CH231696A - Einrichtung zum Appretieren von Geweben mit Kupferoxydammoniak-Celluloselösungen. - Google Patents

Einrichtung zum Appretieren von Geweben mit Kupferoxydammoniak-Celluloselösungen.

Info

Publication number
CH231696A
CH231696A CH231696DA CH231696A CH 231696 A CH231696 A CH 231696A CH 231696D A CH231696D A CH 231696DA CH 231696 A CH231696 A CH 231696A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heated
ammonia
fabric
water
heating device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Zurich Texis Societe A Textile
Original Assignee
Texis Societe Anonyme Textile
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texis Societe Anonyme Textile filed Critical Texis Societe Anonyme Textile
Publication of CH231696A publication Critical patent/CH231696A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/05Cellulose or derivatives thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description


      Einrichtung        zum        Äppreticren        Ton        Geweben    mit     liupferot@-daninioniak-Ccltulosclüsuu@en.       Es ist bereits bekannt, Gewebe mit     Kup-          feroxVdammoniak-Celluloselö-runc    zu behan  deln, um einen leinenartigen Griff zu erzie  len.

       'Nach    dem     Imprägnieren    erfolgte     bisher     eine     Ausfällung    der     Gellulose    und die     Ent-          kupferung.    Die     Ansfällunb    kann     beispiels-          weise    durch     Alkalilaube    erfolgen, die     Ent-          kupferunb    durch verdünnte Säuren.

   Häufig  erfolgte auch die     Ausfällung    und die     Ent-          kupferung    in einer einzigen Operation, zum  Beispiel durch ein Säurebad. Das Säurebad       regeneriert    dabei die     Cellulose    und wandelt  das Kupfer in ein lösliches Salz uni, das sich  in dem sauren Bad und den     Waschwässern     anreichert. Gleichzeitig gehen aber auch  wesentliche     Mengen    Ammoniak in     Lösung,     :selbst wenn die Ausfällung in einem ersten  alkalischen Bad     erfolgt    ist.  



  Es wurde nun erkannt, dass man     durch          Eiuwirkun;    von     Hitze    das Ammoniak der       Celluloselösunb    praktisch     vollständig        austrei-          ben    kann und auf diese 'Weise einen     Cellu-          loseniederschlac    erzielt,

   der beim nachfolgen  den     Entkupfern    mit sauren Bädern praktisch         ammoniakfreie        Kupfersalzlösungen        ergibt..     Diese Erkenntnis ist für die     Aufarbeitung     und     Wiederverwendung    des     Kupfer'    von       entscheidender        Bedeutlin#.    Wenn mau     näm-          lieh        ammoniumsalzhaltibe    Kupfersalzlösun  gen mit alkalischen     Mitteln    wie     Alkalilaube     oder     Älkalicarbonat    behandelt,

   um das  Kupfer als basisches     ?@upfcrsalz    oder als       Kupferhydroayd    auszufällen, so tritt je nach  der     Menge    des anwesenden     Aiumoniuuisalzes     die Bildung einer     entsprechenden        Menge    von  freiem     Ammoniak    ein. Das freie Ammoniak  bildet     Kupferoxydanimoniak,    das in T     ösung     bleibt und die Ausbeute des Kupfernieder  schlages entsprechend vermindert.

   Wenn es       hingeben        gelingt,    die     Entkupferunb    an einem       ammoniakfrcien    Gewebe vorzunehmen, so  kann man mit einer praktisch     vollständigen          Ausfällung    und     Wiedergewinnung    des Kup  fers     rechnen.     



  Das Ammoniak     kann    durch beheizte  Oberflächen oder durch ein heisses,     gas-    oder       dampfförmiges    Medium verdampft werden  und lässt sich durch     Kühlung,        liompression,         Absorption,     Adsorption,        chemische    Bindung  oder     mehrere    dieser     Massnahmen        gleiehzeit.ig     wiedergewinnen.  



