CH234869A - Anordnung zum Fernschalten der Hilfsbetriebe von Stromrichtgefässen. - Google Patents

Anordnung zum Fernschalten der Hilfsbetriebe von Stromrichtgefässen.

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CH234869A
CH234869A CH234869DA CH234869A CH 234869 A CH234869 A CH 234869A CH 234869D A CH234869D A CH 234869DA CH 234869 A CH234869 A CH 234869A
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/0061Details of apparatus for conversion using discharge tubes

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Description


      Anordnung        mun        Fernschalten    der     Hilfsbetriebe    von     Stromrichtgefässen.       Bei     Stromrichteranlagen    für hohe Span  nungen, wie sie     beispehswemse    für die Kraft  übertragung mit hochgespanntem Gleich  strom in Frage kommen, befinden sich, viel  fach die einzelnen     Entlidungs.gefässe    auf  einem     Patential    von mehreren 10 000 oder  gar 100 000     Volt    gegen Erde.

       Hierbei    berei  tetes,     grossie        Schwierigkeiten,    die     Hilfsbetriiaabe          adereinzelnen    Entladungsgefässe, beispielsweise  die Erregung, Pumpe,     Heizvorrichtung    usw.  von     einer    auf     Erdpotential        befindlichen     zentralen     Befehlisstell@e    ein-     und        auszuschalten.     



  Die Erfindung gibt eine     einfache        und        be-          triebissichere        Lösung        dieser    Aufgabe. Sie be  trifft eine     Anordnung        zum,        Ferns    halten der       Hilfsbetriebe    von     Stromrichtgefässen,

          Jie    ge  genüber     deir        Bedienunb        Astelle    eine erhebliche       Spannung        besitzen.    Nach der Erfindung  werden die einzelnen     Schaltbefekledurch          Spaunungsstösse    über den     ohnehin    zur     Stro@m-          verooirgwug    der     Hwlfsbetrie:

  be    vorhandenen       Isoilweritransiformator    auf die     Schaltstelle          übertragen.       Die     %.    1, 2 und 3 zeigen     Ausfüh:rungrns-          beispiele    der Erfindung.

   Der     Isolissrtransfor-          mator    1     (Fig.    1)     mit    den     Primären        Phasen-          wickhmgen    2, 3 und 4     und    den entsprechen  den     Sekundärwicklungen    5,

   6 und 7     speist     die     Hilcfsbetrieb.e        eines        Stromrichtgefässes          oder        rüner        Gefässbgruppe.    Dieser     Transfarma-          tor    ist     ahs:

  o    zum     noirm@alen    Betrieb der     Strom-          richteranlia,ge    ohnehin erforderlich.     Einer     oder     --r    je nach der     Anzahl    der zu     übertra-          g    enden     Schaltbefehle    -     mehreren    der     Primär-          wicklunigen        wird\        nun    eine     Dross,els:

  pul@e    8       voriges,chaltet    und     zweckmässig    wird die       Reihensichalitung    von Phasenwicklung 4     und          Droissiel        @8    durch     einen        Kondensator    9     übem-          b@rückt.        Ein:    aus der     Gleichspannungsiquelle     10 über :

  den     Ladewidlerstand    11     aufgelädenem          Kondeusator    12 wird     .so,dann    über den     Schia)l\-          ter    13     und    den     Wvd,eirstand    14 auf die       DrosseI'sTude    8 entladen.

   Der     Widerstand    14       bewirkt,        @diass    der Impuls fast     aussichliessdioh     einseitig     zur        Nullinie    und im wesentlichen  aperiodisch verläuft.

       Über    den Kondensator 9,           ,der    nicht     unbedingt        erforderlich        ist,    die       Wirkung    aber     wesentlich    erhöht, wird dieser  Impuls unabhängig von dem     Augenblicks-          wert    ,der an der     Wieklung    4     liegenden        Wech-          seLpannung    an     di:

  ese    Wicklung 4 gelegt und       transformatarisch    auf die     zugehörige        Sekun-          därwicklung    7 übertragen.  



  Parallel zur     Sekundürwicklung    7     lie\-'t     eine Reihenschaltung aus einem     Kondensator     15 und     einem    vorzugsweise     Ohmschen    Wi  derstand 16. Wegen .des im Verhältnis zur       Betriebsspannung    des Transformators (50 Hz)       steilen        Anstieges    dies     Impulses,    tritt dieser  im wesentlichen am     Ohmschen    Widerstand  16 auf und kann an den     Anechlüssen    17 und  18     abgenommen    werden.  



  Gemäss     einem    weiteren     Ausführungsb.ei-          spiel    der Erfindung     (Fig.    2) .soll mit Hilfe  des     beschriebenen    Impulses ein Schütz A     ein-          gesGlva-Itct    und später durch einen zweiten,  genau gleichartigen     Impuls    auch     wieder        aus-          geschaltet    werden.

