DE3121670A1 - Pigmentierter, lufttrocknender lack und dessen verwendung - Google Patents
Pigmentierter, lufttrocknender lack und dessen verwendungInfo
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- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09D133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
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Description
"I Pigmentierter, lufttrocknenäer Lack und dessen Verwendung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen pigmentierten, lufttrocknenden Lack auf Bads einer wäßrigen Polyacrylatdispersion
mit einem Gehalt an organischen Lösungsmitteln in einer Menge von bis zu 1o Gew.-%, bezogen auf den
Lack, Verdickungsmittel und üblichen lacktechnischen Zusatzstoffen. Weiterhin betrifft die Erfindung die
Verwendung eines solchen Lackes zum Beschichten farbiger Substrate.
Pigmentierte, lufttrocknende Lacke auf Basis von wäßrigen Polyacrylatdispersionen werden in großem Umfang zur Beschichtung
von Substraten aller Art eingesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, einen pigmentierten, lufttrocknenden Lack auf
Basis einer wäßrigen Polyacrylatdispersion zu finden, der einen Lacküberzug mit einem überraschenden, ästhetisch
ansprechenden, außergewöhnlich aussehenden Effekt ergibt. Es wurde nun gefunden, daß ein Lack einen solchen überraschenden
Effekt ergibt, wenn er bestimmte Silikonöle und bestimmte Pigmente enthält.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein pigmentierter,
lufttrocknender Lack auf Basis einer wäßrigen Polyacrylatdispersion mit einem Gehalt an organischen Lösungsmitteln
in einer Menge von bis zu Io Gew.-%, bezogen auf den Lack, Verdickungsmitteln und gegebenenfalls üblichen
lacktechnischen Zusatzstoffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er
a) Silikonöle mit einem Molekulargewicht von loo.ooo
bis 4OO.OOO in einer Menge von o,o1 bis o,2, bezogen
auf das Gewicht des Lackes,
b) als Pigmente Interferenzpigmente in Form von mit
Titandioxid beschichteten Glimmerplättchen, c) organische Lösungsmittel in einer Menge von mindestens
of5 und höchstens 2o Gew.-%
enthält.
Weiterhin ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung des oben beschriebenen Lackes zum Beschichten
farbiger Substrate zur Herstellung eines Lacküberzuges
mit willkürlich verteilten unterschiedlichen Schichtdicken von 1 bis 5oo um, wobei kraterähnliche Bereiche
des Lacküberzuges mit geringer Schichtdicke von 1 bis 5o um und Bereiche mit großer Schichtdicke vorliegen,
deren Schichtdicke mindestens das Dreifache der Bereiche der geringsten Schichtdicke beträgt.
Als Bindemittel für die wäßrigen Polyacrylatdispersionen
gemäß der Erfindung können die auf diesem technischen Gebiet bekannten Polyacrylate verwendet werden. Beispiele
hierfür sind niedrig- bis mittelviskose (5oo bis 4ooo mPas, vorzugsweise 1oo bis 2ooo mPas) Reinacrylat- bzw.
Acrylat/Styroldispersionen mit einem Festkörpergehalt zwischen 4o und 6o %, Die MFT (maximale Filmbildungstemperatur)
sollte zwischen + 15°C und +6OC liegen. Solche Handelsprodukte sind z.B. Primal AC 48oo, Primal AC 65o1
von Rohm und Haas, Mowilith DM 774 von Hoechst, Neocryl XK 7o von Polyvinylchemie.
Der Anteil an Bindemittel, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lackes, liegt wie bei den Lacken des Stands der
Technik im Bereich von etwa 2o bis 5o Gew.-%, vorzugsweise 3o bis 4o Gew.-%.
' Ein wesentliches Merkmal des Lackes gemäß der Erfindung
■ 35 ist der Gehalt an Silikonölen. Bevorzugt sind Silikonöle -3-
rait einem Molekulargewicht von mindestens etwa
25O.OOO und höchstens etwa 35o.ooo. Die Menge der
Silikonöle beträgt vorzugsweise mindestens o,o2 Gew.-%
und höchstens etwa o,1 Gew.-&, bezogen auf das Gesamtgewicht des Lackes.
Da diese Silikonöle mit Wasser unverträglich sind, ist
es erforderlich, daß der Lack den oben definierten Anteil an organischen Lösungsmitteln enthält, die nach
Art eines Lösungsvermittlers bewirken, daß das Silikonöl sich gleichmäßig im Lack verteilt und nicht absetzt.
Bevorzugt beträgt der Anteil an organischen Lösungsmitteln mindestens 2 Gew.-% und höchstens To Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Lackes.
