeben        wird.     Die     unter    der Saugwirkung des     Ventilators          den        Fussbodien        entlang    dem Ofen zu  .strömende Raumluft wird durch die     sehnei-          denförmiben    Kanten 11 der     Unterlagsplatte    7       in,

      zwei     Tei4etrö:me    geteilt, von welchen der  eine durch die     Ansaugöffnung    9 eintritt und  durch die     Luftzirkulationsrghre    1 nach oben  in :den     Luftaustrittsraum    5 getrieben wird.

    aus     -welchem    die     erwärmte    Luft durch die  seitlichen     Austrittsöffnungen    6     in        horizon-          taler        Richtunb        ausströmt.    Der andere Teil-  
EMI0002.0109     
  
    trom <SEP> wird <SEP> an <SEP> der <SEP> Aussenfläche <SEP> der <SEP> lia.cheln
<tb>  entlang- <SEP> hochgetrieben <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> Höhe <SEP> der
<tb>  Aiustrittsöffnungen <SEP> 6 <SEP> durch <SEP> den <SEP> diese <SEP> in
<tb>  horizont,al#er <SEP> Richtun <SEP> g <SEP> verlassenden <SEP> ersteren
<tb>  Teilstrom <SEP> mitgenommen. <SEP> Der <SEP> sonst <SEP> an <SEP> jedem
<tb>  Ofen <SEP> stra:

  ttfindencle <SEP> -\\"ärmeauftrieb <SEP> nach <SEP> der
<tb>  Decke <SEP> des <SEP> Raumes <SEP> wird <SEP> durch <SEP> .den <SEP> oben <SEP> am
<tb>  Ofen <SEP> in <SEP> horizontalter <SEP> Richtung <SEP> vom <SEP> Ofen
<tb>  austretenden <SEP> Warmluftstrom <SEP> verhindert <SEP> und
<tb>  ein <SEP> Heizen <SEP> des <SEP> Raumes <SEP> in <SEP> weiterer <SEP> Umge  bung, <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> c@rniiiglicht, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> in <SEP> ini!tt  lerer <SEP> Höhenzone <SEP> des <SEP> Raumes.
<tb>  



  Bei <SEP> der <SEP> zweiten <SEP> Ausführungsform <SEP> sind
<tb>  sowohl <SEP> in <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Seitenwänden <SEP> als <SEP> auch
<tb>  in <SEP> der <SEP> Rückwand <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> innerhalb <SEP> der
<tb>  Kacheln <SEP> vertikale, <SEP> seliiniecl,eis.crne <SEP> Luftzirku  lationsrohre <SEP> 1.2 <SEP> eingebaut, <SEP> welche <SEP> den <SEP> im
<tb>  Fussgestell <SEP> 13 <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> gebildeten <SEP> Luft  eintrittsraum <SEP> 14 <SEP> finit <SEP> einein <SEP> iwmittelb@ar
<tb>  unter <SEP> dein <SEP> Ofendeckel <SEP> 15 <SEP> vorhandenen <SEP> Luft
<tb>  atistrittrau:

  rn <SEP> 16 <SEP> verbunden. <SEP> 17 <SEP> sind <SEP> an
<tb>  beiden <SEP> Seitenwänden <SEP> des <SEP> Raumes <SEP> 16 <SEP> vor  besehene <SEP> Luftau,strittssehl'itze, <SEP> deren <SEP> i@zrk  same <SEP> CTrösse <SEP> durch <SEP> mit <SEP> entsprechenden
<tb>  Schlitzen <SEP> versehene <SEP> Scliiela <SEP> er <SEP> 18 <SEP> mit <SEP> Stell  knöpfen <SEP> 19 <SEP> einstellbar <SEP> ist. <SEP> 20 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Unter  liagSplatte <SEP> dies <SEP> Ofens, <SEP> welche <SEP> mittels <SEP> Stallen
<tb>  ?1 <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Fusshoden <SEP> aufliegt. <SEP> ;

  so <SEP> dass <SEP> ein
<tb>  reiehliclic.r <SEP> Luftzutritt <SEP> unter <SEP> die <SEP> Platte <SEP> n15"  Mich <SEP> ist. <SEP> ?? <SEP> ist <SEP> eine <SEP> zentrale <SEP> Luftansauig  öffnunb <SEP> in <SEP> der
<tb>  platte. <SEP> Durch <SEP> einen
<tb>  in <SEP> die <SEP> Inzftansaiugöffnung <SEP> 22 <SEP> eingebauten
<tb>  Ventilator <SEP> ?3 <SEP> wird <SEP> die <SEP> zu <SEP> erwärmende <SEP> Raum  luft <SEP> dem <SEP> Fussboden <SEP> entlan,2;

