CH233576A - Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln.

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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Anstrichmitteln.       Bekanntlich ergeben     Anstrichfarben,    deren  Bindemittel aus Leinöl, Holzöl, aus Kunst  harz, welches mit einem solchen     Öl    modifi  ziert wurde, das heisst unter Einbau eines  solchen Öls hergestellt wurde,     besteht    oder  solches enthält, Filme oder Überzüge, die nach  Trocknung meist matt und glanzlos sind und  erst durch nachträgliches Polieren und der  gleichen Massnahmen     -den        .erwünschten    Hoch  glanz erhalten.  



  Es ist nun bekannt,     dass    man durch ge  eignete Zusätze zu erreichen vermag, dass  solche Schichten und Überzüge nach der       Herstellung        bezw.    nach der daran anschlie  ssenden Trocknung direkt hochglänzend er  halten werden,     eine    zusätzliche Nachbehand  lung mit     Poliermitteln    also überflüssig er  scheint.

   Zu diesem Zwecke hatte man bereits  vorgeschlagen, den Leinöl, Holzöl, Standöl,  Mohnöl,     Hanföl,        Nussöl    oder     Gemischen    der  g     o          enannten    Öle enthaltenden Lacken Zinksalze  der     Benzoesäure    oder der Zimtsäure zuzu-    setzen     bezw.    solche in der Masse aus den  freien Säuren und Zinkoxyd zu bilden. Zum  gleichen Zwecke soll man auch die Aldehyde  der     genannten        Säuren    ebenfalls zusammen  mit Zinkoxyd verwenden können.

   Durch die  Verwendung von     Crotonsäure,        Acrylsäure,          Sorbinsäurs    und dergleichen     ungesättigten          aliphatischen    Säuren, die von wieder anderer  Seite vorgeschlagen wurden, erzielt man  einen gleichen     Effekt,    zusammen mit einer  erheblichen Erleichterung des Verlaufes, also  einer wesentlichen Verringerung der Visko  sität, wodurch man in die Lage versetzt ist,  dem     Ansatz    erheblich erhöhte Mengen an  Pigmenten oder Substraten zuzusetzen.

   Lei  der zeigen solche ungesättigte     aliphatische     Säuren recht     unangenehme    physiologische  Wirkungen, und     das    um so mehr, als man  verhältnismässig grosse Mengen zur Anwen  dung bringen     muss.     



  Es     zeigte    sich     nun,        @dass    man nach dem  Verfahren der     vorliegenden        Erfindung    diese      Nachteile sehr weitgehend zu vermeiden ver  mag.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft: ein  Verfahren zur     IHerstellung    von Anstrich  mitteln, die einen guten Verlauf zeigen und  hochglänzende Schichten und Filme geben,  sowie nach diesem     Verfahren        hergestellte    An  strichmittel.  



  Das Verfahren ist dadurch     geli#ennzeieli-          net,    dass man einem     troclz-nendes    Bindemittel  enthaltenden     Anstrichmittel        heterocyclische          Verbindungen    mit     Carbonylgruppen    enthal  tenden     Substituenten    zusetzt. Diese bewirken       -dann    den gewünschten guten Verlauf und en  hohen Glanz der dabei entstehenden Schich  ten und Filme. Als     Carbonylverbindungen     der bezeichneten Art kommen dabei die Alde  hyde und die     Carbonsäuren    in Frage.  



       Vorteilhaft    werden den     Anstriehmitteln     .der     gekennzeichneten    Art     heterocyclische        Car-          bonsäuren    als Mittel zur Verbesserung des  Glanzes und -des Verlaufes     zugesetzt.    An  deren Stelle kann man, wenn auch mit     etwa     unterlegenem Erfolge, die     entsprechenden          Aldehyde        verwenden.    Für die genannten Säu  ren ist bei fehlender Giftigkeit und fehlender  unangenehmer physiologischer Eigenschaften  die hohe     'Wirksamkeit    bemerkenswert,

   die es       ermöglicht,    mit erheblich geringeren Zusatz  mengen auszukommen, als man bei den     Mit-          teln    des Standes der Technik     benötigt.     



  Unter den     heterocyclisehen        Carbonsäuren     kommen vor allem die billig     herstellba,re          Furancarbonsäure        bezw.    deren     Hydrierungs-          Produkte    in Betracht, es sind aber auch andere       bekannte        heterocyclische        Carbonsäuren        ver-          ivendbar.    An Stelle dieser Säuren kann     man     auch die entsprechenden Aldehyde,

   also     Fur-          furol    oder entsprechende     Aldehyde,    die sich  von andern     heterocyelischen        Carbonsäuren          ableiten,    verwenden. Als Bindemittel kom  men z. B. Leinöl, Standöl und Mohnöl oder  deren Gemische in Betracht. Ausser Pigmen  ten kann man dem     Bindemittel    auch     Sub-          i        strafe,    z. B. Spate, Kreide, Talkum oder       Koalin,    beifügen.  



  Die vorliegende Erfindung soll an Hand  der folgenden Beispiele erläutert werden;         eine    Beschränkung auf das hier Offenbarte  ist     albcr    nicht     beabsichtigt..     



