CH231610A - Verfahren zur Herstellung eines Schwebstoffluftfilters, insbesondere für Atemschutzgerät, und darnach hergestelltes Filter. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schwebstoffluftfilters, insbesondere für Atemschutzgerät, und darnach hergestelltes Filter.

Info

Publication number
CH231610A
CH231610A CH231610DA CH231610A CH 231610 A CH231610 A CH 231610A CH 231610D A CH231610D A CH 231610DA CH 231610 A CH231610 A CH 231610A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filter body
filter
pieces
seams
center
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesells Auergesellschaft
Original Assignee
Auergesellschaft Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auergesellschaft Ag filed Critical Auergesellschaft Ag
Publication of CH231610A publication Critical patent/CH231610A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung eines   Schwebstoffluftniters,    insbesondere für    Atemschutzgerät,    und darnaeh hergestelltes Filter.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur   Herstzellung    eines   Sohwebstoff-      Du.      ins, Lnsbesondere    für   Atemsohutz-      geinte,    mit einem   Filtrierkorper,    der eine    A.nza < Mkonzen'tns & Iiirtiem & nder'H'agenidT,zu.    einem im   QTierscihnitt    zickzackf¯rmigen Gebilde zusammengeschlossener Falten aus Faserstoffmaterial, wie z. B. Filterpapier, Filterkarton, Filz,   Wattevliese, besitzt.   



   Bekannt sind Schwebstoff-Filtrierk¯rper, die aus gleichachsig angeordneten, ineinanderliegenden Ringfalten bestehen und aus einer    ein : stiickigen nahtlosien Tüte duroh stufen- weis'es Einstülpen über einer geeignie'ten Fo'rm gefertigt sind. Man kennt ferner Fll-    trierk¯rper, bei deren Herstellung eine Tüte parallel zu   i ; hrer Grundflache    in Ringe zerschnitten wird, die dann so ineinandergeschachtelt und lÏngs ihrer freiliegenden    Begrenzungsitinien wieder miteinander ver-    bunden werden, da¯ ein ringwellenf¯rmiger   Eorper entsteht.    Die Herstellung beider Filtrierk¯rper ist mit Nachteilen verbunden.

   Bei der Fertigun g des erstgenannten bekannten Filtrierk¯rpers findet eine starke mechanische Beanspruchung des Materials statt, die viel Ausschu¯ ergibt und erhebliche Unsicherheiten bez glich der Leistung des fertigen Filters mit sich bringt. Beim zweitgenannten    'bekannten Filtrierkorper erRält mam eine    gross, e Anzahl von VerbindungsnÏhten, deren Herstellung erheblichen Zeitaufwand erfor  dert. Ausserdem fallen    die zahlreichen Verbindungsstellen der einzelnen Kegelelemente   fü.rdisFilterunga,us.   



   Das erfindungsgemϯe, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen erm¯glichende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, da¯ mehrere ebene, sektorf¯rmige Materialst cke mit parallel zu dem an den Umfang des Filtrierkörpers zu liegen kommenden Rand verlaufenden Falten versehen und unter Verbin  dung    ihrer Seitenkanten miteinander zu einem zusammenhÏngenden Ringfalten-Fil trierk¯rper gestaltet werden. Runde Fil   trierkorper werden zweckmässig aus einem    flaehen   Mittelstüokundzweisektorförmigen    Aussenteilen hergestellt, während man bei ovalen   Filtrierkorpern ohne ein solches Mit-    telst ck auskommen kann.

   Das erfindungs   gemässe Verfahren hat gegenüber bekannten    Herstellungsverfahren zum Beispiel den Vorteil gr¯¯erer Einfachheit und Zuverlässigkeit und eignet sich daher besser zur Massenfabrikation.



   In der beigefügten Zeichnung sind mehrere nach dem erfindungsgemϯen Verfahren hergestellte Filtrierk¯rper als Ausf hrungs   beispieledargestellt.AnHandderZeich-    nung wird im folgenden auch das Verfahren gemϯ der Erfindung beispielsweise erlÏutert.



  Es Es zeigt :
Fig. 1 einen aus   Ringfalten aufgebauten    Filtrierkörper im Querschnitt,    Fig. 2 diesen Korper in Draufsicht,   
Fig. 3 zwei   Erelsringsektoren    sowie ein Mittelstück zur   Herstellung    des vorerwÏhnten Filtrierkorpers in Draufsicht,
Fig. 4a einen ovalen   Filtrierkorper    im Querschnitt.



