CH234999A - Stauwehr. - Google Patents

Description

  Stauwehr.  
EMI0001.0001     
  
    Bei <SEP> bekannten <SEP> Stauwehren <SEP> mit <SEP> Sektor  schützen <SEP> sindldiese <SEP> nur <SEP> an <SEP> .den <SEP> Enden <SEP> je <SEP> auf
<tb>  :einem <SEP> sogenannten <SEP> .Sdmel <SEP> abgestützt, <SEP> was <SEP> für
<tb>  den <SEP> auf <SEP> Bileg#-ung <SEP> lbeanispruchten <SEP> Träger <SEP> bei
<tb>  grösserer <SEP> Wehröffnung <SEP> eine <SEP> beträchtliclhe
<tb>  Stützweite <SEP> ergibt. <SEP> Diese <SEP> verllangt <SEP> einen
<tb>  grossen <SEP> Trägerquerschnitt, <SEP> wao <SEP> nicht <SEP> nur
<tb>  !@,tarken <SEP> Materi@alaufwa.nd;, <SEP> sondern <SEP> für <SEP> die
<tb>  Betätigung <SEP> :der <SEP> @Schütze <SEP> auch <SEP> grossen <SEP> Kraft  aufwand <SEP> erfowictert.
<tb>  



  Gegenstand <SEP> vorliegender <SEP> Erfindung <SEP> ist
<tb>  ein <SEP> Stauwehr <SEP> mit <SEP> mindestens <SEP> einer <SEP> Sakto:r  drehsehütze, <SEP> bei <SEP> :dem <SEP> diese <SEP> Nachteile,daduroh
<tb>  beseitigt <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> @dme <SEP> resp. <SEP> jede <SEP> Sekto@rdreh
<tb>  schütze <SEP> mehr <SEP> als <SEP> zwei <SEP> Abstützungen <SEP> besitzt,
<tb>  die <SEP> sich <SEP> unmittelbar <SEP> gegen <SEP> -einen <SEP> durchgehen  den <SEP> Wefirkörpertell <SEP> stützen.
<tb>  



  Auf <SEP> :der <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> ein <SEP> Ausführunps  beispiel <SEP> und <SEP> :eine <SEP> Variante <SEP> :des <SEP> Erfin@dungs  gegens.tandes <SEP> darges <SEP> hellt. <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> lot  rechtem <SEP> Querschnitt <SEP> und <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> ein <SEP> waagrech.  ter <SEP> Schnitt <SEP> dürch <SEP> :das <SEP> Ausführungsbeispiel.
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> isst <SEP> ein <SEP> waagrechter <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> .die
<tb>  Vaiiarite.

       
EMI0001.0002     
  
    Der <SEP> auf <SEP> Biegung <SEP> beanspruchte <SEP> Träger <SEP> a
<tb>  :der <SEP> Sektomschütze <SEP> stützt <SEP> sich <SEP> auf <SEP> sechs <SEP> Ab  stützungen <SEP> b, <SEP> idie <SEP> alle <SEP> am <SEP> durchgehenden
<tb>  Wehmkö:nperteil <SEP> c <SEP> drehbair <SEP> gelagert <SEP> sind. <SEP> Dank
<tb>  ,dieser <SEP> MehrzaM <SEP> von <SEP> Stützen <SEP> kann <SEP> der <SEP> Träiger
<tb>  a <SEP> wesentlich <SEP> leichter <SEP> gehalten <SEP> werden, <SEP> als
<tb>  wenn <SEP> er <SEP> sich, <SEP> ähnlich <SEP> wie <SEP> :dies <SEP> bisher <SEP> üblich
<tb>  wair, <SEP> nur <SEP> auf <SEP> zwei <SEP> Endsstützen <SEP> abstützen
<tb>  könnte.
<tb>  



  Wie <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> und <SEP> <B>3</B> <SEP> durch <SEP> die <SEP> punk  tierten, <SEP> Linien <SEP> angedeutet <SEP> ist, <SEP> kann <SEP> die <SEP> mehr  fache <SEP> Abstützung <SEP> auch <SEP> bei, <SEP> Stauwehren <SEP> mit
<tb>  tibereinanderliegenden <SEP> Sektorechützen <SEP> zur
<tb>  Anwendung <SEP> gelangen, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> obere <SEP> Schütze
<tb>  z. <SEP> B. <SEP> eine <SEP> drehbare, <SEP> hia,kenfö:rmige <SEP> Sektor  schÜtze <SEP> sein <SEP> kann, <SEP> deren <SEP> oberer <SEP> Teil <SEP> sich <SEP> mit
<tb>  mehreren <SEP> Abstützungen <SEP> .auf <SEP> :den <SEP> durchgellen  .den <SEP> Wehrkörperteil <SEP> c <SEP> :

  stützt. <SEP> Dabei <SEP> können
<tb>  .die <SEP> Abstützungen <SEP> der <SEP> obern <SEP> und <SEP> der <SEP> untern
<tb>  Schütze <SEP> so <SEP> angeordnet <SEP> wenden, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> ent  weder <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> in <SEP> verss,chiedenen <SEP> Vertikal  ebenen <SEP> liegen <SEP> und <SEP> eigene <SEP> Lager <SEP> d <SEP> besitzen,
<tb>  oder <SEP> d@ass <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> je <SEP> eine <SEP> Abstützung <SEP> der
<tb>  obern, <SEP> Schütze <SEP> und <SEP> :eine <SEP> Abstützung <SEP> der <SEP> un-         Lern Schütze in derselben Vertikalebene     lie-          gen    und sich z. B. auf Doppellager c     ab-          stützen.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Stauwie hr mit mindestens einer Sektor- drehs,chütze, dadurch gekennzeichnet, dass die resp. jede Sektordrehschütze mehr als zwei Abstützungen besitzt., di,e sich unmittelbar gegen -einen durchgehenden Wehrkörperteil s,tübzen. UNTERANSPRÜCHE:

   1. Slauwehr nach Patentansp ruch, mit mindestens einer obern und mindestens einer EMI0002.0025 untern <SEP> Sektordreh@schütze, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Abstützunben <SEP> der <SEP> überein ander <SEP> angeordnAen <SEP> Schützen <SEP> in <SEP> verseliiede nen <SEP> Vertikalebenen <SEP> liegen. <tb> ?. <SEP> .Stauwehr <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> mit <tb> niind#estena <SEP> einer <SEP> obern <SEP> und <SEP> mindestens <SEP> einer <tb> untern <SEP> @ektord@rehsehütze, <SEP> dadurch <SEP> - <SEP> eken-n zeichnet.

   <SEP> da.l, <SEP> je, <SEP> eine <SEP> Abstützung <SEP> der <SEP> obern <tb> Schütz < > <SEP> und <SEP> der <SEP> untern <SEP> Schütze <SEP> in <SEP> denselben <tb> Z <SEP> ert.ia@afel3en@@ <SEP> liegen.