  <I>Beispiel l:</I>       Zti   <B>100</B> Gewichtsteilen eines handels  üblichen     Standöl-Piginentweiss-Emaillackes      -erden 1 Gewichtsteil technisch reiner     Furan-          carbonsäure        zugerieben.    Als Pigmentweiss  diene     Zinkweiss,        Lithopone,        Titanweiss    oder  ein anderes deckendes weisses Pigment.  



  Ein derartiger Lack zeigt: einen sehr  guten Verlauf.     Nach    der Herstellung des     An-          ,-trielies    und ebenso nach dem Trocknen der  aufgebrachten Schicht zeigt diese in ununter  brochenem Film einen hervorragenden Hoch  glanz.  



       9.n    Stelle, der     Furanearbonsäure    kann man  auch deren     Hydrierungsprodukte        bezw.    eine       andere        lieteroevclische        Carbonsäure    verwen  den.  



  <I>Beispiel 2:</I>  Zu 100     Gewichtsteilen    eines handels  üblichen     liunstlia.rz    - Zinkweiss - Emaillackes  auf der Basis eines     Glycerin-Phtalsäure-          harzes,    welches durch den Einbau von Leinöl  modifiziert wurde, werden 1.,5     Gewichtsteile          Furfurol        bezw.    1. Gewichtsteil     Fura.ncarbon-          säure        zugegeben    und     eingearbeitet.        Der    hier  mit erzielte Effekt ist ebenfalls sehr gut  brauchbar.  



  Lässt man in diesem Beispiel die färben  den     Bestandteile,        also,das    Pigmentweiss weg,  so erzielt man einen lasierenden Lack ent  sprechender     Eigenschaften,    welcher insbeson  dere als Schutzanstrich für     Naturholzmöbel     und dergleichen geeignet ist.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRüCIIE 1. Verfahren zur Herstellung von Anstrich mitteln, die hochglänzende Schichten und Filme liefern und sich durch einen guten Ver lauf auszeichnen, dadurch gekennzeichnet, dass man einem Anstriehmittel, welches ein trocknendes Bindemittel enthält, hetero cYclische Verbindungen mit Substituenten, die ein doppelt gebundenes Sauerstoff-Atom an Kohlenstoff enthalten, zusetzt. Il. Gemäss dem Verfahren nach dem Pa tentanspruch I hergestelltes Anstriehmittel. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als heterocyclische Verbindung eine heterocyclische Carbonsäure verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass Furancarbon.säure zugesetzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hydrofurancarbonsäure verwendet wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, d'a- .lurch gekennzeichnet, dass als heterocyclische Verbindung ein heterocyclischer Aldehyd ver wendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Furfural verwendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass als Bindemittel trocknende Ol:e verwendet werden. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Leinöl verwendet wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Standöl verwendet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadur,h gekennzeichnet, dass als Bindemittel Mohnöl verwendet wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Gemische trocknender öle verwendet werden.
    11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, d:ass als Bindemittel trocknende Harze verwendet werden. 12. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel ein trocknendes Glycerin- P'htalsäure-Harz verwendet wird. 13. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel mit trocknenden Ölen modifizierte Harze verwendet werden. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Bindemittel Pigmente zugesetzt sind. 15. Verfahren nach Patentanspruch I, .da durch gekennzeichnet, dass dem Bindemittel Substrate zugesetzt sind. 16. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Weisspigmente zugesetzt sind. 17.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 14 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass Zinkweiss zugesetzt ist. 18. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 14 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass Lithopone zugesetzt ist. 19. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 14 und 16, dadurch gekenn zeichnet, idass Titanweiss zugesetzt ist. 20.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, @dass an den Carbonyl- verbindungen bis zu 1,5% zugesetzt werden. 21. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 20, ;dadurch ge kennzeichnet, dass 1 % -Furanearbonsäure zu gegeben wird:. 22. Anstrich@mittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1.
    23. A.nstriehmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2. 24. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach, dem Verfahren .gemäss Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1 und 3.
    25. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt .nach dem Verfa1iren gemäss Patentanspruch I imid Unteranspruch 4. 26. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren :gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 4 und 5.
    27. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 6. 28. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren .gemäss Patentanspruch I und Unteranspriichen 6 und 7. 29. Anstrichmittel nach Patentanspruch 1I, hergestellt nach .dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und t-nteranspriichen 6 und B.
    30. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, herbestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 6 und 9. 31. Anstrichmittel nach Patentauspriieh II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 6, 7 und 9. 32. Anstriehmittel nach Patentarisprueh II, hergestellt nach. dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 11.
    33. AnstTi.chmittel nach Patentanspruch 1I, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 11 und 12. 34. Anstrichmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 11 und 13. 35. Anstriclimittel nach Patentanspruch Il, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 14.
    36. Anstrichmittel nach. Patentanspruch II, herbestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 15. 37. Anstrichinittel nach Patentanspruch Il, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1.4 und 16. 38. Anstriehmittel nach Patentanspruch <B>11,</B> hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1.4, 16 und 17.
    39. Anstricliniittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dein Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspriichen 14. 16 und 1.8. 40. Anstricliinittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 14, 16 und 19. 41. Anstriehmittel nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 und Unteranspruch 20.
    42. Anstriehmittel nach Patentanspruch 1I, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 20.
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