   Zu diesem Zweck wird  der am Widerstand 16     (Fig.    1) abgegriffene       Impuls    in positivem     Sinne    auf das Gitter  einer dampf-     oder        gasgefüllten        Hilfsentla-          dungsstrecke    19     (Fig.    2) gegeben, wobei     die          Anschlüs,s,e    17 und, 18     in.        Fig.    1 mit den An  schlüssen 20     und    21 in     Fig.    2 verbunden sind.

    Der Impuls gelangt über den     geschlossenen          az-Konta-kt,    der ein     Hil.fskoatakt    des zu     be-          tätigenden    Schützes A ist, und über den       Gltterwidersiand    22 an das Gitter der Röhre  19.

   Diese Röhre war vorher durch. eine     nega-          tive        Vo@rsvannumg        aus    der     Spannungsquelle     23,     die    über die Widerstände 22 und. 24 an  ihrem     Gitter    lag,     gesperrt.    Der     Kondensator     25     diient        in        bekannter    Weise dazu.,     hoch-          frequente        S:

  törs,ehwi"ngungen    abzuleiten.     DiTrch     Freigabe dem Röhre 19 zieht das Schütz     _1     an. Den     Betriehsstrom    für diesen     Kreis.    liefert  eine     Gle        chspannumgsquelle    26.

   Das Relais     a          öffnet    in     bekannter        Weise    einen     Hilfskontakt          al,    der im     Ruhezustand    einen Teil     seiner          Wicklrung        überbrückt,    um den Strom nach  dem Anziehen herabzusetzen.

   Gleichzeitig  wird durch Öffnen des     a2-Kontaktes        d;as     Gitter     .der    Röhre 19 von dem     Anschl@lisspuirkt     20     abgetrennt    und dieser Anschluss     dafür       durch     Schliessen    des     a3-Kontaktes    mit -dem  im übrigen     gle@i.ch,arti@g    geschalteten Gitter  kreis der     zweiten    Hilfsröhre 27 verbunden.

    Ein zweiter, genau     gleichartigen    Impuls, der       .durch        abermaliges    Schliessen des     Schalters    13       in        Fig.    1 erzeugt wird, bewirkt nunmehr     esn          Ansprechen    der Röhre 27. Ihr     Anodenkreis,     der an die     gleiiehe        Spannungsquelle    26 ange  schlossen ist, enthält das Relais B.

   Durch  einen mit der Relaiswicklung B in Reihe ge  schalteten Kondensator 28 wird bewirkt, dass  das     Relaais    B nun ganz kurz anzieht und'     sa-          fort        wieder    abfällt.     Hierdureh        wird    mit Hilfe  des     bx        Kontaktes    der     Anodenstrom    -der Röhre  19     kurzzeitig    unterbrochen, diese Röhre er  lischt und das Schütz A fällt ab.

   Dem Kon  densator 28 ist ein     ho,cliohmibo-er        Widerstand     29 parallel     geschaltet,    um     diesen        Kondensator          wieder    zu entladen; der     Widerstand        m-uss    so  gross sein,     dass    der über ihn     fliessende    Strom       .die        Entla,dung    in der     Röhre    27     nicht,    auf  rechterhalten kann.

   Zur Relaiswicklung B  kann     ebenfalls    ein     Ohmscher        Widerstand    30  parallel     gesehaltet        werden,    der bewirkt,     d@ass     der     Anodenstrom    der Röhre 27 trotz hoher       Ind,uktivität    der     Re-laiswieklung    7 während  der sehr kurzen     Impulsdauer    mit Sicherheit       einen    zur     Aufrechterhaltung    der Entladung       aw:reiehenden    Wert     erreicht.     



  Mit der     beschriebenen        Anordmun--        gelingt     es     deinnacll,    durch     zwei        aufeinan:derfolgende          gleieha-rtige    Impulse das     Schütz    A erst eir  und     dann    wieder     auszuschalten.    Nach dem       Ausschalten    hat die     Anordnung        wieder    ihre       Ausgangsstellung    erreicht,

   so     (lass    ein     dritter     Impuls     nun    wieder das     Einschalten    des       Schützes    A     bewirkt        usw.    Die nicht darge  stellten Hauptkontakte des     Schützes    A dienen  dann dazu, den     gewün,s,chten    Stromkreis zu  betätigen.

       Selbstverständlich    kann     jauch    an  Stelle der     Betätigungsspule    des     Schützes    A       selbsi    ein Relais im     Anodenkreia    der Röhre  19     liegen,        da,s        scimerseits    die     Schützspule        ein-          und        a-u@s@scha.ltt.     



  In manchen Fällen     ist    es     erwünscht,    zur  Betätigung     irgendwelcher        Hilfshetidebe    des       Stromriehtgefässes    einen Stromkreis nur kurz  zeitig zu schliessen oder zu öffnen.