Geeignete Lösungsmittel sind solche aus der Gruppe aliphatische
Alkohole, einfache und mehrfache Ether und Ester, Etheralkohole und Esteralkohole, insbesondere
Ethylenglykol, Ethylglykolacetat, Isopropanol, Methylglykol.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des Lackes gemäß der Erfindung liegt darin, daß als Pigmente Interferenzpigmente,
insbesondere mit Titandioxid beschichtetes Glimmerpulver, d.h. feine Glimmerplättchen, verwendet
werden, wobei die Beschichtung mit Titandioxid eine solche Stärke aufweist, daß eine Interferenz in einer
bestimmten gewünschten Wellenlänge oder einem gewünschten Wellenbereich erzeugt wird. Derartige Interferenzpigmente
sind bekannt.
Der Lack enthält in an sich bekannter Weise Verdickungsmittel, um eine ausreichende Konsistenz zu erzielen,
insbesondere dann, wenn Lacküberzüge mit verhältnismäßig großen Schichtdicken erwünscht sind. Es können
. ι
die auf diesem technischen Gebiet bekannten organischen Verdickungsmittel eingesetzt werden, z.B. solche aus der
Gruppe Polyurethan-Addukte, polymere Acrylsäuren, Celluloseether
und -ester.
Der Lack gemäß der Erfindung enthält weiterhin übliche lacktechnische Zusatzstoffe. Hierzu gehören u.a. Entschäumer
, Netzmittel·
IQ Es ist üblich, daß der pH-Wert von Lacken auf Basis
wäßricier Polyacrylatdispersionen auf einen Wert von 7
bis 9 eingestellt wird. Dies gilt auch für die Lacke gemäß der Erfindung. Die Einstellung erfolgt wie nach dem
Stand der Technik zweckmäßig durch Zugabe von Alkalien,
]5 in der Regel Ammoniak.
Die Art der Substrate, die mit dem Lack gemäß der Erfindung beschichtet werden können, ist nicht besonders beschränkt.
Es können Metall-, Kunststoff- und Holz-, Beton- und Mauerwerk bzw. Putz-Oberflächen beschichtet werden.
Die Substrate können mit einem Lack, vorzugsweise einer Polyacrylat-Vollton-Lackierung beschichtet sein. Die
Beschichtung erfolgt vorzugsweise auf nicht-saugenden Substraten.
«c Die Applikation des Lackes gemäß der Erfindung erfolgt zweckmäßig
durch Spritzen, z.B. mittels Spritzpistolen wie sie z.B. im Malerhandwerk verwendet werden. Der Lack kann jedoch
auch mittels Rollen oder Streichen appliziert werden. Aufgrund der Zusammensetzung des Lackes gemäß der Erfindung
OQ ergibt sich der oben definierte außergewöhnliche Effekt.
Die erhaltenen kraterähnlichen Bereiche mit geringer Schichtdicke haben dabei eine Fläche von jeweils mindestens
2 2
etwa o,3 cm und höchstens etwa 2o cm . Durch die Verwendung
der speziellen oben genannten Pigmente wird ein außergewöhnlicher changierender Effekt erzielt, der in
Kombination mit dem Kratereffekt eine außergewöhnliche ästhetische Wirkung ergibt.
Mit dem Lack gemäß der Erfindung ist es möglich, daß die kraterähnlichen Bereiche 2o bis 80 % der Gesamtfläche des
Lacküberzuges bilden.
Anhand der Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert. Beispiel 1
Auf einem nicht-saugenden, farbigen Untergrund wird der
Effekt-Lack mit einer ,Spritzpistole aufgetragen. Der Effekt-Lack besteht aus einer wäßrigen Dispersionsfarbe
mit 7o % einer 5o %-igen wäßrigen Reinacrylatdispersion (Primal AC 65o1) als Bindemittel, 1 % eines Polyurethanverdickers
(QR 7o8), o,9 % mit Rutil beschichteter Glimmerplättchen (Iriodin-Perlglanzpigmente mit folgenden
Changiereffekten: silber, gold, rot, kupfer, rot-blau, blau oder grün), o,1 % einer 2o %-igen Lösung eines
Silikonöls (Bayer-Silikonöl M 3oo.ooo) in Butylacetat,
2 % Ethylenglykol, 2 % Ethylglykolaoetat sowie 1 % Ammoniaklösung und 24 % demineralisiertem Wasser.
Der Oberflächeneffekt ist stark von der Menge des zugesetzten Silikonöls abhängig. Bei den oben angegebenen
geringen Mengen ergibt sich ein sehr grober Effekt, bei höheren Mengen (bis o,5 % einer 2o %-igen Lösung) wird
der Effekt zunehmend feiner.
