CH233576A - Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln.Info
- Publication number
- CH233576A CH233576A CH233576DA CH233576A CH 233576 A CH233576 A CH 233576A CH 233576D A CH233576D A CH 233576DA CH 233576 A CH233576 A CH 233576A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- produced
- dependent
- sub
- paint
- added
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D191/00—Coating compositions based on oils, fats or waxes; Coating compositions based on derivatives thereof
- C09D191/005—Drying oils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D167/00—Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D167/08—Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with natural resins or resin acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D7/00—Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
- C09D7/40—Additives
- C09D7/47—Levelling agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D7/00—Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
- C09D7/40—Additives
- C09D7/60—Additives non-macromolecular
- C09D7/63—Additives non-macromolecular organic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln. Bekanntlich ergeben Anstrichfarben, deren Bindemittel aus Leinöl, Holzöl, aus Kunst harz, welches mit einem solchen Öl modifi ziert wurde, das heisst unter Einbau eines solchen Öls hergestellt wurde, besteht oder solches enthält, Filme oder Überzüge, die nach Trocknung meist matt und glanzlos sind und erst durch nachträgliches Polieren und der gleichen Massnahmen -den .erwünschten Hoch glanz erhalten. Es ist nun bekannt, dass man durch ge eignete Zusätze zu erreichen vermag, dass solche Schichten und Überzüge nach der Herstellung bezw. nach der daran anschlie ssenden Trocknung direkt hochglänzend er halten werden, eine zusätzliche Nachbehand lung mit Poliermitteln also überflüssig er scheint. Zu diesem Zwecke hatte man bereits vorgeschlagen, den Leinöl, Holzöl, Standöl, Mohnöl, Hanföl, Nussöl oder Gemischen der g o enannten Öle enthaltenden Lacken Zinksalze der Benzoesäure oder der Zimtsäure zuzu- setzen bezw. solche in der Masse aus den freien Säuren und Zinkoxyd zu bilden. Zum gleichen Zwecke soll man auch die Aldehyde der genannten Säuren ebenfalls zusammen mit Zinkoxyd verwenden können. Durch die Verwendung von Crotonsäure, Acrylsäure, Sorbinsäurs und dergleichen ungesättigten aliphatischen Säuren, die von wieder anderer Seite vorgeschlagen wurden, erzielt man einen gleichen Effekt, zusammen mit einer erheblichen Erleichterung des Verlaufes, also einer wesentlichen Verringerung der Visko sität, wodurch man in die Lage versetzt ist, dem Ansatz erheblich erhöhte Mengen an Pigmenten oder Substraten zuzusetzen. Lei der zeigen solche ungesättigte aliphatische Säuren recht unangenehme physiologische Wirkungen, und das um so mehr, als man verhältnismässig grosse Mengen zur Anwen dung bringen muss. Es zeigte sich nun, @dass man nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung diese Nachteile sehr weitgehend zu vermeiden ver mag. Die vorliegende Erfindung betrifft: ein Verfahren zur IHerstellung von Anstrich mitteln, die einen guten Verlauf zeigen und hochglänzende Schichten und Filme geben, sowie nach diesem Verfahren hergestellte An strichmittel. Das Verfahren ist dadurch geli#ennzeieli- net, dass man einem troclz-nendes Bindemittel enthaltenden Anstrichmittel heterocyclische Verbindungen mit Carbonylgruppen enthal tenden Substituenten zusetzt. Diese bewirken -dann den gewünschten guten Verlauf und en hohen Glanz der dabei entstehenden Schich ten und Filme. Als Carbonylverbindungen der bezeichneten Art kommen dabei die Alde hyde und die Carbonsäuren in Frage. Vorteilhaft werden den Anstriehmitteln .der gekennzeichneten Art heterocyclische Car- bonsäuren als Mittel zur Verbesserung des Glanzes und -des Verlaufes zugesetzt. An deren Stelle kann man, wenn auch mit etwa unterlegenem Erfolge, die entsprechenden Aldehyde verwenden. Für die genannten Säu ren ist bei fehlender Giftigkeit und fehlender unangenehmer physiologischer Eigenschaften die hohe 'Wirksamkeit bemerkenswert, die es ermöglicht, mit erheblich geringeren Zusatz mengen auszukommen, als man bei den Mit- teln des Standes der Technik benötigt. Unter den heterocyclisehen Carbonsäuren kommen vor allem die billig herstellba,re Furancarbonsäure bezw. deren Hydrierungs- Produkte in Betracht, es sind aber auch andere bekannte heterocyclische Carbonsäuren ver- ivendbar. An Stelle dieser Säuren kann man auch die entsprechenden Aldehyde, also Fur- furol oder entsprechende Aldehyde, die sich von andern heterocyelischen Carbonsäuren ableiten, verwenden. Als Bindemittel kom men z. B. Leinöl, Standöl und Mohnöl oder deren Gemische in Betracht. Ausser Pigmen ten