   Durch ein           derartiges        kurzz@eitügesSchaIten    kann bei  spielsweise     ein        Zeitrelais    ausgelöst     werden          oder        Jer        Anodenkreis    einer dampf- oder     gas,          gefüllten        1-Iilfsentladhmrgssatreeke,    :die z. B.  zur Anzeige von     Rückzündungen    oder     5,hn-          li:chen    Störungen dient,     kurzzeitig    unter  brochen werden, um diese Hilfsröhre wieder  auszuschalten.

   Auch diese Aufgabe kann     in.     einfacher     Weise    durch Anordnungen nach  der     Erfindung    gelöst werden. Die     Fig.    3 zeigt  hierfür     eins        AuGfühxungsbe@spmel.    Das.

       Relais     C, dran in     ähnlicher    Weise wie das Relais B       !der        Fig.    2 nur     jewells    kurzzeitig     anspricht,     kann durch einen     nicht        -darlgestellten        Arbeits,-          kontakt        c,

          einen        Stromkreis        kurzzeitig          schliessen        und/-oderdurch    einen Ruhekontakt       c.        einen    Stromkreis     kurzzeitig    öffnen.

   Die  Schaltung     der        Betätilo-unfgs@spule    C gleicht     irr          wesentlichen    der zweiten     Hälfte    der     F'ig.    2,       entap,rechende        :S.chaltungselemente        sind,d!aher     mit dergleichen     Bezugorzeichen    versehen.  



  Zur Übertragung mehrerer verschieden  artiger     !Schaltbefehle    kann     manan        cdie    gleiche       Vomd'ros,s!e1    8 den     vorgeladenen        gondensatoe          einmal        mrit    positiven     und        einmal:    mit negati  ven Vorzeichen     anlegen.    Man     erhält        @so    am       Widerstand    16 einen     positiven    und einen       negativen    Impuls.

   An die Klemmen 17     und     18 können     @demgemäss    ' zwei     Anordnungen    nach       Firg.        2,oder    3 in     entgegengesetztem        Sinne        :an-          gesicha@ltet    werden, so dass :

  die     eine    Anord  nung auf     die    Impulse einer     Richtung        an-          eprricht,    während die     andere        Anordnung          ,durch    Impulse entgegengesetzten Vorzei  chens     betätigt    wird.

   Wie     schon        erwähnt,     können     ausserfem        die    verschiedenen     Phasen    2,  3 und 4 des     Isolie,rtransfürmators        ebenfalls     zur     Übertragung    mehrerer Impulse heran  gezogen     werden;        eine        gegenseitige        Beein-          fflusenunrg        cIeser        Impulse    kann mit     Sicherheit     vermieden werden, ' wenn man :

  an     Stelle    eines       Mehrpha,sentransformnators    eine entsprechende  Anzahl     einphasiger    Transformatoren verwen  det, wie dies     aus    baulichen     Gründlen    ohnehin       viel=fach    geschieht.

   Zur     Ausrlrösung,dieser        Im-          pulsie    genügt es natürlich;     einen    einzigen  Kondensator 12 mit     entsprechender    Lade  einrichtung 10     und    11 :

  sowie     zugehörigem            Entladlewiderstand    14     vorzusehen.    Der Schal  ter 13     russ    in diesem     Falle        zweipofig        ausge-          bildet    und     entsprechend        mehrfach    vorgesehen       sein.        Durch        Ausnutzung        der     und dem drei Phasen     gelingt        :

  demnach        die     Übertragung von     sechs        verschiedenen    Schalt  befehlen, von denen     jeder        @durcll        eine        Folge-          schaltung,    wie sie     zweistufig        beispielsweise     in     Fig.    2     gezeigt        ist,    auch     wieder        mehrfach          ausgenutzt        wenden        kann.     



  Verzichtet man     auf    die     Ausnutzung        @d'er          Impulsrichtung,    so     kann    man den     Widerstand     14 auch     kleiner    wählen oder     ,ganz    fortlassen  und -den Widerstand 16 durch eine     Indukti-          vi:tät    ersetzen, die mit     dem        Kondensator    15  auf die gleiche Eigenfrequenz     abgestimmt    ist,       wieder     8, 12.

   Man erhält     so    an       .Stelle        eines        Impulses    eine je     nach    dem     Ohm-          sehen        Widerstand\    der     Kremse        mehr        oder     weniger starkgedämpfte Schwingung,     die,die          Auerlösung        der        Hillrfsren\hladungsseecken    be  wirkt.