   Fig. 4b diesen Körper im Längsschnitt,
Fig.   4c    denselben in Draufsicht,
Fig. 5 eine der beiden Hälften, aus clenen der ovale Filtrierkorper hergestellt wird,
Fig.   6a¯6e    verschiedene   Nahtanordnun-    gen an   an3    Ringfalten bestehenden Filtrier  korpern.   



   Der Filtrierk¯rper gemϯ Fig. 1 und 2   bestehtausglelchachsig    um das ebene   Mittel-      stiick    a   angeordneten Ringfalten. Quer durch    dasselbe und um das Mittelst ck herum ver  lä-uft    die Naht b, c, d, e. Die beiden   Aussen-    teil, erhält man ausgehend von je einem ebenen Stück Papier von der Form   eine-)    Kreisringsektors, dessen Ïu¯ere BogenlÏnge   de,    halben Au¯enumfang des fertigen Fil  trierkorpers    entspricht.



   Die   Fio-.    3 zeigt zwei derartige Kreisringsektoren, wie sie bei der Herstellung des Fil   trierkorpers'aLs Zuschnitte für die Aussen-    dienen. Die Punkte b, c, d, e entsprechen den Pmkten gleicher   Benennungen    in der Fig. 2. Die Länge der Linie zwischen den Punkten   b,    c   bezw.      d,    e in Fig. 3 entspricht in Fig. 2 der LÏnge der zwischen den   gleiohbezeichneten    beiden Punkten verlaufen  then    Wellenkanten. Das Mittelstück a kann    auch an eines der beiden Aussensstücke ange-      schnitten werden.

   Seime Einfügung hat    den   Zweck, Dichtungsschwierigkeiten    und Unsicherheiten zu vermeiden, die bei enger, das heisst dichter   Faltenlegung in    der Mitte entstehen k¯nnten. Die Faltung selbst wird   durchVorpressenoderVorknicken    des Papiers   längs der gestrichelten, parallel    zur Linie b-e verlaufenden Linien vorbereitet und   danndurchZusammenschiebenderTeile    im Sinne der radialen Pfeile bewirkt, wobei sich die Punkte der   Punktpaare    b, c bezw.

   d, e gegenseitig   nahern.    Schliesslich werden die beiden Hälften über einer der Gestalt des   Filtrierkörpers    genau entsprechenden Hilfsform so zusammengelegt, dass die zur Verbin  dung    vorgesehenen Kanten genau   aneinander-    stossen, und dann mit Hilfe einer geeigneten lasse in   gasdichteVerbindunguntereinander    und mit dem Mittelst ck gebracht.



     Die Fig. 4a    bis   4c    zeigen   einen Quer-      schnitt,einenLängsschnittund    eine   Drauf-    sicht   einesovalenFiltrierkorpersmitumdie    Mittellinie k, l verlaufenden Falten. Auf ein   Mittelstuck    ist hier verzichtet worden. Der   Filtrierkörper    besteht aus zwei HÏlften, deren Zuschnitt in Fig. 5   wiedergegebenist.   



  An den   Kreissektor k, i, h schliessen sich    die beiden rechteckigen FlÏchenst cke g, i, k, m1 und f, h, k, m2 an. Die mit den Buchstaben f bis   M:.;bezeichnetenPunkte    der Fig. 5 ent  sprechendengl & icbbezeichnetenPunkten    im fertig gefalteten Filtrierk¯rper nach Fig. 4c, der wiederum durch Zusammenschieben der beiden Zuschnitte nach Fig. 5 im Sinne der gezeichneten Pfeile und Verbinden   der zu-      sammengeschobenen    Zuschnitte   längs Ihrer    Sto¯kante (f-g in Fig. 4c)   entsteht. Weiter-    hin wÏre es möglich, nach dem Verfahren eckige, etwa sechseckige oder achteckige Fil  tnprkörper    zu bauen.



   Bei sehr enger   Faltenanordnung    ist es gegebenenfalls zweckmässig, die Naht nie. ht lÏngs einer geraden Linie durch den Filtrer  korper    verlaufen zu lassen,   sondern,'wied!ies    Fig.   6-9-6c    zeigen, nach einer gebrochenen oder   gekrümmtenLinieTiberdenFiltrierkor-    per   zuführen.Dissha,tdenVo'rteiH,dass    eventuelle Verdickungen durch die Verbin  dungsstellen versetzt    zu liegen kommen.