kann man dem Bindemittel auch Sub- i strafe, z. B. Spate, Kreide, Talkum oder Koalin, beifügen. Die vorliegende Erfindung soll an Hand der folgenden Beispiele erläutert werden; eine Beschränkung auf das hier Offenbarte ist albcr nicht beabsichtigt.. <I>Beispiel l:</I> Zti <B>100</B> Gewichtsteilen eines handels üblichen Standöl-Piginentweiss-Emaillackes -erden 1 Gewichtsteil technisch reiner Furan- carbonsäure zugerieben. Als Pigmentweiss diene Zinkweiss, Lithopone, Titanweiss oder ein anderes deckendes weisses Pigment. Ein derartiger Lack zeigt: einen sehr guten Verlauf. Nach der Herstellung des An- ,-trielies und ebenso nach dem Trocknen der aufgebrachten Schicht zeigt diese in ununter brochenem Film einen hervorragenden Hoch glanz. 9.n Stelle, der Furanearbonsäure kann man auch deren Hydrierungsprodukte bezw. eine andere lieteroevclische Carbonsäure verwen den. <I>Beispiel 2:</I> Zu 100 Gewichtsteilen eines handels üblichen liunstlia.rz - Zinkweiss - Emaillackes auf der Basis eines Glycerin-Phtalsäure- harzes, welches durch den Einbau von Leinöl modifiziert wurde, werden 1.,5 Gewichtsteile Furfurol bezw. 1. Gewichtsteil Fura.ncarbon- säure zugegeben und eingearbeitet. Der hier mit erzielte Effekt ist ebenfalls sehr gut brauchbar. Lässt man in diesem Beispiel die färben den Bestandteile, also,das Pigmentweiss weg, so erzielt man einen lasierenden Lack ent sprechender Eigenschaften, welcher insbeson dere als Schutzanstrich für Naturholzmöbel und dergleichen geeignet ist.
Claims (1)
- PATEN TANSPRüCIIE 1. Verfahren zur Herstellung von Anstrich mitteln, die hochglänzende Schichten und Filme liefern und sich durch einen guten Ver lauf auszeichnen, dadurch gekennzeichnet, dass man einem Anstriehmittel, welches ein trocknendes Bindemittel enthält, hetero cYclische Verbindungen mit Substituenten, die ein doppelt gebundenes Sauerstoff-Atom an Kohlenstoff enthalten, zusetzt. Il. Gemäss dem Verfahren nach dem Pa tentanspruch I hergestelltes Anstriehmittel. UNTERANSPRüCHE: 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als heterocyclische Verbindung eine heterocyclische Carbonsäure verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass Furancarbon.säure zugesetzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hydrofurancarbonsäure verwendet wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, d'a- .lurch gekennzeichnet, dass als heterocyclische Verbindung ein heterocyclischer Aldehyd ver wendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Furfural verwendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass als Bindemittel trocknende Ol:e verwendet werden. 7.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Leinöl verwendet wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Standöl verwendet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadur,h gekennzeichnet, dass als Bindemittel Mohnöl verwendet wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Gemische trocknender öle verwendet werden.11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, d:ass als Bindemittel trocknende Harze verwendet werden. 12. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel ein trocknendes Glycerin- P'htalsäure-Harz verwendet wird. 13. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel mit trocknenden Ölen modifizierte Harze verwendet werden. 14.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Bindemittel Pigmente zugesetzt sind. 15. Verfahren nach Patentanspruch I, .da durch gekennzeichnet, dass dem Bindemittel Substrate zugesetzt sind. 16. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Weisspigmente zugesetzt sind. 17.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 14 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass Zinkweiss zugesetzt ist. 18. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 14 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass Lithopone zugesetzt ist. 19. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 14 und 16, dadurch gekenn zeichnet, idass Titanweiss zugesetzt ist. 20.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, @dass an den Carbonyl- verbindungen bis zu 1,5% zugesetzt werden. 21. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 20, ;dadurch ge kennzeichnet, dass 1 % -Furanearbonsäure zu gegeben wird:. 22. Anstrich@mittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1.23. A.nstriehmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2. 24. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach, dem Verfahren .gemäss Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1 und 3.25. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt .nach dem Verfa1iren gemäss Patentanspruch I imid Unteranspruch 4. 26. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren :gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 4 und 5.27. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 6. 28. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren .gemäss Patentanspruch I und Unteranspriichen 6 und 7. 29. Anstrichmittel nach Patentanspruch 1I, hergestellt nach .dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und t-nteranspriichen 6 und B.30. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, herbestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 6 und 9. 31. Anstrichmittel nach Patentauspriieh II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 6, 7 und 9. 32. Anstriehmittel nach Patentarisprueh II, hergestellt nach. dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 11.33. AnstTi.chmittel nach Patentanspruch 1I, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 11 und 12. 34. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 11 und 13. 35. Anstriclimittel nach Patentanspruch Il, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 14.36. Anstrichmittel nach. Patentanspruch II, herbestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 15. 37. Anstrichinittel nach Patentanspruch Il, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1.4 und 16. 38. Anstriehmittel nach Patentanspruch <B>11,</B> hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1.4, 16 und 17.39. Anstricliniittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dein Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspriichen 14. 16 und 1.8. 40. Anstricliinittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 14, 16 und 19. 41. Anstriehmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 und Unteranspruch 20.42. Anstriehmittel nach Patentanspruch 1I, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 20.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST57827D DE706904C (de) | 1938-09-07 | 1938-09-07 | Mittel zur Verbesserung des Verlaufes und Glanzes von Anstrichfarben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH233576A true CH233576A (de) | 1944-08-15 |
Family
ID=33426662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH233576D CH233576A (de) | 1938-09-07 | 1941-08-09 | Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE442496A (de) |
CH (1) | CH233576A (de) |
DE (1) | DE706904C (de) |
FR (1) | FR875022A (de) |
NL (1) | NL51512C (de) |
-
1938
- 1938-09-07 DE DEST57827D patent/DE706904C/de not_active Expired
-
1939
- 1939-08-26 NL NL94981A patent/NL51512C/xx active
-
1941
- 1941-08-09 CH CH233576D patent/CH233576A/de unknown
- 1941-08-13 FR FR875022D patent/FR875022A/fr not_active Expired
- 1941-08-20 BE BE442496D patent/BE442496A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE442496A (de) | 1941-09-30 |
NL51512C (de) | 1941-11-15 |
FR875022A (fr) | 1942-09-03 |
DE706904C (de) | 1941-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD300744A5 (de) | Zusammensetzung | |
CH233576A (de) | Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln. | |
DE855441C (de) | Verfahren zur Herstellung von oelarmen bzw. oelfreien Lacken | |
DE2627473C3 (de) | Alkydharzmischung | |
CH681439A5 (de) | ||
DE2540878C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Überzügen | |
DE2251042C3 (de) | Antiklebmittel und seine Herstellung | |
EP0882773B1 (de) | Wässriger Lack und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE710987C (de) | Anstrichmittel | |
DE969035C (de) | Mittel zur Herstellung einer Haftgrundierung fuer Metalle | |
DE605225C (de) | Verfahren zum Anstreichen von geglaetteten, rohen Wandflaechen mit nicht in Wasser geloesten und bzw. oder nicht in Wasser emulgierten Celluloseester und bzw. oder Celluloseaether enthaltenden Farben | |
DE1669626C3 (de) | Polytetrafluorethylen Dispersion als Beschichtungsmaterial | |
DE502503C (de) | Verfahren zur Herstellung eines zaehen, festhaftenden Lackueberzuges auf Metall | |
DE1911139A1 (de) | Dekorativer UEberzug und Verfahren zu dessen Anbringung auf Gegenstaenden | |
DE647416C (de) | Verfahren zur Herstellung von klaren, matt auftrocknenden Nitrocelluloselacken | |
DE578067C (de) | Verfahren zur Herstellung kalt auftragbarer Emaille | |
DE724144C (de) | Klar auftrocknender Lack zur Herstellung von luftfeuchtigkeitungdurchlaessigen UEberzuegen | |
DE707438C (de) | Klebmittel | |
DE600579C (de) | Lack | |
DE734289C (de) | Anstrichfarbe | |
DE602247C (de) | Verfahren zur Herstellung widerstandsfaehiger Bekleidungen von Waenden und Decken | |
DE2342879C3 (de) | Anstrichmittelstoffzusammensetzungen | |
DE1943523C3 (de) | Verwendung von Reaktionsprodukten als Thixotropie erzeugender Zusatz für Überzugsmittel | |
DE536429C (de) | Verfahren zum Impraegnieren von Holz | |
DE3121670A1 (de) | Pigmentierter, lufttrocknender lack und dessen verwendung |