Wesentlich ist die Anwesenheit eines Lösungsvermittlers,
wie Ethylenglykol und Ethylglykolacetat, aber auch Isopropanol,
Methylglykol usw. Ohne Lösungsvermittler bildet sich der Effekt bei der hohen Materialviskosität nur ungenügend
aus.
Die Silikonlösung wird vorzugsweise langsam, bei kleineren Materialmengen mit der Hand, untergerührt. Bei der Appli-
' kation empfiehlt sich ein Kreuzgang bei einem Spritzdruck
von 3 bar bei einer 1,7-mm-Düse.
10 15
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30 35
Claims (1)
- ^r ^ O I 312167QPatentansprüche:1. Pigmentierter, lufttrocknender Lack auf Basis einer wäßrigen Polyacrylatdispersion mit einem Gehalt an organischen Lösungsmitteln in einer Menge von bis 2u 1o Gew.-%, bezogen auf den LaCk0, Verdickungsmittel und gegebenenfalls üblichen lacktechnischen Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß er
a) Silikonöle mit einem Molekulargewicht von I00.000bis 4OO.OOO in einer Menge von o,o1 bis o,2, bezogen auf das Gewicht des Lackes,
b) als Pigmente Interferenzpigmente in Form von mitTitandioxid beschichteten Glimmerplättchen, c) organische Lösungsmittel in einer Menge von mindestens o,5 und höchstens 2o Gew.-% enthält.2„ Lack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Silikonöle mit einem Molekulargewicht von 25o.ooo bis 35Ο.ΟΟΟ enthält.3β Lack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Silikonöle In einer Menge von o,o2 bis o,1 Gew.-% enthält.4. Verwendung des Lackes nach Anspruch 1 zum Beschichten farbiger Substrate zur Herstellung eines Lacküberzuges mit willkürlich verteilten unterschiedlichen Schichtdicken von 1 bis 5oo um, wobei kraterähnliche Bereiche des Lacküberzuges mit geringer Schichtdicke von 1 bis 5o um und Bereiche mit großer Schichtdicke vorliegen, deren Schichtdicke mindestens das Dreifache der Bereiche der geringsten Schichtdicke beträgt.• „ 'OU ... 312167Q' 5« Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kraterähnlichen Bereiche mit geringer Schichtdicke eine Fläche von jeweils o,3 bis 2o cm haben.5 6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraterähnlichen Bereiche 2o bis 8o % der Gesamtfläche des Lacküberzuges bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121670 DE3121670A1 (de) | 1981-05-30 | 1981-05-30 | Pigmentierter, lufttrocknender lack und dessen verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121670 DE3121670A1 (de) | 1981-05-30 | 1981-05-30 | Pigmentierter, lufttrocknender lack und dessen verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121670A1 true DE3121670A1 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6133640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813121670 Withdrawn DE3121670A1 (de) | 1981-05-30 | 1981-05-30 | Pigmentierter, lufttrocknender lack und dessen verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3121670A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129028A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-12-27 | MERCK PATENT GmbH | Strahlungshärtbare Bindemittelsysteme, Verfahren zu ihrer Herstellung und dabei hergestellte Überzüge |
US5422383A (en) * | 1993-04-22 | 1995-06-06 | Somar Corporation | Laser beam absorbing resin composition, coloring material therefor and laser beam marking method |
DE102004055104A1 (de) * | 2004-11-15 | 2006-05-24 | Viking Advanced Materials Gmbh | Metallik- und Perlglanzeffektbeschichtung für keramische Bauteile |
-
1981
- 1981-05-30 DE DE19813121670 patent/DE3121670A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129028A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-12-27 | MERCK PATENT GmbH | Strahlungshärtbare Bindemittelsysteme, Verfahren zu ihrer Herstellung und dabei hergestellte Überzüge |
US5422383A (en) * | 1993-04-22 | 1995-06-06 | Somar Corporation | Laser beam absorbing resin composition, coloring material therefor and laser beam marking method |
DE102004055104A1 (de) * | 2004-11-15 | 2006-05-24 | Viking Advanced Materials Gmbh | Metallik- und Perlglanzeffektbeschichtung für keramische Bauteile |
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Free format text: GRAETZ, HANS-JOACHIM, DIPL.-CHEM. DR., 5600 WUPPERTAL, DE STRANGHOENER, DIETER, DIPL.-CHEM. DR., 4322 SPROCKHOEVEL, DE BAEHR, GABRIELE, 5600 WUPPERTAL, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |