CH234276A - Verriegelungseinrichtung an den Treibmitteln von Zugmaschinen zum Festhalten der Greiferbügel in ihren Führungen. - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an den Treibmitteln von Zugmaschinen zum Festhalten der Greiferbügel in ihren Führungen.

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Publication number
CH234276A
CH234276A CH234276DA CH234276A CH 234276 A CH234276 A CH 234276A CH 234276D A CH234276D A CH 234276DA CH 234276 A CH234276 A CH 234276A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bracket
locking device
gripper
guides
tractors
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Application number
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English (en)
Inventor
Sohn Fr Mommendey
Original Assignee
Fr Mommendey & Sohn
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid
    • B60C27/045Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid involving retractable devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description


  Verriegelungseinrichtung an den Treibmitteln von Zugmaschinen zum Festhalten  der Greiferbügel in ihren Führungen.,    Es ist bekannt, an Treibrädern oder Gleis  kettengliedern die Greiferbügel in ihren     Füh-          rungen    mittels Schrauben, Steckbolzen oder  dergleichen festzuhalten. Es wurde auch ver  sucht, die Greiferbügel mit Einschnappklin  ken aus Flachfedern festzuhalten. Der Zug,  der beim Herausziehen der Greifer aus dem  Erdreich entsteht, ist jedoch so gross, dass  federnde Einschnappklinken auf die Dauer  nicht standhalten. Das Festhalten der Bügel  in ihren Führungen mittels Klinken wäre  jedoch sehr vorteilhaft, weil zum Auslösen  derselben kein Werkzeug erforderlich ist.  



  Die Erfindung bezweckt daher, eine Ver  riegelungseinrichtung mit Klinken an den  Treibmitteln wie Treibrädern oder Gleis  ketten von Zugmaschinen zu schaffen, welche  die bisherigen Nachteile nicht aufweist. Die  Erfindung besteht darin, dass am Greifer  bügel ein Anschlag und an dessen Träger  beidseitig des Greiferbügels Gegenanschläge  vorhanden sind,     zwischen    welche Anschläge  ein am Greiferbügel mittels Klinke befestigter    Querstab greift, der den Greiferbügel gegen  Zug in     seiner    Führung festhält, jedoch bei  Druck eine Verschiebung .des Greiferbügels  in seiner Führung zulässt. Der     Querstab        kann     mittels einer von einer Flachfeder gebildeten  Klinke am Greiferbügel befestigt sein.

   Er  kann aber auch mittels einer starren Klinke  am Greiferbügel angebracht sein, die in der  Verriegelungsstellung lösbar festgehalten  wird.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar  zeigt:  Fig. 1 einen Greiferbügel in schaubild  licher Darstellung,  Fig. 2 ein Gleiskettenglied,  Fig. 3 einen Teil des Greiferbügels mit  entfernter     Klinke,          Fig.    4 .die Klinke mit dem Querstab     und          Fig.    5 den     Greiferbügel    nach     Fig.    1 in  auf dem Gleiskettenglied aufgesteckter und  verriegelter Lage.      Der Greiferbügel besteht aus einem Spa  ten 1 und den beiden Bügelenden     \?.    Diese       Bügelenden    sind mit dem Anschlag 3 ver  sehen.

   An den Bügelenden sind ferner die       Flachfedern    4 festgenietet, an welchen der  Querstab 5 befestigt ist. Am untern Ende  der Federn 4 ist ferner eine Versteifung 6  angenietet, welche über den Anschlag 3  greift. Die Bügelenden 2 sind in den mit  Nuten 7 versehenen seitlichen Führungs  leisten 8 geführt, welche am Gleisketten  glied oder am Treibrad als Träger der Bügel  befestigt sind. Diese Führungsleisten weisen  die Gegenanschläge 9 auf. Beim Aufstecken  der Greiferbügel auf die Gleiskettenglieder  oder auf das Treibrad gleiten die Bügelenden  2 in den Nuten 7 der Führungsleisten B. Der  Querstab 5 gleitet über die angeschrägten  Anschläge 9 und schnappt durch den Druck  der Feder 4 hinter denselben ein. Der mitt  lere Teil des Querstabes 5 liegt mit seiner  untern Fläche am Anschlag 3 des Bügel  endes 2 an.

   Der Zug des Greiferbügels wird  somit nicht von der Feder 4 oder deren Be  festigungsniete aufgenommen, sondern vom  Anschlag 3 und den Gegenanschlägen 9. Der       Querstab    5 ist mit seinem ganzen Querschnitt  auf Biegung und Abscherung beansprucht,  so dass eine absolut sichere und dauerhafte  Verriegelung des Greiferbügels gewährleistet  ist. An Stelle der Flachfedern 4 kann auch  eine starre Klinke verwendet sein, welche  durch eine Feder an den Bügel angedrückt  wird, oder die Klinke kann durch ein anderes  Mittel wie Reiber, Sperrkugel etc. in der ver  riegelten Lage festgehalten werden. Durch  diese Verriegelung wird der Greiferbügel  absolut sicher gegen Zug gehalten.

   Dagegen  ist ein Ausweichen desselben in der Druck-         richturig    möglich, weil der Anschlag 3 und  der Querstab 5 sich in gleicher Richtung be  wegen. Die Verriegelung kann mit so viel  Spiel erfolgen, dass die Greiferbügel auch in  etwas beschmutztem Zustand derselben sowie  der Auflagefläche der Gleiskettenglieder  bezw. des Treibrades rasch aufgesetzt wer  den können.  



  Die Ausweichmöglichkeit gestattet die  Verwendung elastischer     Zwischenlagen    zwi  schen Greiferbügel und Gleiskettenglied  bezw. Rad.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verriegelungseinrichtung an den Treib mitteln von Zugmaschinen zum Festhalten der Greiferbügel in ihren Führungen, da durch gekennzeichnet, dass am Greiferbügel ein Anschlag und an dessen Träger beidseitig des Greiferbügels Gegenanschläge vorhanden sind, zwischen welche Anschläge ein am Greiferbügel mittels Klinke befestigter Quer stab greift., der den Greiferbügel gegen Zug in seiner Führung festhält, bei Druck jedoch eine Verschiebung des Bügels in seiner Füh rung zulässt. UNTERANSPRÜCHE: l.. Verriegelungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstab an einer von einer Flachfeder ge bildeten Klinke befestigt ist.
    ?. Verriegelungseinrichtung nach Patent- ns rueh, dadurch gekennzeichnet, dass der i p Querstab an einer starren Klinke befestigt ist, welche durch eine Feder gegen den Bügel gedrückt wird.
CH234276D 1943-04-10 1943-04-10 Verriegelungseinrichtung an den Treibmitteln von Zugmaschinen zum Festhalten der Greiferbügel in ihren Führungen. CH234276A (de)

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CH234276D CH234276A (de) 1943-04-10 1943-04-10 Verriegelungseinrichtung an den Treibmitteln von Zugmaschinen zum Festhalten der Greiferbügel in ihren Führungen.

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CH (1) CH234276A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974342C (de) * 1950-07-22 1960-12-01 Gen Radiological Ltd Einrichtung zum An- und Abschalten und zur Spannungsregelung von Roentgenroehren

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974342C (de) * 1950-07-22 1960-12-01 Gen Radiological Ltd Einrichtung zum An- und Abschalten und zur Spannungsregelung von Roentgenroehren

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