CH421905A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Aerosolfiltern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Aerosolfiltern

Info

Publication number
CH421905A
CH421905A CH205064A CH205064A CH421905A CH 421905 A CH421905 A CH 421905A CH 205064 A CH205064 A CH 205064A CH 205064 A CH205064 A CH 205064A CH 421905 A CH421905 A CH 421905A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base
filter material
folding
folds
filter
Prior art date
Application number
CH205064A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Persson Carl
Olof Ulvede Bror
Original Assignee
Flodins Industri Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flodins Industri Ab filed Critical Flodins Industri Ab
Priority to CH205064A priority Critical patent/CH421905A/de
Publication of CH421905A publication Critical patent/CH421905A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0001Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0084Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours provided with safety means
    • B01D46/0098Protecting coverages on the filter which is removed before the filter is used, protection of filter, packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/106Ring-shaped filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/0082Making filter elements, e.g. pleated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und   Einrichtung    zur Herstellung von   Aerosolfiltern   
Beim Falten von ebenen Filtermaterialien, wie Filterpapier und dergl., zu Aerosolfiltern mit grosser Durchströmungsfläche für Schutzmasken, Schutzräume, Ventilationsanlagen usw. wurde in letzterer Zeit im allgemeinen nach einem Verfahren gearbeitet, das nacllstehend für Filter   bescllrieben    wird, die in fertigem Zustand rund oder oval sind, also sogenannte   Ringlilter,    bei welchen die Falten symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet sein können, das aber auch geringfügig abgeändert für Filter mit geraden, parallelen Falten angewendet werden kann.



   Das ebene Filtermaterial wird hierbei zuerst in Form ebener Flächenstücke von geeigneter Form ausgestanzt oder zugeschnitten. Für runde Filter erhält der Stoff die Form eines Kreisscheibensektors, dessen Bogenlänge gleich dem Umfang des fertigen Filters und dessen Radius gleich oder etwas grösser als die Anzahl Falten mal der doppelten Faltenhöhe ist. In den Filterstoff werden gleichzeitig mit dem Stanzen bzw. beim Zuschneiden oder im Anschluss daran Biegelinien geprägt, längs welcher der Filterstoff anschliessend gefaltet werden soll. Die Biegelinien bilden deutliche Spuren im Filterstoff.



   Zum Falten wird der Stoff dann auf eine glatte Unterlage gelegt, die mit einem Stützstift versehen ist.



  Gegen diesen wird das entstehende Zentrum des Filters angelegt. Man beginnt gewöhnlich das Falten am schmalen Ende des Stoffes und faltet von Hand weiter zum breiten Teil des Filterstoffes hin. Gleichzeitig wird der Stoff so um den Stützstift herumgebogen, dass die Falten kreisbogenförmig werden.



   Dann wird der gefaltete, fast kreisscheibenförmige Stoff in einen Stützring eingelegt, so dass die gefalteten Sektorseiten nebeneinander zu liegen kommen, worauf die Sektorseiten durch Kleben oder Leimen miteinander verbunden werden.



   Das Einprägen von Biegelinien in das Filtermaterial bringt bei diesem Verfahren eine gewisse Unzulänglichkeit mit sich. Das Prägen dieser Linien geschieht bogenweise, maschinell und gleichzeitig auf der ganzen Fläche des Filterstoffes. Auf Grund von Verschiedenheiten der Filterstoffdicke, die sich kaum vermeiden lassen, entstehen dabei leicht Löcher, Schnittverletzungen oder Schwächungen im Filterstoff, durch die das fertige Filter als unbrauchbar ausfallen kann. Das durch die Biegelinien geschwächte Material hat eine stärkere Tendenz zur Bildung kleiner   durchgehender    Löcher beim Falten. Eine Schwierigkeit, die darin ihren Grund hat, dass der Filterstoff mit Biegelinien versehen wird, besteht darin, dass man an eine bestimmte Dicke und Härte des Filtermaterials gebunden ist.

   Auch sind die elastischen Eigenschaften des Materiales von erheblicher Bedeutung.