       Fallseine        Folgeschaltung        verwendet          wird,        russ        diese     jedoch so stark       gedämpft    sein,     @drass        nicht    nach     Ansprechen          @dres        erGten        greises    auch     ,dier    zweite sofort aus,       gelröst        wird.    Durch     Verwendung    von     Kreisen,     die     ,

  auf        vereehiedene        Frequenzen        abgestimmt          ,sind,    können     über    :den gleichen Weg mehrere  verschiedene     Schaltbefehle        übertragen        wenden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zum Fernachalten dar Hilfs betriebe von Stromrichtgefäss.en, :die gegen über der Bedienungsstelle eine erhebliche Spannung besitzen, inebesuudere von Strom- richtgeffflen, die Teile einer Kraftübertra- gungsanlrage mit ho:chg:
    essp,anntem Gleich- etrom. binden, dadurch gekennzeichnet, dass :die einzelnen ,Sch,ailtbefehle durch Sp!annungs,-\ atösse über,den ohnehin zur Stromverso-rgung der Hilfsbetriebe vorhandenen Loliertrans- Armator auf die Schaltstelle übertragen werden. UNTERANSPRÜCHE ; 1.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch -gekennzeichnet, dass die Spannungs- stösse auf die Steuerorgane von Hilfsexoblra- dungsstre:cken einwirken, durch deren Anoclen- strom .dis Schaltschütze betätigt werden. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, :da durch gekennzeichnet, dass die Spannungs stösse einseitiib zur Nulllinie und im wesent lichen aperiodisch sind, so dass durch: zwei Spannungsstösse entgegengesetzten Vorzei chens zwei verschiedene Schaltbefehle über- tragen werden können. 3.
    Anordnung mach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Empfangs seite eine Folgeschaltung verwendet wird, so ia_ss durch mehrere gleichartige Spaunungs- stösse mehrere Schaltbefehle in bestimmter Reihenfolge ausgeführt werden, insbesondere :
    die Ein- und des gleichen Schützes. 4. Anordnung mach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, der Isoliertransfor- mator aus mehreren Einphasentransformato- ren besteht,
    so dass durch Spannungsstösse über dii-o einzelnen einphasgen Tra.nsformia- toren mehrere Schaltbefehle gegeben werden können, ohne dia.ss eine störende gegenseitige Beeinflussung eintritt. 5.
    Anordnung nasch Patentan.sprucb, da- @d\ürch gekennzeichnet, da.ss auf der Primär- seite :de--s Isoliertransformators in Reihe mit .einer bezw. jeder Phasenwicklung eine In- duktivität :angeordnet ist, zu der zur ImpuIs- gabe über :
    einen Dä.mpfun,äswiderstand ein vorgeladener Kondensator parallel geschaltet wird-. 6. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch g@el@ennzeichnet, :dass die Reihenschaltung von Tra:nsformator- Primä:
    rwicklung und zugehöriger Zusatz- induktivität durch einen Kondensator über- b:rückt isst. 7.
    Anordnung nach Pa.tentanspr irch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass parallel zu einer bezw. jeder Sekundärwicklung des Isoliertransformators eine Reihenschaltung aus Kapazität und Ohmschen Widerstand' geschaltet ist, wobei der übertragene Impuls am Oh,mschen ZVi:
    der- stand abgenommen wird. B. Anordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, diaAurch gekenn zeichnet, dass parallel zu einer bezw, jeder Sekundärwicklung des Isoliertransformators eine R.eihensehaltung .aus Kapazität und In- duktivitUtgeschaltet ist. 9.
    Anordnung nach Patentanspruch und Untera-nspriiehen 5, 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass zur tbertira,gung verschiedener Schaltbefehle über den bleichen Transforma tor verschiedene Frequenzen verwendet werden. 10.
    Anordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, da-ss der Impulskreis mit Hilfe des durch diie erste Hilfsentladungsstrecke betä- tgten Schützes auf eine zweite gleichartig geschaltete Hilfsentladungsstrecke umge schaltet wird, :
    die dadurch. auf den nächsten gleichartigen Impuls anspricht. 11. Anordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 10 zum Ein- und Au schalten eines Schützes durch zwei gleichartige Impulse, da-du rch gekennzeich net, dass im Anodenkreis der zweiten Ent- la:
    fungs@streel@e eine Reihenschaltung aus der Betäbgungsspul'e eines den Anodenkreis der ersten Entladungsstrecke unterbrechenden Relais und einem Kondensator mit Entlade- iviiderstand liegt. 12.
    Anordnung nach Patentanspruch und Unteran@spriiehen 1, 3, 10 und 11, dadurch ge- kennzeicbnet, dass bei sehr kurzzeitigen Im pulsen der Induktivität im Anodenkreis der Hilfsentladungsstrecke ein Ohms,cher Wider- 4and parallel ges:chalt@et ist, so -dass :der Anodenstrom :der Emtla:
    dungsGtreche inner halb der Impuls@d"iuer einen hinreichend grossen Wert erreicht, um die Entladung a.uf- rechtzuerha.lten.
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