   Nach h Fig. 6a erfolgt ein Richtungswechsel der Naht jeweils nach Überquerung einer ganzen Falte, um   da-nu      vo'rUberquerungdernäcnsten    Falte   für em kleines Stück längs der Enick-      liniederRimgfalte    zu   verlaufen.NachFig.6    ist derselbe   Riehtungswechsel    in der Naht  fuh'rung'sehonnach.jeweils    einer halben    Flalte vorgenommen.Fi.g.6 schliessli & n.zeigt einenach.eimerepiralformigenKurvedurch    das   Filter verlaufende Nahtfuhrung.   



   Statt   einerFilterlagekämm.mania.uc.h       . zwei a. ujEeina.. ndergelegte Papiere, vorzugs-    weise   solehe von a-bgestufteT Dichtigkeit,    gleichzeitig falten und verbinden. Wenn man zum Beispiel vor der   Faltunga < u)fdaseigent-    liche Filterpapier ein d nnes Wattevlies oder   weitporigesPapierlegt,hatman.eine    zweckmässige   Fbmn    der Verbindung von   gross-       obeTflchigem'VoT'filtrierkorpermiteinem HauptfiltrierkoFper, welcha Filtrierkorper m demselbenArbei.tsga.ngherzustellensind.   



   Die   HersIbelliuBg    der Naht selbst kann in    verschiedener'Weiseerfolgen.Zweakm'äissig    verwendet man als Bindemittel eine   visikose,    selbst vulkanisierende, z. B. unter Verwendung von Gummimilch, F llstoffen und ge  gebenenfalls    Netzmitteln   hergestellte G-umimi-       l & sungbezw.-emulsion,dieleichtindas    Pa   piereindringt,dieNahtfugea.uisfüllt    and   nach'demEintrocknen,'Verfestigenund    ge  gebenenfallsNaoherwärmendieRander    luftdicht zusammenhält.

   Das Auftragen einer solehen   Losung kann von beidien Seiten er-    folgen, und man   kalin,    bei sehr enger   Fa. ltung      auchdieganzeFalteimBereicheder    Naht mit dem Dichtungsmittel ausgiessen. Ein weiteres   Bindemittel stellen die weichgemach-    ten   LosungenvonC & lluloseesteminorfgani-       sc. hen Lösungsmitteln dar.

   Sowohl die Gummi- als auch die Cellulosebindemittel werden      zweckm & ssig    mit Hilfe einer flachen Spalt  diüse an    der   NahtstellezwischendieFal'ten    des   Filtrierkörpersgebrachtumdvomuinten    her   auf die zu verbindende Stelle gestrichen      oderzumAustgiessen    der Falten im Bereiche    der Naht verwendet. Femer eignen sieh    als Dichtungsmassen auch Mischungen von Gummi mit Harzen und Asphalten, die in der Wärme erweichen und nach dem Auftragen wieder erstarren.

   Ferner kann man ein  seitig    oder   beiderseitig Cellom-oer derglei-    chen Streifen   a.ufdieNahtstelleauflegenund:    nach Befeuchten mit einem geeigneten L¯  sungsmitbel,      z.    B. Aceton, festpressen, oder es k¯nnen mit einem thermoplastischen Material   bestriohene Streifen von Patpier, Stoff    oder   dergleichenautfdieNaht.gelegtund    unter Erwärmen festgepresst wenden. Sodann kann man auch die Verbindungsnaht der Filterst cke auf der Ober- und Unterseite durch der   FaltenfoTm ; genau angepasste Bleoh-       streifen uberdieoken und durch Zusammen-    pressen derselben eine   dichteVer'bindnmgbe-    wirken.

   Der n¯tige Druck auf die wie   Fedixrn       oder Elamimern wirkenden Streiken kann    durch Einbau des Filtrierk¯rpers zwischen    dea'übrigenFilterfülluingundideimDeckel    unter entsprechender Spannung erzeugt werden.