   Die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Falten von mit geprägten Biegelinien versehenen Filterstoffen erschwerten bisher erheblich die Ausnutzung der hochwirksamen Filterstoffe auf Glasfaserbasis,   welche-im    Vergleich zu den früher üblichen ebenen   Filterstoffen,    z.B. von Asbestzellulosetyp, bei denen das   Glasfasermaterial    besonders leicht zerbricht und durchgehende Löcher in den geprägten Biegepartien   bekommt-eine    10 bis 100-mal kleinere Aerosolpenetration mit vermindertem Druckfall vereinen.



   Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, beim Faltverfahren die Anwendung hocheffektiver Filterstoffe auf Glasfaserbasis zu ermöglichen und dabei die Biegelöcher im fertigen Filter möglichst zu vermeiden, sowie überhaupt das Falten  von Aerosolfiltern auch aus sehr dünnen, harten oder spröden Filterstoffen möglich zu machen.



   Die Erfindung bezieht sich somit zunächst auf ein Verfahren zur Herstellung von Aerosolfiltern aus ebenem Filtermaterial durch Falten. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass ein ebener Filterstoff auf eine mit Falten versehene Folienunterlage gelegt und die Falten der Unterlage mehr oder weniger in der Ebene ausgebreitet werden, so dass der Filterstoff zum vollen Anliegen gegen die Unterlage gebracht wird, und die Falten zu   einem    Paket zusammengeführt werden, worauf der fertig gefaltete Filterstoff von der Unterlage abgenommen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens.



  Dieselbe ist durch eine mit einer den Falten des fertigen Filters entsprechenden Faltung versehene Unterlage aus biegsamem und elastischem Folienmaterial gekennzeichnet Hierfür eignet sich vorzugsweise eine gefaltete thermoplastische   Polyäthylenfolie.   



   Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar für ein Filter von runder Form.



   Fig. 1 zeigt eine Faltunterlage gemäss der Erfindung, von oben gesehen,    Fig. 2    zeigt eine Perspektivansicht eines Filterstoffes auf der Faltunterlage während des Beginns der Faltung,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines   fertiggefaltete    Filters auf der Faltunterlage, von oben gesehen,
Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht der Anwendung einer den Filterstoff niederdrückenden Walze beim Falten des Stoffes auf der Faltunterlage, und
Fig. 5 zeigt einen zentralen Längsschnitt durch die Anordnung von Fig. 4.



   Das Ausstanzen oder Zuschneiden der Filter stoffe geschieht in gewöhnlicher Weise, jedoch mit dem wichtigen Unterschied, dass keine Prägung von
Biegelinien stattfindet Dabei kann eine grosse Anzahl von Filterkörpern gleichzeitig ausgestanzt werden, was eine Rationalisierung bedeutet.



   Der glatte Filterstoff, der keine Biegelinien hat, kann ohne weiteres durch Falten in seine endgültige gefaltete Form gebracht werden. Gemäss der Erfin dung kann man deshalb dem ebenen Filterstoff in schonender Weise eine Vorfaltung geben, die die
Biegelinien ersetzten soll und so wirkt, dass der Filter stoff danach leicht in seine endgültige Form gefaltet werden kann.



   Zu diesem Zweck wird gemäss der Erfindung eine gefaltete Unterlage 1, Fig. 1, verwendet, die zweck mässig aus Kunststoffolie, z.B. Polyäthylenfolie, her gestellt wird. Man kann von einer Folienscheibe von ca. 1 mm Dicke ausgehen, welcher die gewünschte
Sektorform gegeben wird und die in jeder bogen förmigen Biegelinie, an der Falten gebildet werden sollen, mit einer kleinen Kerbe versehen wird, nach welcher die Scheibe zusammengefaltet wird. Durch
Behandlung in heissem Wasser kann man die Be  - ständigkeit    der Falten und eine solche Elastizität er halten, dass die Faltunterlage 1 nach dem Niederdrücken ihre gefaltete Grundform wieder einnimmt.



  Die Anzahl und die Höhe der Falten in der Faltunterlage 1 entsprechen Anzahl und Höhe der Falten des fertigen Filters.



   Die Faltunterlage 1 wird auf eine ebene, glatte Unterlage 5 gelegt, die mit einem aufrecht stehenden Stützstift 3 versehen ist. Der ebene Filterstoff wird auf die Faltunterlage 1 gelegt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, und das Falten wird von Hand im schmalen Teil der   Unterlage    und des Filterstoffes begonnen, während beide gegen den Stützstift 3 gedrückt werden. Ein mehr oder weniger weit gehendes Ausbreiten der Falten in der Unterlage in die Ebene vor den Falten, die zusammengedrückt sind, erleichtert das Führen des Filterstoffes von Hand in die volle Anlage an der Faltunterlage 1. Die Falten werden also zu einem Paket zusammengeführt, das um den Stützstift 3 herumgebogen wird, wie Fig. 2 und 3 zeigen.



   In dem gebogenen Zustand gemäss Fig. 3 kann das gefaltete Paket bei gewissen Filterstoffqualitäten mit Vorteil einige Minuten liegen bleiben, worauf der vorgefaltete Filterstoff von der Unterlage abgenommen wird. Das Paket kann in zusammengebogenem Zustand in einem Stützring festgehalten werden.



   Der so behandelte Filterstoff ist mit Vorfaltungen versehen, die in schonender Weise zustande gebracht sind, so dass es ohne weiteres möglich wird, das Ringfilter in bekannter Weise auf einer glatten Unterlage gegen einen Stützstift fertig zu falten. Hierauf wird der gefaltete Filterstoff in einen Stützring eingelegt und danach am Zentrum der Faltung sowie an den Enden des Faltpaketes in an sich bekannter Weise durch Leimen verbunden.



   Bei ebenen Filterstoffen, die hart ausgetrocknet oder stark elastisch sind, wird der ausgestanzte Filterstoff durch eine Behandlung in einer Atmosphäre von 90 bis 100 % relativer Feuchtigkeit in den gewünschten Zustand gebracht.



   Wenngleich es sich gezeigt hat, dass man durch manuelles Falten auf der Faltunterlage 1 das gleichmässigste Vorfaltungsergebnis und den geringsten Ausschuss bekommt, ist eine Mechanisierung des Vorganges natürlich möglich, z.B. durch ein allmähliches Niedersaugen oder Niederwalzen des Filterstoffes gegen die Faltunterlage oder durch allmähliches Niederdrücken des Filterstoffs auf die Faltunterlage mittels druckluftbetätigter Kolben.



   Das Vorfalten gemäss der Erfindung kann auch mit Hilfe von zwei Faltunterlagen 1, Fig. 1, ausgeführt werden, wobei die zweite Faltunterlage über die erste gelegt und der Filterstoff 2 dazwischen angeordnet wird, worauf die Faltunterlagen, beginnend an ihren schmalen Enden, allmählich zusammengedrüdkt werden.



   Um den Filterstoff während des Vorfaltens zu schonen, wird zweckmässig während des Faltprozesses ein dünnes Plasttuch (Kunststoffolie), Gummituch, ein Gewebe, ein Fadennetz oder dergl. über und unter den Filterstoff gelegt.



   Eine sehr wirksame Hilfe beim Vorfalten des   Filterstoffes von Hand besteht aus einer niederdrükkenden Walze 4, die angewendet werden kann, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt. Hierbei wird die Faltunterlage 1 zusammen mit dem Filterstoff 2 und den gegebenenfalls verwendeten Schutzfolien auf der glatten Unterlage 5 ausgebreitet, indem sie lokal von der Walze 4 niedergedrückt wird, die quer zur Faltrichtung über die Unterlage gelegt wird. Ein Stützstift kommt dabei nicht zur Anwendung, sondern das gefaltete Filterpaket wird allmählich nach vorn geschoben, während zugleich auch die Walze allmählich nach vorn geschoben wird. Das eigentliche Vorfalten geschieht unmittelbar hinter der Walze 4.



   Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit dem Falten von Ringfiltern oder ovalen Filtern beschrieben ist, so kann sie doch mit Vorteil auch bei anderen Typen von Aerosolfiltern angewendet werden, die eine grosse Gesamtdurchströmungsfläche haben sollen. Somit kann die Erfindung auch für Filter mit geraden, parallelen Falten angewendet werden.



   Die Faltunterlage wird in ihrer Form vom Anwendungsgebiet bestimmt und ist nicht auf eine Ausführungsform in Kunststoff beschränkt. Z.B. können auch dünne, federnde Metallblätter benutzt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Aerosolfiltern aus ebenem Filtermaterial durch Falten, dadurch gekennzeichnet, dass ein ebener Filterstoff auf eine mit Falten versehene Folienunterlage gelegt wird, dass die Falten der Unterlage mehr oder weniger in die Ebene ausgebreitet werden, dass der Filterstoff zum vollen Anliegen gegen die Unterlage gebracht wird und die Falten zu einem Paket zusammengeführt werden, und dass der fertiggefaltete Filterstoff von der Unterlage abgenommen wird.
    II. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine mit einer den Falten des fertigen Filters entsprechenden Faltung versehene Unterlage aus biegsamem und elastischem Folienmaterial.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterstoff mittels einer entsprechend der Folienunterlage gefalteten Deckfolie gegen die Unterlage gedrückt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterstoff vor dem Falten auf einer oder beiden Seiten mit einer dünnen Schutzfolie oder Schutzgewebe bedeckt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten der Unterlage durch Niederdrücken der Unterlage quer zur Faltenrlchtung mittels einer Walze in eine Ebene ausgebreitet werden.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage so angeordnet ist, dass sie mittels einer Walze quer zur Faltrichtung gegen eine ebene Unterlage niedergedrückt wird.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet. dass die Unterlage aus einer gefalteten thermoplastischen Polyäthylenfolie besteht.
CH205064A 1964-02-20 1964-02-20 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Aerosolfiltern CH421905A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH205064A CH421905A (de) 1964-02-20 1964-02-20 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Aerosolfiltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH205064A CH421905A (de) 1964-02-20 1964-02-20 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Aerosolfiltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH421905A true CH421905A (de) 1966-10-15

Family

ID=4224747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH205064A CH421905A (de) 1964-02-20 1964-02-20 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Aerosolfiltern

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH421905A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385432A1 (fr) * 1977-03-29 1978-10-27 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Procede pour le traitement des matieres de filtration pour les masques contre la poussiere ou analogues
US4659323A (en) * 1984-02-20 1987-04-21 Nippondenso Co., Ltd. Method for making axial-flow filters and apparatus therefor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385432A1 (fr) * 1977-03-29 1978-10-27 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Procede pour le traitement des matieres de filtration pour les masques contre la poussiere ou analogues
US4659323A (en) * 1984-02-20 1987-04-21 Nippondenso Co., Ltd. Method for making axial-flow filters and apparatus therefor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69001357T2 (de) Elastisches material und dieses material enthaltender saugfaehiger wegwerfartikel.
DE2138412C3 (de) Schwebstoff-Filterpack zur Gasreinigung aus zick-zack-förmig gefaltetem Filterpapier
DE2718344C2 (de) Monatsbinde und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3874302T2 (de) Vorrichtung zum erzeugen und verpacken von heftpflaster.
EP0105429B1 (de) Tampon für die Frauenhygiene und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1231148B (de) Tabakrauchfilter und Vorrichtung zum Herstellen des Filterschichtmaterials
EP0556475A1 (de) Traggriff für Säcke oder Beutel mit flächigen Böden sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
CH421905A (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Aerosolfiltern
CH466957A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen
DE1471617C (de) Verfahren zur Herstellung von Aero solfiltern
DE3151267C1 (de) Vorrichtung an Wickelmaschinen
DE1471617B2 (de)
DE3118380C2 (de) Verfahren zur Herstellung von dauerfixierten Faltenmustern in Stoffzuschnitten
DE2833219C3 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage Filtermaterial
DE69505284T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wärmeisolierungstafel
DE1045783B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Polsterpapiers
EP0980926B1 (de) Komprimierte Vliesstofftücher sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2409321B2 (de) Harmonikaartig zusammenfaltbarer Vorhang und Verfahren zum Herstellen des Vorhangs
DE10127278A1 (de) Hygieneprodukt sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE3934227C1 (en) Method of mfg. surgical swab from gauze cut=out - folds and tucks insides and one end of cut=out, and reverses end to form four layers over part of length, then rolls other end into coil
AT360486B (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines gewellten materials sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3720641A1 (de) Verfahren zum binden von buechern
EP0799127B1 (de) Verfahren zur herstellung von papierlampenschirmen
DE2534058C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Querfälteln einer nachgiebigen Materialbahn
DE2320443C2 (de) Verfahren zur Herstellung von flachen Hüllkörpern für Bekleidung, Verpackung, Behältnisse oder dgl.