  Das Kupfer sammelt sich als lösliches  Kupfersalz in der sauren Flüssigkeit und in  den     Waschwässern.    Da diese     praktisch    frei  von Ammoniak sind, lassen sie sich leicht  aufarbeiten, indem man die Lösungen mit  einem     entsprechenden    Überschuss eines basisch       reagierenden    Stoffes versetzt, so     dass    das  Kupfer in Form eines ohne weiteres wieder       verwendbaren,    unlöslichen, basischen Kupfer  salzes oder     Kupferhydroxyds    ausfällt.

   In  folge der praktischen     Ammoniakfreiheit    der       betreffenden    Lösungen wird das Kupfer ohne  nennenswerte Verluste ausgefällt und wieder  gewonnen.  



  Ausserdem hat es sieh herausgestellt,     dass     das     Celluloseappret    erheblich besser fixiert  wird als     bei    dem bisher üblichen Verfahren,  bei dem das Ammoniak durch     wässrige    Lösun  gen     herausgewaschen        bezw.    neutralisiert  wurde.  



  Diese Vorteile lassen sich mit einer Ein  richtung erzielen, welche den     Gegenstand    des       Patentes    bildet. Die Einrichtung ist gekenn  zeichnet durch eine Vorrichtung zum Auf  bringen der     Celluloselösung    auf das Gewebe,  eine nachgeschaltete     Rakel    zum Abstreifen  des     Überschusses    der     Cc        lluloselösung,    eine  Heizvorrichtung zum Abdampfen von Am  moniak aus der aufgebrachten     Ccllulose-          lösung,        eine    der Heizvorrichtung zugeordnete  Vorrichtung,

   um die     enhvickelten        Ammoniak-          t5        abzuführen,    ferner durch eine mit  sauren     Mitteln    zu beschickende Vorrichtung,  um die     wasserunlösliche    Kupferverbindung,  die beim Abdampfen des Ammoniaks auf  dem Gewebe     entstanden    ist, in     wasserlöslichen          Zustand    zu überführen, weitere Vorrichtun  gen, um die wasserlösliche Kupferverbindung  aus dem     appretierten    Gewebe     herauszu-          waschen    und     Leitvorrichtungen,

      um das Ge  webe von einer zur andern der vorgenannten  Vorrichtungen kontinuierlich zu führen.  



  Die Heizvorrichtung kann     vorzugsw=eise     ans     mindestens    einem     beheizten    Zylinder oder       mindestens    einer beheizten Platte oder aus    beiden bestehen, über      -elche    das imprägnierte  Gewebe hinweggeführt wird.  



  Die     Heizvorrichtung    kann jedoch auch aus  einer beheizten Kammer     bestellen.    Die Hei  zung kann beispielsweise durch ein beheiztes  Medium (z. B. Heissluft,     'Wasserdampf)    erfol  gen, welches in die     Kammer        eingeleitet    wird.  



  Es kann schliesslich auch zum endgültigen  Trocknen des     entkupferten        Gewebes.    eine       Trocknungsvorrichtung    vorgesehen sein, wel  che in derselben Weise wie die vorerwähnte       Heizvorrichtung    zum     Abdampfen    des Ammo  niaks beheizt sein kann. Man     kann-auch    die  Heizvorrichtung und die Vorrichtung zum  Trocknen des fertigen     Gew=ebes    räumlich mit  einander vereinigen, was wärmeökonomische       Voiteile    hat.

   Das gewaschene und     entkup-          ferte    Gewebe wird zu diesem Zweck an die       Heizvorrichtung        zuriieltgeführt,    welche     m*     der Trockenvorrichtung zusammengebaut ist.  



  Zweckmässig ist die Vorrichtung zum Ab  führen der     Amnioniahdämpfe    der Heizvor  richtung angepasst. Bei Verwendung einer be  heizten Walze oder Platte kann sie in einer  Ummantelung oder einem Schirm bestehen,  in welchen, sei es durch Absaugen, sei es  durch Einblasen eines Gasstromes, ein Zug  erzeugt wird. Das     1ve-geführte    Ammoniak  kann an geeigneter Stelle durch bekannte  Mittel (Kompression,     Kühlun,        Absorption,-          Z>          Adsorption,    Neutralisation)     wiedergewonnen     werden.  



  Besteht hingegen     die        Heizvorrichtung    aus  einer von einem beheizten Medium durch  strömten Kammer, so besteht die Vorrichtung  zum     Wegführen    des Ammoniaks in einem an  die beheizte Kammer anschliessenden Lei  tungssystem, durch welches die Ammoniak  dämpfe durch Druck oder Unterdruck zu der  Wiedergewinnung geführt werden.  



  -Die     Entkupferungsvorrichtung    kann aus  mehreren Barken bestehen, welche mit Spritz  rohren versehen sind. Die Barken sind hinter  einander mit einer sauer reagierenden Flüs  sigkeit, z. B. verdünnter Schwefelsäure, mit  Wasser     und    mit geeigneten Spülflüssigkeiten  gefüllt.      Die sauer reagierende Flüssigkeit und die  zugehörigen Waschwässer können von Zeit  zu Zeit abgezogen und erneuert     werden.     



       ssei        Verwendung    mehrerer durch Über  läufe miteinander verbundener Barken für  die saure Flüssigkeit kann man in die letzte  dieser Barken laufend frische Flüssigkeit  einführen,     und.    von Barke zu Barke bis zur  ersten einen. Gegenstrom aufrecht erhalten,  um dann in der ersten Barke eine entspre  chende Menge stark kupferhaltiger Flüssig  keit abzuziehen.  



  Für das Auswaschen der in dem     Gewebe     verbliebenen löslichen Kupferverbindung   können     ebenfalls    mehrere. hintereinander ge  schaltete Barken vorgesehen sein, welche .  durch Überläufe miteinander verbunden sind  und mit Wasser im     Gegenstrom    zu dem Ge  webelauf     gespeist    werden.  



  Zwischen den einzelnen Barken können  übliche     Quetschwalzen    vorgesehen     sein;    eine  entsprechende Anzahl entsprechend angeord  neter'     Leitwalzen    können zur Führung des  Gewebes dienen  Die erfindungsgemässe Anlage sei an  Hand der Zeichnung in einer beispielsweisen  Ausführungsform beschrieben.  



  Das Gewebe 1 wird über eine Leitwalze  20 und durch     leiterförmig    angeordnete Latten  2 und über den     Spannungsregler    3 geführt,  gelangt zu der     Leitwalze    21,     wird    von dort  über die Walzen ?2 und ?3 unterhalb des Be  dienungstritts 4 entlang geführt. Es gelangt  dann über den weiteren     Spannungsregler    5  und die     Leitwalze    24 auf den     Ra.keltisch    7  zu der     Rakel    6, wo die     Celluloselösung,    die  vorzugsweise die Konsistenz eines Maschinen  aufweist, aufgetragen wird.

   Das Gewebe  1 geht dann weiter über die Walze 25 auf  den     beheizten    Zylinder 8, der von dem mit  einem Gebläse 10 versehenen Gehäuse 9     um-          mantelt        ist.    Das Gebläse drückt die entwickel  ten     Ammoniak-dämpfe    zu der nicht darge  stellten     Ammoniakwiedergewinnungsanlage.     



  Über die Leitwalzen 26, 27, 28, 29 und  30 gelangt dann das     entammoniakte    Gewebe  zu den Barken 11a und 11b, welche     finit    einer    sauren Flüssigkeit, beispielsweise mit ver  dünnter Schwefelsäure, gefüllt sind. Die       Walzen        31a-31e    und die Walzen     33a-33e    5  führen das Gewebe     in    Schlangenwindungen.

    Die     Leitwalze    32 vermittelt den Transport  von der Barke 11a zur Barke     11b.    Die Spei  sung erfolgt von dem     Rohr    13     in    die Barke  11b; .der Überschuss der Flüssigkeit fliesst  über den Überlauf 14 nach der Barke 11a  und von dort durch das     Überlaufrohr    15 ab.  



  Nach Passieren eines     Quetschwalzenpaares     34 gelangt das Gewebe in die Barke 16,  welche mit Leitwalzen 35, einem Quetsch  walzenpaar 36 und weiteren Leitwalzen 37  versehen ist. In dieser Barke wird der Rest  des löslichen Kupfersalzes ausgewaschen. Das       Waschwasser    wird von Zeit zu Zeit abge  lassen und erneuert. Das kupfersalzhaltige  Waschwasser kann gesondert oder mit der  bei 15 abfliessenden, ebenfalls kupferhaltigen,  sauren Flüssigkeit aufgearbeitet werden.  



  Das Gewebe gelangt schliesslich über das       Quetsehwalzenpaar    38 in die Spülbarke 17,  welche mit     Leitwalzen    39,     einem    weiteren       Quetschwalzenpaar    40 und     Leitwalzen    41  versehen ist.  



  Nach Passieren des     Quetschwalzenpaars     42 gelangt das Gewebe in eine weitere Spül  barke 18, welche     wiederum    mit     Leitwalzen     43, einem     Quetschwalzenpaar    44 und     Leit-          walzen    45 versehen ist. Nach Passieren des       Quetschwalzenpaars    46 gelangt schliesslich  das Gewebe zu dem     Abtafler    19, der es ab  tafelt; die Trocknung erfolgt schliesslich in  bekannter Weise, z.     B.    auf dem     Spannrahmen.     



  Die Spülbarken sind im allgemeinen mit  Wasser gefüllt; gegebenenfalls kann das  Wasser der Barke 18 schwach     ammoniaka-          lisch    gemacht sein.  



       Anstatt    dass der Zylinder 8 beheizt wird,  kann das     Gehäuse    9 beheizt werden, sei es  durch     besondere        Heizeinrichtungen,    sei es  durch Einleiten eines gas- oder     dampfförmi-          gen        Wärmeträgers.     



  Der Schutz der vorliegenden Erfindung  soll sich nur auf die Einrichtung und nicht  auf das     Appretierverfahren        erstrecken.  

Claims (1)

  1. PATE\TA\ SPRUCII 1?itiriclituiir; zum j111pretiei'en von Gewe- heu mit Ieupferos@'danimoniak - Ctllulo:c- lö@ung, bekennzeielinet. durch eine Vorrich- tung zum Attfbrin;
    gcn der Celluloselösung auf das Geweht, eine nachgeschaltete Rakel zum Abstreifen des l.lel'@c11liSSe$ der Cx-,llu- lo:elösung, eine Ileizvorriclitliilb zum Ab- dampfen von Aiiiiiioiiial; aus der aufgebrach ten Celluloselösung, eine dic.:
    #er Heizvorrich- tung zugeordnete Vorrichtung will abführen der entwichelien Ainmoniakdäinpfe, eine mit sauren Mitteln zu beseliichende @'orrielituilg. um die wasserunlösliehe Kupferverbindung, die beim Abd:
    inipfen des Aninioniaks auf dem Gewebe ent.tanden ist. in wasserlöslichen Zu stand zu überführen. weitere Vorrichtungen, um die wasserlösliche Kupferverbindung aus dem appretierten Gewebe herauszuwaschen. und Leitvorrichtungen, um das Gewebe von einer zur andern der vorgenannten Vorrich tung en kontinuierlich zu führen. U\ TER:1'.\S1'Rü CIl E 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeielinet, dass die. Heizvorrich- tung aus einer beheizten Oberfläche besteht. \?. Einrichtung nach Patentanspruch und U nferansprucll 1, dadurch gekennzeichnet, dass die liclicizte 0l>crfläclle aus mindestens ),einem beheizten 7vlinder besteht. 3.
    Einriclitzingmach Patentansprtieh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung aus mindestens einer beheizten Platte besteht. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Ilcizvorrichtung aus mindestens einem beheizten Zylinder und mindestens einer 1xlieizten Platte besteht. 5. Einrieht.ung nach Patentanspruch, da- , clurüh gehcnnzeichnct, dass die Heizvorrich- tung aus einer beheizten Kammer besteht. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransliruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Abführen der Am- nioniahdämpfe aus einer die beheizten Ober flächen umgehenden Unimantclung besteht. 7.
    Einrichtung nach Patent:inspriieh und Unteranspruch 1, dadurch gehenn zeichnet., dass die Vorriehlilug zum Abführen der Am- nioniakdämpfe aus einem den beheizten Ober flächen zugeordneten Schirm hestzht. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine zuberzetigende Vor- richtung an der Vorrichtung zum abführen des Ammoniaks. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die saure Flüs sigkeit mehrere hintereinandergeschaltete, durch I*lxrliiufe miteinander in Verbindung stehende Barken vorgesehen sind, deren Spei- #ung im Gegenstrom zu dem Gewebelauf er- 10. Einrichtung nach Patentanspruch,
    da durch gekennzeichnet, dass für das Aus waschen der sauren Flüssiril:eit und des Restes des löslichen Kupfersalzes mehrere hintereinanderge=chaltete, "durch tlx-rläufe miteinander in Verbindung stehende Barken vorhanden sind, deren Speisung im Gegen strom zti dem Gewebelauf erfolgt.
CH231696D 1941-05-30 1941-05-30 Einrichtung zum Appretieren von Geweben mit Kupferoxydammoniak-Celluloselösungen. CH231696A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH231696T 1941-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH231696A true CH231696A (de) 1944-04-15

Family

ID=4457233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH231696D CH231696A (de) 1941-05-30 1941-05-30 Einrichtung zum Appretieren von Geweben mit Kupferoxydammoniak-Celluloselösungen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH231696A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE875846C (de) Verfahren zum Reinigen von Gasen, insbesondere Koksofengasen, von Schwefelverbindungen
DE972303C (de) Verfahren zur Trennung von Kohlendioxyd und Ammoniak
DE1954177A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Textilstoffen und Vorrichtung hierfuer
EP0005270B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abwässern und gegebenenfalls Abgasen
DE4239637C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von ammoniumhaltigen Verbindungen aus Abwässern
DE2521507B2 (de) Verfahren zur rueckgewinnung der harnstoff-, ammoniak- und kohlendioxidanteile aus dem beim einengen einer harnstoffloesung anfallenden dampfgemisch
DE3332845A1 (de) Verfahren zum verdampfen einer loesung unter verwendung einer rekompressions-verdampfungsanlage
CH231696A (de) Einrichtung zum Appretieren von Geweben mit Kupferoxydammoniak-Celluloselösungen.
DE3039303C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Beizen eines Stahlbandes durch Säureangriff
DE2610810C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus dem Dampf einer Lösung von roher Phosphorsäure
EP0458119A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Kupfer, insbesondere aus CUC12-ÄtzlÀ¶sungen
DE2748640C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von NH↓3↓ und CO↓2↓ aus einer wässrigen Harnstoffsyntheselösung
DE1621609A1 (de) Verfahren zum Beizen eisenhaltiger Metallteile
EP0218934B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Kunstdärmen aus regenerierter Cellulose
DE1618926B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt
DE69411263T2 (de) Methode und vorrichtung zum fällen von kristallen aus einer lösung
DE1760284C3 (de) Verfahren zum Kondensieren von Dämpfen, die bei der Regenerierung der Spinnbadflüssigkeit aus Viskosespinnanlagen entstehen
DE2727057A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen eines durch einen fluessigen stoff impraegnierten produkts
DE4424367A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Rauchgas
DE3311707A1 (de) Einrichtung und verfahren zur chemischen behandlung eines tuches
DE2649086A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure auf nassem wege
DE906691C (de) Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten
DE2808920A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur extraktion von wasserloeslichen schlichtemitteln aus geschlichteten geweben
DE340473C (de) Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Wollfett aus Wollwaschwaessern
DE905243C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus Schwefelwasserstoff und Ammoniak enthaltenden Gasen, insbesondere Kokereigasen