   Eine andere Verbindungsart besteht schlie¯lich darin,   l'rings    der spÏter an der Verbindungsnaht liegenden Kante beim Zuschneiden der   Teile'schmaleStreifenzuzugeben,die    zum überlappten Verkleben dienen. Diese    StreifenwerdenzweckmässigvoTdemFalt- vorganga.ufhalbeMaterialstarkezusajmim)en-    gepre¯t, so da¯ beim   Zusammen'brimg'en    der Teile  ber einer der Form des   Filtrierkörpers    entsprechenden Hilfsform das ¯bereinander   legendermitKlebstoffbestrichenenEanten    leicht möglich ist ; dann wird nach Auflegen    einespasBendenkammartigenDruekstückes    die Naht verpre¯t.



   Um die Falten in ihrer   gegenseitiig'en    La, ge zu sichern, und vor   Beschädigmmgen      'durch Abscheuern. zu schützen, kann man    auf die obern   und/oder untem Faltenkanten ein    Drahtnetz oder dergleichen legen, das durch ein Klebemittel mit dem   Papier bezw.    den   Faltenkanten    in Verbindung   ígebracht    ist.



     BeispielsweisewürdeimFalle    der Fig.   1    das    Drahtnetz dier obem oder untern schwach ab-    gezogenen waagrechten Begrenzungslinie des   Filtrierkörpers entsprechen.   



     PATENTANSPRUCHI    :
Verfahren zur Herstellung eines   Schweb-       Stoff-Luftfilters, insbesondere für Atem-      schutzgeräte, mit einem Filtrierkörper,    der eine Anzahl konzentriseh   ineinanderliegender,    zu einem im Querschnitt zickzackf¯rmigen Gebilde zusammengeschlossener Falten aus    Faserst & ffmaterialbesitzt,dadurch.gekenn-    zeichnet, dass mehrere ebene, sektorformige    Ma.

   teria-Istückemitparallelzudemanden      TJmfa, ng    des   Filtrierkörpers    zu   liegen kom-    menden Rand   verlaufendenFaltenverseben    und durch Verbindung ihrer Seibenkanten miteinander zu einem zusammenhÏngenden Ringfalten-Filtrierk¯rper gestaltet werden.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfa. hren nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass der Filtrierkörper r aus einem ebenen Mittelstüok und zwei gefal- teten Aussenstücken gestaltet wird, die mitteIs zweier auf die agit-te des Filtrierkorpers zuzulaufen bestimmter Nähte miteinander verbunden werden.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtrierkörper aus zwei gefalteten, mittels einer durch die Mitte des Filtrierkörpers zu laufen bestimm- ter NahtverbundenenStückengestaltet wird, deren zueinander parallele Falten eine Mittellinie des Filtierk¯rpers zu umlaufen be stimmtsind.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet,dassdieVerhältnisse so gewÏhlt werden, dass die Verbindungsnähte der sektorförmigen Teile nach einer von der Geraden abweichenden Li. nie von der Mitte zum Rand des Filtrierk¯rpers verlaufen.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhältnisse so gewählt werden, da < ssdieVerbimdTmgs- nähte der sektorförmigen Teile nach einer gebrochenen Linie von der Mitte zum Rand des Filtrierkörpers verlaufen.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhältnisse so gewÏhlt werden, dass die Verbindungs nähtedersektorformigen Teile nach einer gekr mmten Linie von der Mitte zum Rand des Filtnerkorpers verlaufen.
    6. Verfahren nach Patentanepruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die VerhÏltnisse so gewählt werden, dass die Verbindungs- nähte der sektorf¯rmigen Teile nach einer spiralförmigen Linie von der Mitte zum Rand des Filtrierk¯rpers verlaufen.
    7. VerfahrennachPatentanspruch I, dadurch gekennzeichnet,dassdieVerbindungs- nÏhte der Filtrierkorperstüoke mit Hilfe von viskosen, eine feste elastische Masse ergeben- den Flüssigkeiten gedichtet werden.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I, da durchgekennzeichnet,dassdieVerbindumge- nähte der Filtrierkorperstücke mit Hilfe von selbst vulkanisierenden Latexmischungen gedichtet werden.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die VerbindungsnÏhte der Filtrierkorpepstüoke mittels vor- gepressterüberstehender Streifen der letzteren überlapptverklebtwerden.
    10. VerfahrennachPatentanspruchI,da- durch gekennzeichnet,dassdieVerbindungs nÏhte der Filtrierk¯rperst cke auf der Oberund Unterseite mit Blechstreifen iiberdeckt und durch Druckwirkung auf letztere gedichtet werden.
    11. Verfahren nach Patentanspruch I,da- durch gekennzeichnet, da¯ die VerbindunggnÏhte der Filtrierkörperstüoke auf der Oberund Unterseite mit Blechstreifen überdeckt @ durch unter Spannung erfolgenden Einbau des Filtrierkorpers zwischen Deckel und übriger Filterfiillung gedichtet werden.
    12. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sioherung des Faltenabstandes oberhalb und unterhalb des mittelsdersektorfoTmigenStückegebildeten Ringfa,lten-Filtri)erkorperein.Dra-htnetza < n- gebracht und dieses mit Hilfe eines Klebemittels mit de, Filtrierkörperverbunden wir. d.
    PATENTANSPRUCH II : Filter, hengestellt nach dem Verfahren genväB Patentanspruch I.
CH231610D 1942-06-08 1942-06-08 Verfahren zur Herstellung eines Schwebstoffluftfilters, insbesondere für Atemschutzgerät, und darnach hergestelltes Filter. CH231610A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH231610T 1942-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH231610A true CH231610A (de) 1944-03-31

Family

ID=4457200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH231610D CH231610A (de) 1942-06-08 1942-06-08 Verfahren zur Herstellung eines Schwebstoffluftfilters, insbesondere für Atemschutzgerät, und darnach hergestelltes Filter.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH231610A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011088879A1 (de) * 2010-01-22 2011-07-28 Spherefil Gmbh Filter und verfahren zu dessen herstellung
EP3124091B1 (de) * 2015-07-29 2020-10-07 Mann + Hummel Gmbh Faltenbalg, filterelement und verfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011088879A1 (de) * 2010-01-22 2011-07-28 Spherefil Gmbh Filter und verfahren zu dessen herstellung
EP3124091B1 (de) * 2015-07-29 2020-10-07 Mann + Hummel Gmbh Faltenbalg, filterelement und verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2234013C3 (de) Kontaktkörper für Wasser und Luft für Kühltürme
DE2137309A1 (de) Filter aus einem zickzackfoermig gefalteten papierstreifen
DE1561425C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Verpackungsteiles
DE2253947A1 (de) Trommel
DE2546095A1 (de) Vibrationswerkzeug zur ultraschallversiegelung
DE1296564B (de) Stirnverschluss an einem Behaelter mit einem gewickelten Mantel
DE19738178C2 (de) Filterpatrone und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH231610A (de) Verfahren zur Herstellung eines Schwebstoffluftfilters, insbesondere für Atemschutzgerät, und darnach hergestelltes Filter.
DE965012C (de) Schwebstoffilter aus Papier, Karton od. dgl. fuer Atemschutzgeraete
CH226225A (de) Verfahren zur Herstellung eines aus sektorförmigen Formstücken gebildeten Schwebstoffilters.
DE749035C (de) Aus Papier oder Faserstoffplatten bestehendes Schwebstoffilter fuer Atemschutzgeraete
DE673110C (de) Luftreifendecke mit uebereinanderliegenden Cordlagen
DE2324048C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Plissieren oder Kräuseln von Lampenschirmbespannungen
DE2428051C3 (de) Sack zur passgerechten Auskleidung zylindrischer Gefässe oder passgerechten Verpackung zylindrischer Gegenstände
AT134526B (de) Verfahren zur Herstellung des Außenteiles von Zündholzschachteln u. dgl. und Außenteil derselben.
CH342200A (de) Aus durchsichtigen Folien bestehende Schutzhülle zum Einstecken von Werbeschriften, Photos, Tabellen und dergleichen
DE954305C (de) Harmonikafoermig gefalteter Kastenbalg
DE407744C (de) Verfahren zur Herstellung von lose mit UEberzugspapier versehenen Pappschachtelzuschnitten
DE896627C (de) Flaschenhuelsen und Verfahren zur Herstellung derselben
AT232836B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schachteln od. dgl.
AT158555B (de) Verfahren zur Herstellung von Zählkarten für statistische Maschinen und nach dem Verfahren hergestellte Zählkarte.
DE69310648T2 (de) Verstärkte Unterschriften- oder Sortiermappe und entsprechendes Herstellungsverfahren
DE1254818B (de) Geschlossenes, bequem zu oeffnendes Klebverbandstoffpaeckchen
CH421905A (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Aerosolfiltern
DE524087C (de) Verfahren zum Kleben von Papiersaecken