   <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Ofen
<tb>  zu <SEP> angesogen. <SEP> In <SEP> der <SEP> die <SEP> Decke <SEP> dies <SEP> Luft  eintrit.tsraumes <SEP> 14 <SEP> bildenden <SEP> Platte <SEP> 24 <SEP> des
<tb>  Ofens <SEP> sind <SEP> Kanäle <SEP> ?5 <SEP> und <SEP> 26 <SEP> ausgebildet.
<tb>  von <SEP> welchen <SEP> erstere <SEP> als <SEP> Hauptkanäle <SEP> den
<tb>  Lufteintrittsrauin <SEP> 14 <SEP> mit <SEP> den <SEP> Lniftzi,rli#ula  tio:ns.rohrcn <SEP> 12 <SEP> verbinden <SEP> und <SEP> letztere <SEP> als
<tb>  Nebenkanäle <SEP> von <SEP> den <SEP> Kanälen <SEP> <B>925</B> <SEP> abzweigen
<tb>  und <SEP> nach <SEP> oben <SEP> ausmünden, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Luft
<tb>  von <SEP> diesen <SEP> Isariä,le <SEP> n <SEP> aus <SEP> den <SEP> Aussenflächen
<tb>  di--Ofens <SEP> entl:

  arig <SEP> nach <SEP> ollen <SEP> geblasen <SEP> wird.
<tb>  Durch <SEP> eine <SEP> Klappe <SEP> oder <SEP> einen <SEP> Schieber <SEP> 2 <SEP> 7
<tb>  (in <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> schematisch <SEP> angedeutet) <SEP> können
<tb>  die <SEP> Ianäle <SEP> 26 <SEP> ohensehs <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> weniger
<tb>  stark <SEP> -e_#chlossen <SEP> werden.

         
EMI0003.0001     
  
    Die <SEP> zweite <SEP> Auslührun,gsform <SEP> untersohei:
<tb>  det <SEP> sich <SEP> von <SEP> der <SEP> ersteren <SEP> im <SEP> wesenthclien
<tb>  nur <SEP> da.dü#rch, <SEP> dass <SEP> der <SEP> zur <SEP> Erwärmung <SEP> an <SEP> den
<tb>  Aussenwänden <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> bestimmte <SEP> Teil <SEP> Bier
<tb>  durch,den <SEP> Ventilator <SEP> angesogenen <SEP> Luft <SEP> in <SEP> der
<tb>  Druckzone <SEP> entnommen <SEP> wird.

   <SEP> Die <SEP> Teilung <SEP> des
<tb>  Luftstromes <SEP> findet <SEP> hier <SEP> innerhalb <SEP> der <SEP> Druck  zone <SEP> durch <SEP> .die <SEP> von <SEP> dien <SEP> Kaeälen <SEP> 25 <SEP> ab7,wei  genden <SEP> Kanäle <SEP> 26 <SEP> .stat't, <SEP> während <SEP> beim <SEP> ersten
<tb>  Benspie-leine <SEP> Teirlung,des <SEP> Luftstromes <SEP> in <SEP> der
<tb>  Luftansaugzomo,durch <SEP> die <SEP> ojch.nedenfö:

  rmiigen
<tb>  Kanten <SEP> 11 <SEP> der <SEP> Unterliagsplatte <SEP> 7 <SEP> bewirkt
<tb>  wird. <SEP> Bei <SEP> der <SEP> zweiten <SEP> Ausfühluugsform <SEP> ist
<tb>  ,die <SEP> an <SEP> den <SEP> Aussenwänden <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> empor  strömende <SEP> Luftmenge <SEP> regulierbar <SEP> und <SEP> besitzt
<tb>  eine <SEP> grössere <SEP> @t@römunggeschwindngkeit <SEP> als
<tb>  dies <SEP> beider <SEP> ersten <SEP> Ausführungsfarm <SEP> der
<tb>  Fall <SEP> ist.
<tb>  



  Bei <SEP> Nichtbetrieb <SEP> :d-es <SEP> Ventilatar;s <SEP> wirken
<tb>  :die <SEP> beschriebenen <SEP> Ofen <SEP> in <SEP> der <SEP> Hauptsazhe <SEP> als
<tb>  Speäche@rofen, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Wärmeauftrieb <SEP> in
<tb>  den <SEP> Luftzirkuliatiionisrohren <SEP> 1 <SEP> eine <SEP> mässige
<tb>  Wa.rmliuftumwälzung <SEP> erzeugt, <SEP> durch <SEP> welche
<tb>  eine <SEP> zu <SEP> starke <SEP> Erhitzung <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> vermie  den <SEP> wird.
<tb>  



  Die <SEP> beschriebene <SEP> mechanische <SEP> Luftum  wäazunig <SEP> kann <SEP> im <SEP> Ofenbau <SEP> mannigfaltig <SEP> zur
<tb>  Anwendung <SEP> gelangen, <SEP> sowohl <SEP> für <SEP> den <SEP> trans  portab:len <SEP> soggenannten <SEP> Tra,go@fen <SEP> als <SEP> auch <SEP> für
<tb>  den <SEP> am <SEP> Plätz <SEP> aufzustellenden <SEP> Kachelofen <SEP> in
<tb>  jeder <SEP> gewünsehten <SEP> Form <SEP> und'. <SEP> Ausstattung. <SEP> In
<tb>  jedem <SEP> Fall <SEP> kann <SEP> eine <SEP> gleichmässigere <SEP> Heiz  wirkungdurch <SEP> eine <SEP> den <SEP> Raum <SEP> bessex <SEP> er  fassende <SEP> mechanische <SEP> Luftumwälzung <SEP> erzieh
<tb>  uTerd'en.

   <SEP> Sbatt <SEP> eines <SEP> Hochsteiigens <SEP> der <SEP> Wärme
<tb>  zur <SEP> Decke <SEP> des <SEP> Raumes <SEP> wird <SEP> eine <SEP> Wärmever  teilung <SEP> auf <SEP> grössere <SEP> Distanz <SEP> in <SEP> der <SEP> .mittleren
<tb>  Höhenzone <SEP> des <SEP> Raumes <SEP> erzieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ofen mit mechanischer Raumluftumwäl- zung, .dadurch gekennzeichnet, dass die Raum luft dem Fussboden entlang gegen -den Ofen zu duirch mechanische Mittel angesogen wird und hierauf zwecks Erwärmung teils im Innern des Ofens, teils an der Aussenwand desselben hochgetrieben wird, um dann oben am Ofen in hurizon:
    baler Richtung vom Ofen wegzie:trömen, so da-3 eine Verbreitun g der Wärme in der mittleren Höhenzone ödes Ra'umes bewirkt wird,
    wobei der innerhalb des Ofens aufw.beigende Teil der Luft bei seinem horizontalen Ausbrät aus dem Ober- tei:l des Ofens den an der Aussenwand des Ofens hochsteigenden Teil des Luft unter horizontaler Ablenkung mit sich reisst.
    UNTERANSPRÜCHE: EMI0003.0042 1. <SEP> Ofen <SEP> nach <SEP> Paiteritans@pi-zch"daadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> für <SEP> .den <SEP> im <SEP> Innern <SEP> des <tb> Ofens <SEP> hochsteigenden <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Luft <SEP> ausser halb <SEP> des <SEP> Feuerraumes <SEP> des <SEP> Ofens <SEP> in <SEP> vertikales <tb> Richtung <SEP> angeornrdnete <SEP> schmiiedeiserne <SEP> Lu;ft zirkulationsrolire <SEP> angeordniet <SEP> sind, <SEP> welsche <tb> einen <SEP> im <SEP> Fuss:gestel@l <SEP> !des <SEP> Ofens <SEP> angeordneten <tb> Lufteintrittsraum <SEP> mit <SEP> eiinem <SEP> Lm <SEP> obersten <SEP> Teil <tb> des <SEP> Ofens <SEP> vorgesehenen <SEP> Lüftaustrittsraum <tb> verbinden. <tb> 2. <SEP> Ofen <SEP> n@aeh <SEP> Patenfiansp@ruoh <SEP> und <tb> 1, <SEP> daadumch <SEP> gekennzeichuet, <SEP> dass:
    <SEP> der <tb> an <SEP> der <SEP> Aussenwand <SEP> aufsteigende <SEP> und <SEP> :sich <SEP> an <tb> .letzterer <SEP> erwärmende <SEP> Teil <SEP> dler <SEP> Luft <SEP> in <SEP> der <tb> Ansaugzen <SEP> e <SEP> von,dem <SEP> angesogenen <SEP> Luftstrom <tb> abzweigt. <tb> 3. <SEP> Ofen <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Unter a.nspruch: <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekenuzeicbnet, <SEP> dass <SEP> der <tb> an <SEP> der <SEP> Aussenwand <SEP> aufstevgende <SEP> und: <SEP> sich <SEP> an <tb> letzterer <SEP> erwärmende <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Luft <SEP> in:
    <SEP> dien <tb> Druckzone <SEP> vom <SEP> angesogenem <SEP> Luftstrom <SEP> ab zweigt. <tb> 4. <SEP> Ofen <SEP> nach. <tb> pruch <SEP> und <SEP> Unter ansp:rüclien <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> ,d'asseine <SEP> ,mit <SEP> Abstand <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Fuss bo,dien <SEP> angeordnete <SEP> Unterliagsplatte <SEP> ödes <SEP> Ofen:
    <tb> ,eine <SEP> zentrale <SEP> Luftansaugöffnung <SEP> mit <SEP> einge bautem <SEP> Ventilator <SEP> und <SEP> von <SEP> unten <SEP> nach <SEP> oben <tb> geschweifte <SEP> Seitenflüchen <SEP> besitzt <SEP> die <SEP> mit <SEP> der <tb> Unterseite <SEP> der <SEP> Platte <SEP> einen <SEP> schnei.denförmi gen <SEP> Luftistrom@teiler <SEP> bilden, <SEP> durch. <SEP> welchen <tb> eine <SEP> Teilung <SEP> der <SEP> vom <SEP> Ventilator <SEP> angesogenen, <tb> .dem <SEP> Ofen <SEP> zuströmenden <SEP> Raumluft <SEP> i:n <SEP> der <tb> Weise <SEP> bewirkt <SEP> wird, <SEP> dass <SEP> der <SEP> eine <SEP> TeilArom <tb> unter <SEP> die <SEP> Unterlra"gsplatte <SEP> der <SEP> zentralen <SEP> An saugöffnun:g <SEP> zuströmt <SEP> und <SEP> dann <SEP> im <SEP> Inuern <tb> .dies <SEP> Ofenfis <SEP> ;
    aufsteigt, <SEP> während <SEP> der <SEP> andere <SEP> Teil- EMI0004.0001 stram <SEP> an <SEP> de"r <SEP> Auss@enflä@che <SEP> dies <SEP> Ofens <SEP> entlan5 <tb> na-eh <SEP> oben <SEP> strömt. <tb> 5. <SEP> Ofen <SEP> nach <SEP> Pa@tentans.pi ueh <SEP> und <SEP> Unter ans,prüehen <SEP> 1 <SEP> imd <SEP> 3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> i <SEP> dass <SEP> in <SEP> .der <SEP> Decke <SEP> des <SEP> einen <SEP> Druckraum <SEP> bill denden <SEP> Lufteintrittsra.umes <SEP> Haupt- <SEP> und <SEP> Ne benkanäle <SEP> auagbildet <SEP> sind, <SEP> vo-n <SEP> welchen <tb> erstere <SEP> den <SEP> Luftei;ntrittsraum <SEP> mit <SEP> den <SEP> Luft zirkulationsrohren <SEP> verbinden, <SEP> während <SEP> die <tb> Nebenkanäle <SEP> von <SEP> den <SEP> Hauptkanälen <SEP> a.bzwei:
    EMI0004.0002 gen <SEP> uald <SEP> so <SEP> nasch <SEP> oben <SEP> ausmünden, <SEP> dass <SEP> die <SEP> aus <tb> den <SEP> Nebenkanälen <SEP> a.uslretende <SEP> Luft <SEP> den <tb> Aussenflächen <SEP> düs <SEP> Ofens <SEP> entlang <SEP> nach <SEP> oben <tb> getrieben <SEP> wird. <tb> 6. <SEP> Ofen <SEP> nach <SEP> Palentanspruch <SEP> und <SEP> L: <SEP> nte.r anprüchen <SEP> 1. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> äekennzeich uet, <SEP> .dass <SEP> die. <SEP> Strömun.b <SEP> mengen <SEP> der <SEP> Teil strö-me <SEP> reg <SEP> rl=ierbar <SEP> sind.
CH235002D 1943-09-03 1943-09-03 Ofen mit mechanischer Raumluftumwälzung. CH235002A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961489C (de) * 1951-09-15 1957-04-04 Anton Happich Lufterhitzer mit Geblaese
AT405328B (de) * 1997-09-01 1999-07-26 Lonski Rudolf Kachelofen

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DE961489C (de) * 1951-09-15 1957-04-04 Anton Happich Lufterhitzer mit Geblaese
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